-Am Ufer des Lebens

-Am Ufer des Lebens


 


An den Ufern des großen Flusses des Lebens standen die Menschen. Jeder hatte seinen eigenen Blick, seinen eigenen Weg, den er verfolgte. Der Fluss trug die Geschichten der Vergangenheit, die Strömungen der Gegenwart und das Versprechen einer unbekannten Zukunft. Einige sahen das glitzernde Wasser und erkannten darin Hoffnung, während andere nur die Wellen der Sorgen wahrnahmen. 




Inmitten dieser unterschiedlichen Sichtweisen standen zwei Menschen, die sich bisher nie begegnet waren. Der eine sprach von den Herausforderungen, die das Leben an ihn stellte, während der andere von der Hoffnung erzählte, die er im Alltag fand. Obwohl sie beide am selben Ufer standen und denselben Fluss betrachteten, schienen ihre Worte Welten auseinander zu liegen. 




„Manchmal,“ sagte der erste, „verstehe ich nicht, warum so viele die Schwierigkeiten des Lebens ausblenden. Es ist, als würden sie den Fluss nicht sehen, der uns immer wieder Prüfungen auferlegt.“ 




Der zweite Mensch lächelte sanft und antwortete: „Es ist nicht so, dass sie die Prüfungen nicht sehen. Sie versuchen nur, durch die Wellen hindurch den Glanz des Sonnenlichts auf dem Wasser zu erkennen. Hoffnung zu finden, wo die Strömung am stärksten ist.“ 




Es war ein stiller Moment, in dem beide über die Worte des anderen nachdachten. Dann sagte der erste: „Vielleicht liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Vielleicht ist es wichtig, sowohl die Herausforderungen als auch die Hoffnung zu sehen.“ 




Der zweite nickte. „Ja, aber es erfordert Menschlichkeit, sich in die Sichtweise des anderen zu versetzen. Wenn wir uns nur auf unsere eigenen Meinungen stützen und die Augen vor dem Weg des anderen verschließen, werden wir niemals verstehen, was er durchmacht.“ 




Und so blieben sie am Ufer des Flusses stehen, beobachteten die Strömungen und die Reflexionen des Lichts. Sie erkannten, dass es nicht darum ging, den Fluss allein zu durchqueren, sondern darum, einander zu helfen, die Balance zwischen den Wellen und dem Licht zu finden. 




In diesem Moment verstanden sie, dass Menschlichkeit nicht nur darin besteht, seinen eigenen Weg zu gehen, sondern auch, anderen auf ihrem Pfad beizustehen. Jeder stand am Ufer des Lebens, doch nur gemeinsam konnten sie die Brücke zur Zukunft bauen.




was ist Leben leben

 ist der Samen Des Mannes

 in dem Ei der Frau 

 ist das Fruchtwasser 

 in denen der Fötus und das

 Embryo zum Baby 


 heranwächst was auch 

 ganz natürliche Art 

und Weise den Weg 

des Lebens 

 gefunden hat noch nicht 


 künstliche

findet darin statt 

 das kleine Baby 

weiß noch nicht von einer

 künstlichen Welt 

 weil es diese Orientierung 

 noch gar nicht hat 


……………………………


das wahre Leben findet nicht 

in den künstlichen Räumen 

 der Zusammenhänge verletzt

 sondernes passt sich nur

 deren Grundlagen an 


 die sich in diesen Situationen 

 von der Abspaltung

 der Existenz 

der göttlichen Zentralwelt

 auf das Leben gelegt haben 


aber nicht der Plan dessen 

 in der göttliche Schöpfung

 gewesen ist sondern 

 der freie Mensch der sich 

dieses Recht dazu nahm 

 so seine Welt zu gestalten


……………………………………..


nicht es bis dahin

 künstlich aufgestellt

 Business die verschiedenen

 Strukturen kennen lernt 

 unter denen 

 sich später anpasst 


 darum waren wir auch 

unter den verschiedenen

 Epochen immer wieder 

 anders aufgestellt

aber es ist egal 


 von dem diese Macht 

 zentrale ausgeht 

 ob von dem künstlichen Staat 

 oder von anderen 

 die sich dieses einen eigenen 

 und nehmen und andere 


 sehen müssen dass sie unter

 diesen Umständen 

 Leben finden in den 

 künstlichen Bahnen die sie 

darin künstlich erschaffen haben 


……………………………


 diese Welt die freien Menschen

 in diesen Situationen 

 erschaffen hat aber nichts 

 mit dem Grundstein

 ein Lebens zu tun


 sondern nur mit den Handlungen 

 und mit den verschiedenen Schritten 

 die aus der Wissenschaft 

 der Erkenntnisse und bis

 heute begleiten 


 unter denen die ersten 

 Anfänger anfingen 

 und von dengöttlichen 

 Zentralfeldern immer mehr 

ab zu spalten 


…………………………………


 das pure Leben hat nichts mit 

 der künstlichen Welt zu tun 

 aber die künstliche Welt ist so 

dass man ohne siekaum mehr

 existieren kann


 auch wenn die Grundlage 

der Situationen die künstliche Welt 

 beinhaltet ohne die die künstliche

 Welt zusammenbrechen würde 


 wenn es die göttliche Schöpfung 

der Zentralwelt nicht mehr 

 wie sie einmal war geben würde 

 dieses ist für alles 

 leben gleichermaßen der Anfang

 und das Ende Lebens 


……………………………………..


 der Mensch es zu einem Kasper

 des Theaters geworden 

 unter denen die einen 

 der Kasper der Obrigkeiten sind 


 und die anderendarunter

 sich in Wien niederen Bereichen 

 dieser künstlichen Welt 

 mit ihrer Masten aufhalten 


 die sie darin in der

 künstlichen Welten auf erhalten 

 aber das Leben was alle 

 gemeinsam ausmacht lässt sich 

 in diesem Maße nicht Spalten 


………………………………


Die göttliche Schöpfung 

 des Zentralfeldes ist das 

 wahre Leben die anderen 

 sind nur verschiedene 

 Trugbilder die uns aufgesetzt


 von den verschiedenen 

 künstliche Muster der Wirklichkeit 

 entfremden unter denen 

sie sich auf dieser Eid und Weise

 in der Welt befinden 


 die freie Menschen durch die verschiedenen 

 Generationen erschaffen haben 

 unter denen siesich anpassen

 oder darüber über die anderen 

aufgestellt haben 


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das wahre Leben ist die Fruchtbarkeit 

 in männlich und weiblich 

 hineingelegt als Geschenk dass sie 

das Geschenk des Lebens 

anderen weitergeben können 


 ohne dass sie dieses erhalten

sind sie unfruchtbar für den Weg

 ihres Lebens auch wenn sie 

 Mann und Frau gleichermaßen sind 

 gelingt es ihnen nicht 


wenn die Fruchtbarkeit nicht 

 den Weg des Lebens in ihnen

 hineingepflanzt hat und dass sie 

 dieses Wunder des Lebens 

 wahrmachen so kann nur das Leben

 daraus bestehen 



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