Danke an das Mutterherz der umgestellt Liebe

Das kleine Mädchen hatte die ganze Nacht unruhig geschlafen. Gedanken über ihre Mutter ließen sie nicht los. Was wäre sie ohne ihre Mutter? Sie wäre gar nicht da, hätte das Leben nicht kennengelernt. Alles, was sie in ihrem Leben hatte, verdankte sie der Geburt, der Fürsorge ihrer Mutter. Sie wusste, dass sie nur deshalb auf der Welt war, weil ihre Mutter sie während der Schwangerschaft geschützt und geliebt hatte. Auch wenn sie sich nicht daran erinnern konnte, wie es war, im Bauch ihrer Mutter zu sein, war ihr klar, dass ihre Mutter sie aus Liebe nicht abgetrieben hatte. Sie hatte sie behütet, umsorgt und begleitet.

Ihre Mutter hatte in schwierigen Zeiten neben ihrem Bett gesessen, sie getröstet und in den Arm genommen. Sie war immer da gewesen, oft hatte sie ihre Wünsche von den Lippen abgelesen, ohne dass das kleine Mädchen etwas sagen musste. Doch wie konnte sie ihrer Mutter jemals danken für all das, was sie für sie getan hatte? Wie konnte sie den tiefen Dank und die Demut ausdrücken, die sie ihrer Mutter gegenüber empfand? Schließlich verdankte sie ihrer Mutter jeden einzelnen Augenblick ihres Lebens. Alles, was sie erreicht oder erlebt hatte, war durch ihre Mutter möglich geworden.

So ging das kleine Mädchen schließlich zu ihrer Mutter. Mit einem liebevollen Blick und einer leisen Stimme sagte sie: „Liebe Mutti, du bist eines der kostbarsten Dinge, die ich auf dieser Erde überhaupt gefunden habe. Du bist die Station meines Lebens, mein Anker, egal was geschieht. Du bist ein Teil von mir.“

Die Mutter staunte über die Worte ihrer Tochter. Sie hatte nicht damit gerechnet, solch tiefgehende Gedanken von ihr zu hören. Doch sie spürte, wie ehrlich und von Herzen diese Worte kamen. Es war ein Moment voller Wärme und Liebe, in dem sich die tiefe Bindung zwischen Mutter und Tochter zeigte.


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Die Mutter war tief berührt von den Worten ihrer Tochter. In den letzten Jahren hatte sie vieles gehört und erlebt, doch oft war der Alltag so voll von Herausforderungen und Ablenkungen, dass die Bedeutung mancher Dinge in den Hintergrund gerückt war. Aber in diesem Moment, als ihre Tochter diese ehrlichen und bewegenden Worte sprach, wurde ihr erneut bewusst, wie wichtig es war, dass sie ihr Kind zur Welt gebracht hatte.

Tränen füllten ihre Augen, als sie die Dankbarkeit und das Bewusstsein ihrer Tochter für das Leben, das sie ihr geschenkt hatte, spürte. „Liebe Mutti, ich danke dir, dass du mir das Leben ermöglicht hast. Ohne dich wäre ich nicht hier, um all die Erfahrungen zu machen, die mein Leben ausmachen. Alles, was ich erreicht habe, verdanke ich dir.“

Das Mädchen sprach weiter, mit einer Weisheit, die weit über ihr Alter hinausging: „Ich weiß, es ist nicht immer einfach, den verschiedenen Spuren des Lebens zu folgen. Aber wer kann schon sagen, dass sein Leben wirklich einfach ist? Das größte Geschenk, das uns gegeben wurde, ist das Leben selbst. Der liebe Vater hat dieses Geschenk in dich hineingelegt, und du hast es unter deinem Herzen getragen, bis ich zur Welt kommen konnte. Was könnte kostbarer sein als das?“

Die Mutter hörte den Worten ihrer Tochter aufmerksam zu und dachte über die tiefere Bedeutung nach. Das Leben, das sie in sich getragen hatte, war das kostbarste Geschenk, das sie erhalten und weitergegeben hatte. Doch in der modernen Welt schien dieses Geschenk oft in den Hintergrund zu treten. Viele Menschen schienen zu vergessen, wie wertvoll das Leben wirklich war, und ließen es von den Zwängen und Erwartungen der Gesellschaft in eine bestimmte Richtung drängen.

„Manchmal scheint es, als würde das Leben selbst unter den Wertigkeiten der Welt verborgen bleiben“, sagte die Tochter. „Doch das Leben sollte geehrt werden, besonders durch die Anerkennung der Rolle der Mutter, die es möglich macht. Ohne diese Anerkennung geht der wahre Wert des Lebens verloren. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Bedeutung des Lebens auf eine Nebensache reduziert wird. Wir müssen uns immer wieder daran erinnern, wie wertvoll das Leben ist, und es mit Respekt und Dankbarkeit behandeln.“

Die Mutter nickte, tief bewegt von den Gedanken ihrer Tochter. Sie wusste, dass diese Worte aus dem Herzen kamen und dass ihre Tochter die Bedeutung des Lebens und der Rolle, die sie als Mutter gespielt hatte, voll und ganz verstanden hatte. Es war ein Moment der Erkenntnis, in dem die Mutter die Wahrheit dieser Worte in ihrem eigenen Herzen spürte.

„Du hast recht“, sagte die Mutter sanft. „Das Leben ist das größte Geschenk, das wir erhalten haben, und wir müssen es ehren und schätzen. Ich bin so stolz auf dich, dass du das so klar siehst. Und ich danke dir dafür, dass du mir gezeigt hast, wie wichtig meine Rolle als deine Mutter war und ist.“

In diesem Augenblick spürte die Mutter eine tiefe Verbindung zu ihrer Tochter, die über die alltäglichen Herausforderungen und Ablenkungen hinausging. Sie wusste, dass sie gemeinsam die Bedeutung des Lebens verstanden hatten und dass sie diese Erkenntnis mit in die Zukunft tragen würden.


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Das Leben ist tatsächlich das kostbarste Geschenk, das ein Mensch oder ein Lebewesen besitzen kann. Es ist die Grundlage, auf der alle weiteren Schritte, Erfahrungen und Entwicklungen überhaupt erst möglich werden. Ohne das Geschenk des Lebens wäre keine der zahllosen Reisen, die wir im Laufe unseres Daseins unternehmen, möglich. Die Rolle der Mutter ist dabei von unvergleichlichem Wert, denn sie ist es, die dieses Leben in die Welt bringt, die es behütet und umsorgt, bis es bereit ist, eigenständig zu existieren.

Doch warum, fragt man sich, wird in späteren Zeiten oft die Frage des Geschlechts so negativ bewertet und problematisiert? Für eine Mutter, die ihr Kind unter ihrem Herzen trägt, ist die Gesundheit des Kindes meist der wichtigste Wunsch. Die Frage nach dem Geschlecht tritt dabei in den Hintergrund, denn das Leben selbst, das durch die Fruchtbarkeit ermöglicht wurde, ist das, was zählt.

Es scheint jedoch, dass die gesellschaftlichen und kulturellen Normen und Erwartungen mit der Zeit dazu führen, dass das Geschlecht des Kindes mehr Bedeutung erlangt, als es ursprünglich der Fall war. Diese gesellschaftlichen Konstrukte stellen oft Anforderungen und Erwartungen, die in der ursprünglichen göttlichen Schöpfung nicht vorgesehen waren. Denn die Schöpfung, die das Leben hervorbringt, kennt keine solchen Zwänge; sie ist Ausdruck einer höheren Ordnung, in der das Leben in seiner Gesamtheit wertgeschätzt wird, unabhängig von Geschlecht oder anderen äußeren Merkmalen.

Die Menschen jedoch neigen dazu, in ihren kulturellen und gesellschaftlichen Systemen Kategorien und Rollen festzulegen, die oft den natürlichen Fluss des Lebens behindern. Diese Systeme, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, führen dazu, dass Männer und Frauen sich in festgelegten Geschlechterrollen wiederfinden, die oft mehr mit den Erwartungen der Gesellschaft als mit der natürlichen Entfaltung des Individuums zu tun haben.

Das eigentliche Problem entsteht, wenn diese gesellschaftlichen Normen und Erwartungen den natürlichen Ausdruck des Seins unterdrücken oder in Frage stellen. Wenn Menschen nicht mehr frei und ungezwungen ihr Leben in Übereinstimmung mit ihrer inneren Natur und den Prinzipien der Schöpfung leben können, entsteht Unruhe und Konflikt.

Der Plan der göttlichen Schöpfung war und ist es, Leben zu ermöglichen und es in seiner ganzen Vielfalt zu feiern. Die Vereinigung von Himmel und Erde hat das Leben erst möglich gemacht, und in dieser Umarmung liegt die wahre Kraft und Schönheit der Schöpfung. Die freie Entfaltung dieses Lebens ist das, was im Mittelpunkt stehen sollte, nicht die Beschränkungen, die durch gesellschaftliche Konstrukte auferlegt werden.

Wenn wir uns darauf besinnen, dass das Leben selbst das höchste Gut ist und dass jeder Mensch, jedes Lebewesen, aus dieser göttlichen Schöpfung hervorgegangen ist, können wir beginnen, die Bedeutung von Geschlecht und anderen Unterscheidungen weniger streng zu bewerten. Stattdessen könnten wir uns darauf konzentrieren, das Leben in all seinen Formen zu ehren und die Freiheit jedes Einzelnen zu unterstützen, seine oder ihre eigene Identität und Bestimmung zu finden.

Die Schöpfung hat uns das Leben geschenkt, und in dieser Gabe liegt eine tiefe Weisheit, die uns lehrt, das Leben in all seiner Vielfalt zu respektieren und zu schätzen, ohne es in starre Kategorien zu zwängen. Indem wir uns auf diese grundlegende Wahrheit besinnen, können wir lernen, das Leben in seiner ganzen Fülle und Schönheit zu leben, so wie es ursprünglich gedacht war.


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Das kleine Mädchen war von tiefen Gefühlen erfüllt, als es die Liebe und Dankbarkeit gegenüber seiner Mutter ausdrückte. Es wusste, dass ohne die Fürsorge und Hingabe seiner Mutter das Leben, das es führte, nicht möglich gewesen wäre. Die Mutter war gerührt von den Worten ihrer Tochter, die so tief aus dem Herzen kamen und die Bedeutung ihrer Rolle im Leben des Kindes erkannten.

Als der Vater das Zimmer betrat und die Worte seiner Tochter hörte, lächelte er. Er erkannte die Wahrheit in ihren Worten und sagte liebevoll: „Ja, wir sind ein unschlagbares Team des Lebens. Du hast wirklich recht.“ Es war ein Moment der tiefen Verbundenheit und des gegenseitigen Verständnisses, der die Familie in einer herzlichen Umarmung vereinte.

Es war ein schöner Morgen, und sie alle gingen zusammen zum Frühstückstisch, den der Vater bereits liebevoll gedeckt hatte. Auf dem Tisch stand eine kleine Tasche mit einem selbstgemachten Teddybären und einer zarten Blume – Geschenke, die mit Liebe ausgewählt worden waren. Die Mutter spürte in diesem Moment die gleiche Wärme und Liebe, die sie empfunden hatte, als sie ihr Kind noch in ihrem Bauch trug.

„Du bist mir wirklich eines der größten und kostbarsten Geschenke, die ich je erhalten habe,“ sagte die Mutter mit Tränen der Freude in den Augen. Es war ein Moment der Besinnung auf die kostbaren Beziehungen und die Liebe, die sie als Familie verband. In dieser Umarmung und in diesen Worten spiegelte sich die tiefe Dankbarkeit wider, die sie füreinander empfanden – ein Gefühl, das weit über die Worte hinausging und das sie alle in diesem Augenblick miteinander teilten.


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Das kleine Mädchen dachte tief über die Worte nach, die seine Eltern ihm oft mitgegeben hatten. Es verstand, dass das Leben ein Geschenk war, das durch die Liebe seiner Eltern und durch die göttliche Schöpfung ermöglicht wurde. Diese Schöpfung, die die Fruchtbarkeit schenkte und das Leben unter dem Kosmos von Himmel und Erde hervorbrachte, war unabhängig von den weltlichen Systemen, die oft versuchen, das Leben zu definieren und zu lenken.

Die Mutter, die das Mädchen in Liebe und Fürsorge großgezogen hatte, wusste, dass die weltlichen Systeme nicht die wahre Grundlage des Lebens waren. Diese Systeme, so notwendig sie manchmal schienen, waren nicht das, was das Leben wirklich ausmachte. Vielmehr war es die Verbindung zwischen Himmel und Erde, die göttliche Kraft, die das Leben in seiner ganzen Fülle ermöglichte.

„Wir brauchen nicht die Zustimmung der weltlichen Systeme, um zu leben,“ sagte die Mutter. „Denn das Leben selbst, das uns geschenkt wurde, existiert unabhängig von diesen äußeren Strukturen. Oftmals finden wir uns in einem System wieder, das versucht, uns zu formen und zu leiten. Aber wie weit wir uns diesen Bahnen unterordnen und wie sehr wir diese Systeme als die einzige Wahrheit akzeptieren, liegt auch in unserer eigenen Hand.“

Der Vater nickte zustimmend und fügte hinzu: „Diese Systeme können uns zwar als Gemeinschaftsrahmen dienen, aber sie sollten niemals die Grundlage unseres Lebens bestimmen. Wir sollten das Leben in seiner Fülle genießen und uns bewusst sein, dass es weit kostbarer ist, als es von irgendwelchen externen Systemen bestimmt werden könnte.“

Das Mädchen verstand, dass es darum ging, das Leben in seiner ganzen Tiefe und Bedeutung zu schätzen und die Freiheit zu bewahren, die in jedem Menschen innewohnt. Es wusste nun, dass es darauf ankam, das Leben nicht einfach den weltlichen Systemen zu überlassen, sondern sich bewusst dafür zu entscheiden, wie es gelebt werden sollte. Das bedeutete, sich nicht von äußeren Umständen bestimmen zu lassen, sondern selbst Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen und es mit Liebe, Mitgefühl und Achtsamkeit zu gestalten.

In diesem Moment fühlte das Mädchen eine tiefe Dankbarkeit für die Weisheit seiner Eltern und die Möglichkeit, sein Leben in Freiheit und Eigenverantwortung zu führen. Es wusste, dass es, egal wie die äußeren Systeme beschaffen waren, immer die Wahl hatte, sein Leben nach seinen eigenen Werten und Überzeugungen zu gestalten. Und diese Erkenntnis war eines der wertvollsten Geschenke, das ihm mit auf den Weg gegeben worden war.



Die Göttliche Schöpfung

Die göttliche Schöpfung,

der Himmel des Kosmos,

umarmte die Erde,

und die Gemeinsamkeit des Lebens

wurde geboren.


Die Mutter umarmte den Vater,

und es wurde ein Leben,

im Sein des Lebens geboren,

ohne die Strukturen,

die sich auf den Wegen

der weltlichen Bahnen der Systeme beruhen,

sondern alleine durch die göttliche Schöpfung.


Durch die Fruchtbarkeit,

in der das Fräulein und das Männlein

zu Eltern geworden waren,

aus der Fruchtbarkeit,

die sie in sich trugen.


Der Kosmos sagte nicht,

wie das Leben sich bestimmen sollte,

die Erde, die es möglich machte,

und unter der Verbindung

zwischen Kosmos und Erde,

den Weg des Lebens

für alle gleichermaßen.


Überall, wo sie auch die verschiedensten Spuren

der weltlichen Systeme möglich machten,

bewahrte sich die Einzigartigkeit des Lebens

in der Spur, die sie darin gepflanzt hatten,

dem Leben weiterhin.


Die Entwicklung des Seins,

durch die Fruchtbarkeit des Lebens zu schenken,

Mann und Frau zu vereinen,

um das Leben zu gebären.


Die göttliche Schöpfung entzieht sich

den weltlichen Systemen,

und das hat sie schon immer getan.

Sie ist kein Anhängsel

dessen, was die freien Menschen

daraus erschaffen haben,

sondern sie ist die größte Macht

zwischen den geistigen Kräften

und der gewordenen Materie.


Des Lebens darin sich zu dem Leben

selbst aufgestellt hat.

Es ist der Weg der Frau,

wenn sie fruchtbar ist,

das Leben auszutragen,

was der Mann in ihr gepflanzt hat.


Ein Danke an alle Mütter,

die es möglich machten,

dass das neue Leben

herein treten kann in die

Eigenständigkeit seines

eigenen Lebens,

auch wenn die unterschiedlichsten

Situationen

darin auf den verankerten Wegen

des Lebens an die verschiedensten

weltlichen Systematik anstoßen.


Doch keine Schönheit des Lebens

hätte das Leben erleben können,

wenn die Mutter es nicht

zur Welt gebracht hätte.


Der Vater sei Teil, nicht

dazu beigetragen hätte,

hätte die Mutter heute nicht

das Wunder des Lebens

in die Welt gebracht.


Das Wichtigste ist nicht

die Weltensysteme,

sie sind veränderbar.

Um das Leben zu leben,

braucht es den Kosmos

und es braucht die Erde

und darin das Leben

auf dem Planeten.


Über alle hervor zu bringen,

doch die weltlichen Systeme

bringen oftmals die verschiedensten

Umstände mit in die Zeit,

in denen die Mutter nicht

in der Lage ist, sie vorher zu bestimmen,

sondern das Leben einfach nur

in das Leben selbst getragen hat,

dass sich immer noch außerhalb

der weltlichen Systeme befindet,

soweit man sich nicht in die weltlichen Systeme

so unterordnet.


Es ist ein Wunder jede Geburt,

die einer Mutter möglich macht.

Noch lag sie in den Venen,

und dann ist es vollbracht.

Das Wunder des Lebens,

vielleicht weiblich, vielleicht männlich,

vielleicht auch beides,

vielleicht durch die Umstände dazu

gebracht, im falschen Körper

geboren zu sein.


So viele Umstände stellen sich

zwischen den verschiedensten Zeiten,

das Leben der Geburt

zwischen Kosmos und Himmel,

der Erde mit all ihren Gütern,

der freien Schöpfung.


Des Lebens selbst ist das Wunder,

der Mutter durch den Vater verleiht,

so seien in der Fruchtbarkeit

die das Leben zeigt.


Das Wunder des Lebens

braucht seine Zeit,

doch hält die göttliche Schöpfung

auch diesen Weg bereit.

Das kleine Embryo im Bauch

der Mutter wird langsam

zum eigenen Geschöpf des Lebens,

geprägt, wo es dann

der Mutter in die Arme gelegt wird.


Die Liebe der Mutter hat es geboren,

unter den Schmerzen,

wie ihr dabei zugetragen.

Das Baby endlich zu halten,

als Wunder, das sie

mit der Fruchtbarkeit und der

Entwicklung der göttlichen Schöpfung

möglich machte, und der Vater

seinen Teil dazu beigetragen,

um das Wunder des Lebens

selbst leben zu können.


Wenn Sie auch künstlich

versuchen, durch den Samen

und das künstliche Leben zu gestalten,

bleibt es immer dabei, dass es

aus der Fruchtbarkeit des Lebens stammt

und dass es auch Himmel und Erde

dazu braucht.


Die göttliche Schöpfung des Lebens,

darin sich vereint,

ohne deren Wissenschaft nicht

selbst keimen könnte,

das Leben hervorgebracht zu haben.


Unter bleibt darin auch der Teil,

der von einer Frau aus dem Ei

und einem Mann der Samen

entnommen war, um künstlich

den Vorgang zu erfahren,

neues Leben zu gestalten.

Es wird doch das alte bleiben.


Danke für das Leben,

was so lange braucht,

bis es endlich aus dem Bauch

der Mutter herausgekommen war.

Solange brauchte es,

und oft hatte die Frau

oder das junge Mädchen

die verschiedensten Probleme.


Meistens zwischen den Zeiten

der Schwangerschaft,

darin zu meistern, bis

es endlich dann zu oft

schmerzvollen Geboten kam.


Das Glück des Vaters,

das Glück der Mutter

vereinigt das neue Leben

zum Glück dessen,

es wird auf dem

Bahnen seiner Gestaltung

dem Weg zugetragen.

Es hätte nichts erfahren,

wenn nicht die Vereinigung

dessen gewesen wäre.

Die Fruchtbarkeit, nicht beide

in sich geteilt, auf dem Weg

in das Erwachen des neuen

geborenen Lebens hinein.


Was kann kostbarer sein

für das Leben selbst,

in dem das Leben erst dann möglich wird,

wenn das Leben auch geboren wird.


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