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**Die Mutter und das Kind – Eine Frage nach der Freiheit**
Ein Kind fragt seine Mutter: „Warum werden manche Menschen als Ausländer bezeichnet, obwohl wir doch alle hier auf der Erde leben? Was hat die Erde selbst damit zu tun? Und wie weit reicht der Einfluss des Kosmos, des Universums, in denen wir doch alle Kinder des Lebens sind, egal auf welchem Kontinent wir geboren wurden?“
Die Mutter lächelt sanft und sagt: „Weißt du, es gibt zwei verschiedene Arten, die Welt zu betrachten. Einerseits gibt es die Natürlichkeit des Lebens, die schon seit Anbeginn existiert hat. Seit es die Erde gibt, hat sich das Leben darauf entwickelt. Aber die Zustände, die wir heute als normal betrachten – die Einteilungen in Länder, Kontinente und Grenzen – sind nicht von Anfang an so gewesen. Diese Aufteilungen entstanden durch die vielen künstlichen Einflüsse, die über die Zeit hinweg ins Leben eingewoben wurden.“
„Am Anfang,“ fuhr sie fort, „gab es diese Grenzen nicht. Die Menschen lebten in Wandergruppen, sie waren frei und zogen umher, wo das Leben sie hinführte. Es gab keine festgelegten Städte oder Kontinente, und auch keine Begriffe wie ‚Ausländer‘. Die Erde war einfach unser gemeinsamer Ort.“
„Doch mit der Zeit,“ erklärte die Mutter, „entwickelten sich verschiedene Institutionen und künstliche Strukturen, die die Welt zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Viele dieser Strukturen entstanden durch Kriege und Konflikte, in denen Grenzen gezogen und Länder aufgeteilt wurden. Dadurch begann man, Menschen, die aus einem anderen Teil der Welt kamen, als ‚Ausländer‘ zu bezeichnen, obwohl sie genauso Teil des Lebens auf dieser Erde sind wie wir.“
Das Kind nickte nachdenklich, und die Mutter fuhr fort: „Die heutigen Kontinente, Länder und Grenzen sind also nicht Teil der natürlichen Ordnung des Lebens, sondern das Ergebnis vieler Jahrhunderte von Veränderungen, die durch Kriege und Trennungen entstanden sind. Wir müssen uns daran erinnern, dass wir alle Kinder des Lebens sind, egal, woher wir kommen oder wohin wir gehen. In Wahrheit gibt es keine ‚Ausländer‘ – nur Menschen, die in verschiedenen Teilen dieser Erde leben.“
Das Kind lächelte und verstand nun, dass die Welt, wie sie heute ist, nicht immer so gewesen war. Es fühlte sich ein wenig freier, wissend, dass die Erde allen gehörte, egal wo sie geboren wurden.
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**Das Licht der Sonne und die Vielfalt des Lebens**
In einer Welt, die so vielfältig und bunt ist wie unsere Erde, haben sich die Menschen über Jahrtausende hinweg unterschiedlich entwickelt. Die Mutter erklärt ihrem Kind: „Weißt du, selbst die Sonne hat ihre Rolle dabei gespielt. Die Sonneneinstrahlung war in manchen Regionen der Erde stärker als in anderen, und so entwickelten die Menschen in diesen Gebieten eine dunklere Hautfarbe, um sich zu schützen. In anderen Gegenden, wo die Sonne weniger intensiv schien, blieb die Haut heller.“
„Das hat nichts mit Rassismus oder irgendeiner Form von Wertung zu tun. Es sind einfach natürliche Gegebenheiten, die das Leben auf der Erde geformt haben“, fuhr die Mutter fort. „Doch leider gibt es immer noch Menschen, die aus Unwissenheit oder Angst Rassismus betreiben und andere wegen ihrer Hautfarbe oder Herkunft ablehnen. Dabei sind wir alle Teil desselben freien Lebens, das auf dieser Erde existiert.“
Das Kind sah sie aufmerksam an. „Aber warum behandeln manche Menschen andere so schlecht, nur weil sie anders aussehen?“, fragte es.
Die Mutter seufzte und erklärte: „Es hat viel mit den Grenzen zu tun, die im Laufe der Geschichte durch Kriege und Konflikte entstanden sind. Früher gab es diese Trennungen nicht. Die Menschen lebten frei und bewegten sich auf der Erde, ohne zu fragen, ob jemand 'Ausländer' war. Diese Bezeichnung entstand erst durch die künstlichen Strukturen, die durch Machtkämpfe und Teilungen geschaffen wurden.“
„Doch die Wahrheit ist,“ sagte die Mutter sanft, „dass die Sonne überall gleich scheint. Der Mond leuchtet für uns alle, egal, auf welchem Kontinent wir leben. Wir alle teilen den gleichen Himmel, die gleiche Erde und die gleiche Natur. Wir sind alle Kinder dieser Welt, die von den gleichen Lebensgesetzen regiert wird.“
Das Kind nickte nachdenklich. „Also sind wir wirklich alle gleich, auch wenn wir anders aussehen?“, fragte es.
„Ja,“ antwortete die Mutter lächelnd, „wir sind alle Teil des freien Lebens. Die Pflanzen, die Tiere, die Menschen – sie alle sind einzigartig, weil sie in unterschiedlichen Bedingungen leben. Aber das Leben selbst, das in ihnen wohnt, ist überall dasselbe. Und wir müssen lernen, diese Unterschiede zu schätzen, anstatt sie zu bekämpfen.“
**Das freie Leben und die künstlichen Strukturen**
Der Junge hörte der Mutter aufmerksam zu und fragte: „Wie kann es sein, dass die Sonne, der Mond und die Sterne über uns allen gleich scheinen, egal wo wir auf der Erde sind, und dennoch werden Menschen so oft als ‚Ausländer‘ bezeichnet? Wie kommt es, dass der Himmel sich nicht spalten lässt, während die Welt doch so viele Grenzen kennt?“
Die Mutter lächelte und erklärte: „Das Leben, das uns alle verbindet, ist älter und tiefer verwurzelt als die künstlichen Strukturen, die wir Menschen im Laufe der Zeit erschaffen haben. Die Sonne, der Mond, die Sterne – sie alle waren schon immer da und haben das freie Leben auf der Erde begleitet, lange bevor wir begonnen haben, Länder zu trennen und Grenzen zu ziehen.“
„Früher lebten die Menschen frei, und das Leben folgte dem natürlichen Lauf der Dinge. Doch irgendwann haben wir begonnen, künstliche Strukturen zu schaffen – politische Systeme, Grenzen, die Idee von Nationen. Diese Strukturen waren nicht Teil des ursprünglichen Lebens, sondern entstanden durch die Konflikte und Teilungen, die Menschen selbst schufen.“
„Das Wort ‚Ausländer‘“, fuhr die Mutter fort, „kam auf, als die Welt in verschiedene Länder und Kontinente aufgeteilt wurde. Menschen, die aus einem anderen Land oder Kontinent kamen, wurden als ‚anders‘ betrachtet, obwohl sie genauso Teil des freien Lebens sind. Diese künstlichen Strukturen, die wir erschaffen haben, beeinflussen immer noch, wie wir die Welt und die Menschen um uns herum sehen.“
Der Junge nickte und dachte über die Worte nach. „Aber die Sonne und der Mond erinnern uns doch daran, dass wir alle gleich sind, oder?“, fragte er.
„Ganz genau“, antwortete die Mutter. „Die Sonne scheint für alle, der Mond leuchtet für uns alle, egal, wo wir leben. Wir alle sind Teil des gleichen Lebens, auch wenn wir durch künstliche Grenzen getrennt sind. Die Flüchtlinge, die heute in andere Länder wandern, tragen ihre Kulturen, Glaubensrichtungen und Lebensarten mit sich. Doch das ändert nichts daran, dass wir alle miteinander verbunden sind.“
„Wir sollten die Unterschiede in den Kulturen und Lebensweisen respektieren und wertschätzen, anstatt sie als Grund für Konflikte zu sehen. Denn am Ende wohnen wir alle unter demselben Himmel, und das Leben, das uns trägt, ist überall gleich.“
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**Überarbeitung aus Gründen einer Behinderung von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist**
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**1. Der Kosmos und das Leben**
Sonne, Mond und Sternenglanz,
Erleuchten uns im weiten Tanz.
Von Anfang an, seit ewiglich,
Tragen sie das Leben, frei und licht.
Kein künstlich Ding kann je bestehen,
Gegen das, was ewiglich geschehen.
Im Himmelskleid aus Sternenstaub,
Ist das Leben ewig, fest und traub.
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**2. Das natürliche Sein**
Der Himmel trägt die Erde sacht,
Die Natur hat alles wohl bedacht.
Kein künstlich Werk kann jemals tragen,
Was das Leben still zu sagen.
Frei ist das Leben, frei geboren,
In seiner Natürlichkeit verloren.
Doch wer erkennt den tiefen Sinn,
Der findet stets den Weg dahin.
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**3. Grenzenlose Freiheit**
Vögel fliegen über Land,
Kennen keine Menschenhand.
Frei von Grenzen, frei von Zeit,
Folgen sie der Natürlichkeit.
Sie fragen nicht nach künstlich' Band,
Sie folgen ihrem Seelenrand.
Der Frühling ruft, der Herbst auch bald,
Sie kehren heim in stiller Wald.
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**4. Der Ursprung des Lebens**
Im Ursprung liegt die Kraft allein,
Das Leben zieht aus Licht und Schein.
Kein Krieg, kein Geld, kein künstlich' Sein,
Kann jemals diese Macht vernein'.
Das Leben selbst, in Erde, Luft,
Im Wind, im Wasser, und in Duft,
Es ist die Quelle, ewiglich,
Die alles trägt, uns, dich und mich.
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**5. Der Weg des Friedens**
Im Frieden liegt die Wahrheit still,
Wer sucht, der findet, was er will.
Kein künstlich' Wort, kein lautes Schrein,
Kann Frieden sein, wo Hass gedeiht.
Die Erde trägt uns alle fort,
Im Einklang tönt der sanfte Ort.
Wo Liebe weilt und Frieden lebt,
Der Mensch in Stille sich erhebt.
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**6. Der natürliche Kreislauf**
Die Sonne geht, der Mond erwacht,
Im Stillen folgt der Nacht die Pracht.
Sterne funkeln, Lichter blüh'n,
Das Leben tanzt in sanften Höh'n.
Kein Krieg zerstört den Kreislauf dort,
Wo Natur sich ewig fort.
Wir Menschen sind ein Teil davon,
Und folgen still dem Lebensklang.
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**7. Die Einheit des Seins**
Die Einheit liegt in Stern und Mond,
Die Erde singt, die Winde toben.
Doch wir, wir trennen, was vereint,
Im falschen Bild, das uns erscheint.
Doch wer die Einheit je versteht,
Der geht den Weg, der ewig geht.
Kein künstlich' Band kann je zerbrechen,
Was durch die Liebe sich kann sprechen.
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**8. Die Natur als Lehrerin**
Die Natur zeigt uns den Weg,
Ohne Worte, stiller Segen.
Sie gibt uns Antwort, klar und rein,
Im Rauschen von des Windes Hain.
Wer lernt, von ihr das Leben zu schau'n,
Wird tief in sich die Weisheit bau'n.
Denn in der Stille liegt die Macht,
Die uns das Leben weiterbracht.
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**9. Die Sterne als Wegweiser**
Sterne weisen uns die Bahn,
Die wir im Leben lang schon fahr'n.
Kein künstlich' Licht kann jemals lenken,
Was tief in uns beginnt zu denken.
Der Kosmos zeigt uns, wer wir sind,
Das Leben folgt, dem Sternenwind.
Und wer dem Weg der Sterne folgt,
Wird Freiheit finden, leicht und hold.
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**10. Die Macht des Lebens**
Das Leben selbst, so stark und rein,
Kann nie zerstört, nie enden sein.
Kein künstlich' Band, kein falsches Wort,
Kann tragen uns von diesem Ort.
Denn Leben ist das wahre Sein,
Im Kosmos, Stern und Sonnenschein.
Und wer es sieht, der wird erkennen,
Das Leben kann uns niemals trennen.
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