Der kliner Junge sagte zu seinem Freund ich hab schon ein Seepferdchen und du


Ein Tag im Schwimmbad


Der kleine Junge, der schon aufgeregt auf den Tag im Schwimmbad wartete, konnte kaum abwarten, sein neues Seepferdchen-Abzeichen zu erhalten. Trotz der hektischen Woche und der vielen Arbeit seiner Eltern, die oft Überstunden machten, freute er sich auf den geplanten Vormittag im Schwimmbad.

Sein Freund, der ebenso gespannt war, begleitete ihn. Er hatte noch nicht die Gelegenheit gehabt, schwimmen zu lernen, aber der kleine Junge wollte ihm unbedingt helfen, diesen Schritt zu machen. Auf dem Weg dorthin fragte der kleine Junge neugierig: „Welches Seepferdchen hast du eigentlich schon erreicht?“

Sein Freund antwortete verlegen: „Ich habe noch nicht angefangen, zu lernen. Vielleicht kann ich meine Eltern fragen, ob ich dort mit dir schwimmen lernen kann.“

Der kleine Junge sah ihn ermutigend an. „Natürlich solltest du das tun! Der Sommer steht vor der Tür, und es wäre wirklich traurig, wenn dir etwas passiert, nur weil du nicht schwimmen kannst. Ich bin mir sicher, dass du es schaffen wirst. Schließlich werde ich dir helfen, und meine Eltern werden uns zum Schwimmbad bringen.“

Der Freund zögerte zunächst, doch die Zuversicht des kleinen Jungen überzeugte ihn. „Vielleicht hast du recht. Wenn du mir beim Schwimmen lernen helfen kannst, dann werde ich es auf jeden Fall versuchen. Es ist wirklich wichtig, es zu lernen, und ich weiß, dass ich mich auf dich verlassen kann.“

Als sie das Schwimmbad erreichten, empfingen sie die strahlende Sommersonne und das erfrischende Wasser. Der kleine Junge zog seine Schwimmflügel an und zeigte seinem Freund die verschiedenen Schwimmtechniken, die er bereits gelernt hatte.

Der Trainer des Schwimmbades begrüßte die beiden und erklärte: „Es ist großartig, dass du deinem Freund helfen willst. Jeder, der lernen möchte, wie man schwimmt, ist bei uns herzlich willkommen. Wir haben immer Platz für neue Schüler und unterstützen sie gerne, damit sie sicher und mit Freude schwimmen lernen.“

Mit neuer Energie und Begeisterung machte sich der Freund ans Werk. Der kleine Junge half ihm, indem er geduldig erklärte und die Bewegungen vormachte. Mit jedem Schritt machte der Freund Fortschritte und gewann mehr Vertrauen ins Wasser. Es war ein Vergnügen zu sehen, wie er sich immer sicherer fühlte und die Freude am Schwimmen entdeckte.

Am Ende des Tages, als die Sonne begann, sich hinter den Bäumen zurückzuziehen und die letzten Sonnenstrahlen den Pool in goldenes Licht tauchten, kam der Freund strahlend aus dem Wasser. „Danke, dass du mir geholfen hast! Ich hätte es ohne dich nicht geschafft. Jetzt freue ich mich schon auf viele weitere Tage im Wasser.“

Der kleine Junge lächelte und umarmte seinen Freund. „Es war mir eine Freude, dir zu helfen. Der Sommer hat gerade erst begonnen, und wir werden noch viele schöne Tage im Schwimmbad verbringen. Jetzt können wir uns gemeinsam auf die nächsten Abenteuer freuen.“

Der Tag endete mit der Gewissheit, dass Freundschaft und Unterstützung in jeder Lebenslage wertvoll sind. Der kleine Junge und sein Freund hatten nicht nur neue Fähigkeiten erlernt, sondern auch ihre Freundschaft durch das gemeinsame Erlebnis gestärkt. Und so verließen sie das Schwimmbad, voller Vorfreude auf die kommenden Tage, an denen sie gemeinsam die Welt des Schwimmens weiter entdecken würden.


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Ein Schwimmabenteuer mit Freunden

Der kleine Junge freute sich auf den Tag im Schwimmbad, an dem er sein neues Seepferdchen-Abzeichen erhalten sollte. Sein Freund, der ebenfalls Interesse am Schwimmen hatte, stand neben ihm und hörte aufmerksam zu. Der kleine Junge hatte bereits seine Eltern gefragt, ob sein Freund ihn begleiten könnte, und seine Eltern waren einverstanden. „Jedes Kind sollte schwimmen lernen können“, erklärten sie. „Es ist nicht nur im Wasser wichtig, sondern hilft dir auch, dich später im Leben durch besondere Umstände zu behaupten und Schwierigkeiten zu überwinden.“

Als der Freund von dieser Entscheidung erfuhr, war er erleichtert und ein wenig aufgeregt. Er hatte jedoch Bedenken. „Ich habe oft in meinem Leben gekämpft, besonders gesundheitlich“, erklärte er zögerlich. „Ich weiß nicht, ob das Schwimmen für mich funktioniert, ohne dass es mich überfordert. Immer wenn ich mich überfordert fühle, bekomme ich einen Asthmaanfall. Deshalb lässt mich meine Mutter kaum etwas machen, um mich zu schützen.“

Die Eltern des kleinen Jungen hörten aufmerksam zu und nickten verständnisvoll. „Wir verstehen deine Bedenken“, sagten sie. „Aber vielleicht könnte dir das Schwimmen sogar helfen, deine Lungen zu stärken. Es könnte eine gute Gelegenheit sein, deine Gesundheit zu verbessern. Warum fragst du nicht deine Mutter, ob sie dich zu uns ins Schwimmbad bringen kann?“

Der Freund nickte und ging zu seiner Mutter, die gerade in der Küche arbeitete. „Mutti, ich möchte gerne mit meinem Freund ins Schwimmbad fahren und dort die erste Schwimmstufe machen“, sagte er schüchtern. „Würdest du mich bitte dorthin bringen?“

Seine Mutter, die gerade Kartoffeln schälte, sah ihn besorgt an. „Alleine?“ fragte sie. „Was, wenn dir etwas passiert? Dein Vater ist gerade auf der Arbeit und kann uns nicht begleiten. Es ist mir wichtig, dass du sicher bist.“

„Vielleicht wäre es gut für mich, wenn ich schwimmen lernen kann“, antwortete der Freund. „Vielleicht hilft es mir sogar, meine Lungen zu stärken und gesünder zu werden.“

Die Mutter überlegte einen Moment. „Das klingt nach einer guten Idee, aber ich muss sicherstellen, dass du dich in guten Händen befindest. Vielleicht könnte ich dich begleiten, auch wenn ich nicht mit dir ins Wasser gehe.“

„Das wäre großartig“, sagte der Freund erleichtert. „Ich bin mir sicher, dass das Schwimmen mir helfen wird.“

Die Mutter stimmte schließlich zu und bereitete sich darauf vor, den Freund und den kleinen Jungen ins Schwimmbad zu begleiten. Der Vater des kleinen Jungen konnte am Wochenende nicht zu Hause bleiben, da er arbeiten musste, aber er wünschte ihnen viel Spaß und Erfolg.

Als die Gruppe im Schwimmbad ankam, begrüßten die Trainer die Kinder herzlich. Sie erklärten, dass Schwimmen nicht nur eine wichtige Fähigkeit sei, sondern auch gesundheitliche Vorteile bieten könne. Der kleine Junge half seinem Freund, sich mit den neuen Schwimmtechniken vertraut zu machen, und die Mutter beobachtete besorgt, aber hoffnungsvoll, von der Seite.

Mit jedem neuen Versuch gewann der Freund mehr Selbstvertrauen. Die Übungen im Wasser halfen ihm, seine Atmung zu kontrollieren und sich sicherer zu fühlen. Der Trainer gab hilfreiche Tipps und zeigte, wie man mit kleinen Schritten Fortschritte machen kann.

Am Ende des Tages war der Freund begeistert. „Ich hätte nie gedacht, dass ich das so gut hinbekomme“, sagte er strahlend. „Danke, dass du mir geholfen hast und dass deine Mutter uns unterstützt hat. Es war wirklich eine tolle Erfahrung.“

Der kleine Junge lächelte und drückte seinen Freund. „Ich freue mich, dass du es geschafft hast. Gemeinsam haben wir das geschafft und können jetzt noch mehr Spaß im Wasser haben.“

Die Mutter war erleichtert und stolz. „Es war mir wichtig, euch zu unterstützen und sicherzustellen, dass ihr euch wohlfühlt. Ihr habt beide großartige Fortschritte gemacht.“

Der Tag im Schwimmbad endete mit einem Gefühl der Zufriedenheit und Vorfreude auf zukünftige Abenteuer. Der Freund hatte nicht nur das Schwimmen gelernt, sondern auch das Gefühl, von seinen Freunden unterstützt zu werden. Der kleine Junge und sein Freund verließen das Schwimmbad mit dem Wissen, dass sie gemeinsam viel erreichen können und dass Freundschaft und Unterstützung unersetzlich sind.


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Ein Schwimmabenteuer und die Kraft der Freundschaft

Der kleine Junge freute sich riesig, als er seine Mutter zur Tür begleitete, um zu sehen, ob sein Freund mitkommen durfte. Die anderen warteten bereits gespannt. „O.K., das ist in Ordnung“, sagte die Mutter des Freundes schließlich. „Ihr könnt zum Abendbrot zusammen kommen, wenn du möchtest. Ich werde auch etwas Geld mitgeben, falls es zusätzliche Kosten gibt.“

Der Freund umarmte seine Mutter und bedankte sich herzlich. „Danke, dass du mir das erlaubt hast.“ Die Mutter steckte ihm etwas Geld mit in die Tasche und fügte hinzu: „Falls es irgendwelche Mehrkosten gibt, würde ich mich freuen, wenn du es meinem Jungen auslegen könntest. Wir können die Abrechnung später klären.“

„Das ist schon alles klar“, bestätigte die Mutter des kleinen Jungen. „Dann lasst uns mal losgehen.“

Der Vater des kleinen Jungen verabschiedete sich von der anderen Mutter, und gemeinsam machten sie sich auf den Weg. „Es freut mich richtig, dass du als mein Freund mitkommst“, sagte der kleine Junge aufgeregt. „Auch wenn ich schon mein zweites Seepferdchen mache, können wir nachher noch etwas im Wasser spielen. Natürlich nur im flachen Bereich, weil du ja noch nicht richtig schwimmen kannst.“

Der Freund lachte und nickte. „Das machen wir. Ich freue mich schon darauf.“

Als sie im Schwimmbad ankamen, sprach der Vater des kleinen Jungen sofort mit dem Schwimmtrainer, der für die Übungen verantwortlich war. Der Trainer war erfreut, den Freund in die Gruppe aufzunehmen und bereitete alles für seine erste Schwimmstunde vor.

Der Freund war zunächst nervös, doch als er die ersten Bewegungen im Wasser machte und merkte, dass er sich tatsächlich über Wasser halten konnte, strahlte er vor Freude. „Ich kann es kaum glauben“, sagte er begeistert. „Ich schwimme fast schon alleine!“

Der kleine Junge beobachtete stolz, wie sein Freund sich weiterentwickelte. Die Freude des Freundes war ansteckend und motivierte ihn noch mehr. Gemeinsam verbrachten sie den Nachmittag im Wasser, lernten neue Techniken und hatten viel Spaß. Auch wenn der Freund noch immer Bedenken hatte, dass er nachts einen Asthmaanfall bekommen könnte, versuchte er, sich diese Sorgen nicht zu sehr anmerken zu lassen.

Der Vater des kleinen Jungen kümmerte sich darum, dass der Freund sich sicher fühlte und gab ihm hilfreiche Tipps, um sich im Wasser besser zu fühlen. Als der Tag zu Ende ging, waren beide Kinder erschöpft, aber glücklich.

Am Abend, als sie sich zum Abendessen setzten, fühlte sich der Freund bereits viel sicherer im Wasser. „Das war ein wirklich toller Tag“, sagte er. „Danke, dass du mir geholfen hast. Ich fühle mich viel besser, und ich hoffe, dass ich die Anstrengungen gut überstehe.“

Die Mutter des kleinen Jungen lächelte und sagte: „Es freut uns, dass du so viel Fortschritt gemacht hast. Du hast dir das wirklich verdient.“

Der kleine Junge und sein Freund verbrachten den Abend damit, über ihre Abenteuer im Schwimmbad zu sprechen und darüber, was sie am nächsten Tag noch tun wollten. Der Freund fühlte sich dank der Unterstützung seines Freundes und seiner Eltern ermutigt und motiviert, weiterzumachen.

Als die Kinder sich schließlich für die Nacht fertig machten, hatte der Freund das Gefühl, dass dieser Tag eine große Veränderung für ihn gebracht hatte. Er war zwar immer noch etwas besorgt über mögliche Asthmaanfälle, aber die positive Erfahrung im Schwimmbad und die Unterstützung seiner Freunde gaben ihm neue Hoffnung und Zuversicht.

Die Eltern, die am Nachmittag und Abend zusammen verbracht hatten, waren ebenfalls zufrieden. Sie wussten, dass sie ihren Kindern nicht nur eine wertvolle Erfahrung im Schwimmen, sondern auch eine wichtige Lektion über Freundschaft und Unterstützung vermittelt hatten. Der Tag endete mit einem Gefühl der Dankbarkeit und Freude, und die Kinder gingen zufrieden und voller Vorfreude auf die kommenden Abenteuer ins Bett.

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Ein erfolgreicher Tag im Schwimmbad

Der Vater des kleinen Jungen lobte seinen Freund: „Das hat heute wirklich gut geklappt. Du hast ja schon fast das erste Seepferdchen bekommen!“

Die Mutter des Freundes erwiderte lächelnd: „Ja, aber ich habe immer noch etwas Angst vor der Nacht. Was, wenn ich Atemnot bekomme?“

„Es wird schon alles gut gehen“, beruhigte sie die Mutter des kleinen Jungen. „Steigere dich nicht so sehr in die Situation hinein. Oft wird es nur schlimmer, wenn man sich zu sehr sorgt.“

Der Freund nickte und versuchte, sich nicht allzu viele Gedanken zu machen. „Ich werde mein Bestes tun, um es zu vermeiden“, sagte er entschlossen.

Die Kinder verbrachten noch einige Zeit im Wasser. Sie spritzten sich nass, tobten herum und hatten großen Spaß. Die Eltern machten einige Bahnen, und die Stimmung war fröhlich und entspannt. Schließlich kam der Moment, an dem sie sich aus dem Wasser begeben mussten.

„Nun, lasst uns nach Hause fahren. Es wird langsam Zeit“, sagte der Vater des kleinen Jungen.

Der kleine Freund war glücklich und zufrieden, als er die Schwimmhalle verließ. Er hatte bereits einige freie Schwimmzüge geschafft und freute sich darauf, beim nächsten Mal das erste Seepferdchen zu erhalten. Der andere Junge hatte bereits das zweite Seepferdchen bekommen und war motiviert, auch das dritte zu erreichen.

Er fragte seine Eltern: „Darf ich weiterhin mit zum Schwimmtraining kommen? Vielleicht kann ich ja sogar ein paar Mal mit dem kleinen Jungen hierher kommen.“

„Wenn dir das Schwimmen Spaß macht und du auch mit deiner Gesundheit zurechtkommst, warum nicht? Manchmal kann unser kleiner Sohn sogar schon alleine hierher gehen“, erklärte die Mutter des kleinen Jungen. „Wenn du mitkommen möchtest, wäre das natürlich möglich.“

Die Eltern des Freundes waren einverstanden. „Natürlich können wir gemeinsam zum Schwimmunterricht gehen. Es freut uns, dass dir das Schwimmen so viel Spaß macht.“

Das Geld, das die Mutter dem Freund mitgegeben hatte, reichte aus, und so kamen sie zurück zur Tür des Hauses. Als sie klingelten, öffnete die Mutter des Freundes und nahm ihren Sohn wieder in Empfang.

„Ich hoffe, es ist alles gut verlaufen“, fragte sie besorgt.

„Ja, dein Sohn hat sich wirklich gut gemacht“, bestätigte der Vater des kleinen Jungen. „Er hat große Fortschritte gemacht und war eine tolle Unterstützung für seinen Freund.“

Die Mutter lächelte erleichtert und dankte den Eltern des kleinen Jungen. „Es ist wirklich schön zu hören, dass es so gut geklappt hat. Vielen Dank für eure Unterstützung und die Gelegenheit, das Schwimmen zu lernen.“

Die Kinder verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg nach Hause. Der Freund fühlte sich stolz und zufrieden. Er wusste, dass er auf dem richtigen Weg war und freute sich auf die nächsten Schwimmstunden. Auch die Eltern waren froh, dass der Tag so erfolgreich war und ihre Kinder nicht nur eine wertvolle Lektion über Schwimmen, sondern auch über Freundschaft und Unterstützung gelernt hatten.

Der kleine Junge und sein Freund gingen voller Vorfreude und neuer Hoffnung ins Bett, gespannt auf die nächsten Abenteuer im Schwimmbad und die kommenden Herausforderungen des Lebens.


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Ein neuer Anfang im Schwimmunterricht

Der kleine Junge und sein Freund standen vor der Schule, beide voller Vorfreude auf den neuen Schultag. Der Freund erzählte, wie viel Freude ihm der Tag im Schwimmbad gemacht hatte und dass es ihm sehr wichtig war, schwimmen zu lernen.

„Es sollte jedes Kind lernen, schwimmen zu können“, sagte er überzeugt. „Falls mal etwas passiert und man ins Wasser fällt oder in eine andere schwierige Situation gerät, ist es wirklich wichtig, diese Fähigkeit zu haben. Beim nächsten Mal werde ich vielleicht sogar das erste Seepferdchen bekommen.“

Die Mutter des kleinen Jungen nickte zustimmend. „Möchtest du noch einmal zum Schwimmunterricht gehen?“ fragte sie den Freund.

„Ja, gerne, wenn du es mir gestattest“, antwortete der Freund. „Dann könnten wir weiterhin zusammen zum Schwimmunterricht gehen.“

„Natürlich“, sagte die Mutter. „Unser Sohn geht manchmal auch alleine, aber das macht nichts. Ihr könnt zusammen hingehen. Es ist schön, dass du so motiviert bist.“

In der Nacht war alles ruhig geblieben, und der Freund hatte keinen Atemnotanfall erlitten. Dies gab den Eltern den Mut, dass der Schwimmunterricht vielleicht sogar eine gute Therapie für ihn sein könnte, um seine Lungen zu stärken und besser zu entwickeln.

Am nächsten Morgen, als sie sich auf den Weg zur Schule machten, fragte der kleine Junge: „Hast du die Nacht gut überstanden?“

„Ja, alles war in Ordnung“, antwortete der Freund erleichtert. „Das freut mich sehr.“

Beide Jungen gingen zusammen zur Schule. Der Freund trug bereits seine Schulmappe auf dem Rücken und war aufgeregt, den Tag zu beginnen. „Deine Eltern sind wirklich nett, dass sie mich gestern mitgenommen haben“, sagte er. „Sie wissen, wie wichtig es ist, schwimmen zu können. Viele Menschen sind schon ertrunken, weil sie nicht schwimmen konnten.“

Der kleine Junge lächelte stolz. „Ja, meine Eltern sagen immer, dass es eine wichtige Fähigkeit ist. Es macht mich glücklich, dass du auch dabei bist.“

Die Freunde gingen fröhlich zur Schule, voller Vorfreude auf das, was der Tag bringen würde. Beide waren sich einig, dass der Schwimmunterricht nicht nur eine wertvolle Erfahrung war, sondern auch ihre Freundschaft stärkte und ihnen wichtige Lektionen für das Leben vermittelte


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Ein neuer Anfang im Schwimmunterricht

Der kleine Junge fragte seinen Freund, ob er mit zum Schwimmen kommen wollte. „Kannst du denn schon schwimmen?“ erkundigte er sich.


„Nein“, antwortete der Freund, „ich kann noch nicht schwimmen. Aber wenn meine Mutter es mir erlaubt und ich es gesundheitlich schaffen kann, würde ich gerne mitkommen und auch wie du ein Seepferdchen machen.“

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Die beiden Freunde hatten sich schon oft darüber unterhalten, dass der kleine Junge zum Schwimmunterricht ging und bereits ein Seepferdchen hatte.


Es war wieder Sonntag, und die Eltern des kleinen Jungen hatten Zeit. Sie fuhren mit ihm zum Schwimmen. Der kleine Junge sah seinen Freund und fragte: „Na, möchtest du nun mitkommen?“


„Ja, gerne! Ich sage nur meiner Mutter Bescheid. Mein Vater ist gerade auf Arbeit. Dann können wir los“, antwortete der Freund.

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Die Mutter des Freundes hatte nichts dagegen. Sie steckte ihm noch etwas Geld zu, damit er dort alles bezahlen konnte. Dann ging es los. Sie fuhren zum Parkgelände, gingen unter die Dusche und trafen im Innenraum der Schwimmhalle auf den Schwimmtrainer.


Die Mutter erklärte dem Trainer, dass ein neuer Schüler lernen wolle. Der Schwimmmeister lächelte und sagte: „Du möchtest also bei uns schwimmen lernen? Das steht am Plakat, wie viel eine Schwimmstunde kostet.“ Der Freund überreichte ihm das Geld, und so konnte das Schwimmtraining beginnen.

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Der Schwimmlehrer informierte: „Es gibt auch andere Stellen, die das übernehmen, aber wir sind ein eigenständiges Schwimmbad und legen die Preise fest, um uns selbst finanzieren zu können. Es könnte auch anderswo kostenlos sein, aber ich komme gerne mit meinem Freund hierher.“


Die Eltern des Freundes schauten nicht auf das Geld, sondern auf die Gesundheit ihres Kindes und die Sicherheit, dass er gut schwimmen lernen konnte.

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„Ich muss dich nur vorwarnen, damit es später keine Missverständnisse gibt“, sagte der Schwimmlehrer. Dann begann das Schwimmtraining, und schon bald konnte der Freund die ersten Bewegungen im Wasser selbstständig machen. Es war fast wie ein Wunder, als würde das Wasser ihn zärtlich umarmen und tragen.


Der Schwimmlehrer lobte den Freund: „Du bist ja ein echtes Naturtalent! Wie schnell das bei dir funktioniert, einige brauchen dafür viel länger.“ Der kleine Junge hatte bereits sein zweites Seepferdchen gemacht und war oft zum Schwimmunterricht gekommen.

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Beide Jungs waren nun fertig für das erste Mal. Die Eltern waren ebenfalls im Wasser und schwammen ihre Bahnen, während sie ihre Kinder beobachteten. Die Kleinkinder, der kleine Junge und der Freund, tobten noch im flachen Becken.


Als es Zeit war, nach Hause zu fahren, rief die Mutter die beiden. Der Vater nahm sie unter die Dusche und in die Umkleidekabine. Danach gingen sie zum Auto und fuhren nach Hause. Sie klingelten an der Tür des Freundes. Die Mutter öffnete und fragte: „Wie war es?“

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„Es war super! Ich konnte schon meine ersten freien Schwimmversuche alleine machen“, antwortete der Freund glücklich.


Die Mutter des Freundes freute sich, dass ihr Sohn anfing, selbstständig zu schwimmen, auch wenn sie immer um die Gesundheit ihres Kindes besorgt war. Die Jungs verabschiedeten sich und vereinbarten, am nächsten Morgen gemeinsam zur Schule zu gehen.

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„Ich hoffe, ich kann die Nacht gut überstehen“, sagte der Freund. „Na klar, das wird schon“, ermunterte die Mutter.


Tatsächlich passierte nichts, und der Freund konnte die Nacht ruhig schlafen. Vielleicht half das Schwimmen wirklich dabei, seine Lungen zu kräftigen und besser mit gesundheitlichen Schwierigkeiten zurechtzukommen.


Am nächsten Morgen klingelte es an der Tür, und der kleine Junge stand dort. Gemeinsam gingen sie zur Schule. „Wie hast du die Nacht überstanden?“ fragte der kleine Junge.

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„Es war alles in Ordnung, ich hatte keinen Asthmaanfall wie sonst“, antwortete der Freund erleichtert. „Das ist schön“, sagte der kleine Junge.


„Das Schwimmen lernen ist sehr wichtig“, sagte der Freund. „Wenn irgendwo etwas passiert und du ins Wasser fällst, wäre es traurig, wenn du nicht schwimmen könntest. Es ist gut, dass du dich überwunden hast und mitgekommen bist. Beim nächsten Mal versuchst du auch dein erstes Seepferdchen. Du wirst es sicherlich bald erreichen.“


Der Freund lächelte und stimmte zu. Es war eine wundervolle Freundschaft, die sich zwischen den beiden entwickelt hatte. Sie waren fast unzertrennlich, wie Brüder. Einer versuchte immer, dem anderen unter den verschiedensten Umständen zu helfen, so wie es jetzt mit dem Schwimmunterricht war.

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