Der Billardspieler und das Geheimnis



Der Billardspieler, der allgemein als der Beste galt, war an diesem besonderen Abend besonders herausragend. An diesem Abend betrat ein fremder alter Mann den Raum, um in Ruhe etwas zu trinken und den Abend ausklingen zu lassen. Der alte Mann beobachtete, wie der Billardspieler seine Gegner mühelos besiegte. Jeder, der gegen ihn spielte, konnte nur verlieren, denn seine Fähigkeiten waren schlichtweg unübertroffen.

Eines Abends kam ein junger Mann an den Billardtisch, um gegen diesen scheinbar unbesiegbaren Spieler anzutreten. Während des Spiels kam der alte Mann zum Tisch und fragte den Billardspieler: „Was möchten Sie trinken?“

„Ein Bier wäre ganz gut. Wählen Sie bitte ein Bier aus, das einen wohlwollenden Geschmack hat – etwas herb, aber angenehm“, antwortete der Billardspieler.

Der alte Mann nickte und sagte: „Ich werde Ihnen das Lieblingsbier hier bringen, das die meisten Leute gerne trinken.“

Er brachte das Bier, und der Billardspieler kostete es. Es schmeckte tatsächlich recht gut. Nachdem er das halbe Bier getrunken hatte, stand der alte Mann auf und ging zu dem Billardspieler.

„Wollen wir nun eine Runde spielen?“ fragte der alte Mann. „Ich habe Ihre Leistungen schon lange beobachtet, und sie haben mich beeindruckt.“

Der Billardspieler lächelte und antwortete: „Natürlich, warum nicht? Ich gebe Ihnen gerne eine Chance. Ich habe oft gespielt und meistens gewonnen, aber ich bin gespannt, wie sich dieses Spiel entwickeln wird.“

Der alte Mann lächelte zurück. „Das werden wir sehen. Darf ich erfahren, wie Sie heißen?“

„Und warum verraten Sie mir nicht zuerst Ihren Namen?“ fragte der Billardspieler neugierig.

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Der Billardspieler, der allgemein als der Beste galt, war an diesem besonderen Abend besonders herausragend. An diesem Abend betrat ein fremder alter Mann den Raum, um in Ruhe etwas zu trinken und den Abend ausklingen zu lassen. Der alte Mann beobachtete, wie der Billardspieler seine Gegner mühelos besiegte. Jeder, der gegen ihn spielte, konnte nur verlieren, denn seine Fähigkeiten waren schlichtweg unübertroffen.

Eines Abends kam ein junger Mann an den Billardtisch, um gegen diesen scheinbar unbesiegbaren Spieler anzutreten. Während des Spiels kam der alte Mann zum Tisch und fragte den Billardspieler: „Was möchten Sie trinken?“

„Ein Bier wäre ganz gut. Wählen Sie bitte ein Bier aus, das einen wohlwollenden Geschmack hat – etwas herb, aber angenehm“, antwortete der Billardspieler.

Der alte Mann nickte und sagte: „Ich werde Ihnen das Lieblingsbier hier bringen, das die meisten Leute gerne trinken.“

Er brachte das Bier, und der Billardspieler kostete es. Es schmeckte tatsächlich recht gut. Nachdem er das halbe Bier getrunken hatte, stand der alte Mann auf und ging zu dem Billardspieler.

„Wollen wir nun eine Runde Billard spielen?“ fragte der alte Mann. „Ich habe Ihre Leistungen schon lange beobachtet, und sie haben mich beeindruckt.“

Der Billardspieler lächelte und antwortete: „Natürlich, warum nicht? Ich gebe Ihnen gerne eine Chance. Ich habe oft gespielt und meistens gewonnen, aber ich bin gespannt, wie sich dieses Spiel entwickeln wird.“

„Ich brauche keinen Namen, nur die Gelegenheit zu spielen und Sie herauszufordern“, sagte der alte Mann.

„In Ordnung“, antwortete der Billardspieler. „Wir können das später mit einem Bier klären: Wer gewinnt, zahlt die Runde für das ganze Lokal. Einverstanden?“

„Das können wir gerne machen“, bestätigte der alte Mann. „Aber wollen wir jetzt langsam anfangen?“

Der Billardspieler, der sich normalerweise immer gut auf dem Tisch behaupten konnte, fragte: „Wer von uns beiden möchte beginnen?“

„Ich lasse Ihnen gerne den Vortritt“, sagte der alte Mann.

Der Billardspieler war überzeugt, dass er auch gegen den alten Mann problemlos gewinnen würde, wie er es immer tat. Doch das Spiel verlief anders als erwartet. Der alte Mann spielte außergewöhnlich gut und gewann die erste Runde. Der Billardspieler war erstaunt und sagte: „Eigentlich sagt man immer, dass man im Alter nicht mehr viel auf die Reihe bekommt. Doch Sie haben mich vollkommen bezwungen, ohne dass ich eine echte Chance hatte, zurückzuhalten. Das ist bewundernswert. Aber das wird sicherlich der letzte Sieg für Sie gewesen sein.“

Der alte Mann lächelte und erwiderte: „Nun, wie wäre es mit einer weiteren Runde? Der vermeintliche Profispieler, der sich als der Allerbeste hält, möchte sicherlich eine Revanche. Oder etwa nicht?“

„Natürlich, ich lasse mich nicht so leicht abspeisen. Ich werde Ihnen zeigen, dass ich die Kugeln besser beherrsche als Sie. Diesmal werde ich Sie auseinandernehmen, bis Sie nicht mehr wissen, ob Sie jemals Billard gespielt haben“, sagte der Billardspieler.

Der alte Mann lächelte und sagte: „Gut, ich fange diesmal an.“


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Der junge Billardspieler, etwas angeschlagen von der Niederlage, sagte: „Okay, Sie können gerne spielen. Aber diesmal werde ich Ihnen nicht so leicht nachgeben. Ich werde mich nicht einfach besiegen lassen. Das Leben ist voller Herausforderungen, und wir müssen uns diesen stellen.“

Der alte Mann nickte und lächelte. „Das Leben ist in der Tat voller Herausforderungen. Mal sehen, wie es sich diesmal entwickelt.“

Der Billardspieler begann die nächste Runde und zeigte seine Fähigkeiten. Er machte einige beeindruckende Züge, aber der alte Mann war nicht leicht zu besiegen. Plötzlich änderte sich das Spielgeschehen. Der alte Mann spielte einige Kugeln mit einer beeindruckenden Präzision und übernahm schließlich die Kontrolle über das Spiel. Er nutzte jede Gelegenheit und sicherte sich den Sieg erneut.

„Die nächste Runde geht auf mich“, sagte der alte Mann mit einem zufriedenen Lächeln.

Die Gäste in der Bar freuten sich über die spannende Unterhaltung und die unerwartete Wendung des Spiels. Sie hatten etwas anderes gesehen als den üblichen Profi-Billardspieler, und es war ein Genuss, den alten Mann so geschickt spielen zu sehen.

Der junge Mann, dessen Geld knapp wurde, fragte den Wirt, ob er mit Karte zahlen könnte. Der Wirt antwortete: „Natürlich können Sie mit Karte zahlen, solange genug darauf ist, um die Runde zu begleichen.“

Der Billardspieler nickte und sagte: „Ja, es ist genug Geld auf der Karte. Aber ich werde mir gleich etwas davon zurückholen. Vielleicht kann ich in der nächsten Runde zurückschlagen.“

Der alte Mann lächelte und sagte: „Wir alten Männer mögen von außen vielleicht nicht mehr so jung wirken, aber das Talent bleibt. Es geht nicht nur darum, wie jung man ist, sondern ob man an sich selbst glaubt. Und ich tue das – anscheinend mit gutem Grund. Bis jetzt konnten Sie noch kein einziges Spiel für sich entscheiden, obwohl Sie oft vorne lagen. Doch ich habe das Spiel wieder für mich entschieden und Ihnen gezeigt, wo Ihre Schwierigkeiten liegen.“

Der junge Spieler, der sich selbst als Profi betrachtete, musste anerkennen, dass er gegen den alten Mann nicht mithalten konnte. „Wollen wir es noch einmal versuchen?“ fragte der alte Mann. „Falls noch genug Geld auf Ihrer Karte ist, können wir vielleicht auch die dritte Runde spielen. Oder vielleicht kann ich sogar mal eine Runde für alle ausgeben.“

Der junge Billardspieler nickte zustimmend. „Lassen Sie uns sehen, wie es läuft. Vielleicht habe ich doch noch eine Chance.“

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Der junge Billardspieler stellte sich erneut der Herausforderung, und obwohl er sich gut schlug, gelang es ihm nicht, das Spiel für sich zu entscheiden. Auch diese Runde ging an den älteren Mann. Dieser nahm schließlich seinen Hut und sagte: „Sie sind zwar talentiert, aber noch nicht so gut, dass Sie sich wirklich als Profispieler bezeichnen können. Ein wenig mehr Ehrfurcht vor der Kunst des Billardspiels wäre angebracht. Es ist eine Kunst, die Geduld und Präzision erfordert, und die Fähigkeit, sich genau zu überlegen, wie man die Kugeln positioniert, um sie zu versenken.“

Der junge Mann musste dieser Einschätzung zustimmen. Er zahlte bereitwillig, da er nicht nur viel Geld verloren hatte, sondern auch eine wichtige Lektion erhalten hatte. Die Lektion, dass es nicht ausreicht, sich selbst als den Besten zu betrachten, ohne die Kunst des Spiels wirklich zu beherrschen.

Der alte Mann verließ das Lokal, ohne eine Runde für alle ausgeben zu müssen. Der junge Billardspieler blieb zurück, nachdenklich und demütig, und reflektierte über seine Erfahrungen. Die Begegnung mit dem alten Mann hatte ihm gezeigt, dass es immer noch viel zu lernen gab und dass wahres Können nicht nur durch Sieg und Niederlage bestimmt wird, sondern durch die Art und Weise, wie man sich selbst und seine Fähigkeiten betrachtet.


 Der alte Mann und der Billardspieler


Wollte der alte Mann

in Ruhe Bier trinken,

oder wollte er dem jungen Spieler

eine Lektion bringen?


Was war das Grundmotiv,

warum er hier war,

um zu sehen, wie der junge Spieler

im Billard triumphiert und klar?


Gedicht 2: Der alte Mann bestellt Bier


Der alte Mann beim Wirt,

bestellte ein Bier mit Bedacht,

schaute den jungen Spielern zu,

mit einer ruhigen Macht.


Er stand auf, bat um ein Spiel,

wollte sich messen im Billardspiel,

doch was geschah, konnte der junge Mann

nicht begreifen, es war wie ein Spiel.


Gedicht 3: Der junge Mann und die Runden


Der junge Mann musste zahlen,

drei Runden für alle im Lokal,

er verlor gegen den alten Mann,

obwohl er gegen andere gut war.


Jede Runde, die er spielte,

ging schief, der alte Mann siegte,

seine Lektion war klar und deutlich,

dass Talent nicht nur im Alter verblieb.


Gedicht 4: Die Lektion des alten Mannes


„Wir alten Männer sind vielleicht

nicht mehr frisch und jung,

doch unser Talent und unsere Kraft

bleiben stark, bleiben Schwung.“


So sprach der alte Mann,

der junge Spieler lernte sehr,

jede Runde verlor er,

der alte Mann war der wahre Meister hier.


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Das war einfach sagenhaft,

alle, die zusahen, mussten staunen,

auch diejenigen, die eigentlich

gegen den Jungen im Billard antraten,


immer wieder feststellen mussten,

dass sie doch keine Chance hatten.

Aber einmal geschah etwas sehr Merkwürdiges:


Der alte Mann, der nicht nur

ein einzelnes Spiel für sich entschieden hatte,

gewann alle drei Runden.


Und jedes Mal musste der junge Spieler

eine Lokalrunde für alle ausgeben

und verlor dadurch ganz schön viel Geld

an diesem Abend.


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Aber der alte Mann wollte

anscheinend das Talent

des jungen Spielers hinterfragen,

wie weit es überhaupt

gut genug war.


Er konnte zwar die anderen

jungen Spieler beeinflussen,

aber den alten Mann konnte er nicht

mit seinem Talent niederhalten.

Der setzte sich mit seinem Können

drüber hinweg.


Er war vielleicht von außen

alt geworden, aber innerlich hatte er

ein wahnsinnig gutes Talent

im Billardspiel, mit den

verschiedensten Kugeln auf dem Tisch

umzugehen und sie

zu versenken.



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Der junge Spieler musste einsehen,

dass es nicht alleine reicht,

jung zu sein, um auch darin

gut spielen zu können.


Das Talent des alten Manns

reicht immer noch aus,

auch wenn er vielleicht an

Jahren zugenommen hatte.


Aber das hatte nichts mit seinem

Talent und Können zu tun,

was er immer noch unter Beweis

gestellt hat und auch der junge Spieler.


Der alle anderen jungen Spieler

im Billard an dem Abend schlagen konnte,

konnte nicht mithalten

gegen den alten Mann, der dann

drei Spiele hintereinander gewann.


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Kommen auch die verschiedensten

Situationen mit dem Alter dazu,

hat das Alter mit dem Talent nicht

wirklich etwas zu tun.


Wer ein besonderes Talent besitzt,

kann dieses auch im hohen Alter

noch genauso gut hervorbringen,

wenn er sich wie in jungen Jahren

dazu begeistern lässt.


Sein Talent weiterhin so gut zu trainieren

und auf dem Weg sein Talent besonders

zu entfalten und die Einstellung dazu

zu behalten, ohne sich vom Alter

hindern zu lassen.


Denn das Alter bestimmt nicht das Talent,

sondern nur die Einstellung dazu.


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Und diese Situationen

musste der junge Mann

auch für sich akzeptieren:

Dass nicht das Alter entscheidend ist,

sondern das Talent,

das demjenigen gegeben ist,

der es auch im Alter

besonders nutzt und umsetzt.


Der alte Mann zeigte,

wie wichtig es ist,

an seinen Talenten festzuhalten

und weiterhin seine Fähigkeiten

zu pflegen und zu zeigen.


So gewann er dreimal hintereinander

das Billardspiel,

während der junge Spieler

daran erinnert wurde,

dass wahres Können

nicht vom Alter abhängt.


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Da musste der junge Spieler

sich eingestehen, dass die Jugend

ihm nicht allein zum guten Billardspieler

verholfen hatte.


Jung zu sein, reichte nicht aus,

um sich im Spiel zu behaupten,

denn es gehörte mehr dazu,

als nur das Alter zu haben.


Das wahre Können zeigte sich

in der Fähigkeit, das Talent

zu nutzen und umzusetzen.

Und das hatte der alte Mann

entscheidend für sich selbst bewiesen.


Er zeigte dem jungen Spieler

seine spielerischen Grenzen

und erinnerte ihn daran,

dass Jugend allein nicht genügt.


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