Das Gespräch zwischen Großvater und Enkel
An einem klaren Nachmittag saßen der Großvater und sein Enkel in einem alten Schaukelstuhl im Garten. Die Sonne war gerade dabei, am Horizont zu verschwinden, und der Abendhimmel färbte sich in sanften Rosatönen. Der Großvater, ein weiser Mann mit einem langen weißen Bart und einem warmen Lächeln, schaute auf seinen Enkel, der neben ihm in einem bequemen Sessel saß. Der junge Mann, auf den ersten Blick voller Energie und Tatendrang, lauschte aufmerksam den Worten seines Großvaters.
„Du weißt, mein Junge,“ begann der Großvater, „dein Leben ist etwas ganz Besonderes. Aber das bedeutet nicht, dass es immer einfach sein wird. Die Welt, in der wir leben, ist voller Herausforderungen und Veränderungen. Wenn du nicht aufpasst, werden die verschiedensten Situationen in dein Leben treten und ihren Platz einnehmen.“
Der Enkel nickte nachdenklich. „Aber wie soll ich mich auf all diese Situationen vorbereiten? Wie kann ich sicherstellen, dass ich nicht von ihnen überwältigt werde?“
Der Großvater lehnte sich zurück und sah auf den Garten, der von der letzten Sonne des Tages beleuchtet wurde. „In meinem Leben habe ich viele Phasen durchlebt. Ich habe Situationen erlebt, die mich geformt haben, aber ich musste lernen, wie weit ich mich den Weltsystemen anpassen wollte. Diese Systeme sind oft wie Strömungen, die uns mitreißen können. Doch ich bin als freier Mensch geboren, nicht als Produkt dieser Systeme.“
Der Enkel sah den Großvater fragend an. „Aber wie hast du es geschafft, dich nicht von diesen Strömungen mitreißen zu lassen?“
„Es war nicht immer einfach,“ sagte der Großvater. „Manchmal waren die Strömungen so stark, dass es schwierig war, einen eigenen Weg zu finden. Doch ich habe immer versucht, mich nicht von ihnen manipulieren zu lassen. Ich habe mich daran erinnert, dass ich aus der göttlichen Schöpfung geboren wurde und nicht nur ein Teil der Weltsysteme bin. Ich habe versucht, meinen eigenen Weg zu gehen, in Übereinstimmung mit meinen inneren Werten und meiner Freiheit.“
Der Enkel dachte darüber nach. „Und was ist mit den Herausforderungen, die ich jetzt erlebe? Die Welt scheint so komplex zu sein, und ich finde es schwierig, meinen eigenen Platz darin zu finden.“
Der Großvater lächelte sanft. „Du bist in der Tat zwischen verschiedenen Weltsystemen eingebunden, und es gibt viele Konflikte und Herausforderungen. Doch erinnere dich daran, dass du aus der Schöpfung geboren bist, dass du ein Teil von etwas Größerem bist. Dein wahres Leben kommt nicht nur aus den Systemen, sondern aus deinem eigenen Herzen und deiner Seele. Lass dich nicht von den äußeren Umständen bestimmen, sondern halte fest an dem, was du in dir trägst.“
Der Enkel fühlte sich von den Worten des Großvaters ermutigt. „Danke, Großvater. Ich werde versuchen, deinen Rat zu beherzigen und meinen eigenen Weg zu finden, trotz der Herausforderungen.“
Der Großvater legte seine Hand auf die des Enkels. „Denke daran, mein Junge, dass das Leben nicht nur das ist, was dir die Systeme bieten. Es ist auch das, was du selbst darin findest und schaffst. Bleib dir treu und halte an deinem inneren Licht fest. So wirst du deinen Weg finden, durch alle Schwierigkeiten und Zweifel hindurch.“
Der Abend neigte sich dem Ende zu, und die Sterne begannen am Himmel zu funkeln. Der Großvater und der Enkel saßen still da, genossen die friedliche Atmosphäre und die tiefe Verbundenheit, die durch das Gespräch entstanden war. In diesem Moment fühlte sich der Enkel bereit, die Herausforderungen des Lebens mit neuer Perspektive und innerer Stärke anzugehen.
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Das Gespräch zwischen Großvater und Enkel
An einem klaren Nachmittag saßen der Großvater und sein Enkel in einem alten Schaukelstuhl im Garten. Die Sonne war gerade dabei, am Horizont zu verschwinden, und der Abendhimmel färbte sich in sanften Rosatönen. Der Großvater, ein weiser Mann mit einem langen weißen Bart und einem warmen Lächeln, schaute auf seinen Enkel, der neben ihm in einem bequemen Sessel saß. Der junge Mann, auf den ersten Blick voller Energie und Tatendrang, lauschte aufmerksam den Worten seines Großvaters.
„Du weißt, mein Junge,“ begann der Großvater, „dein Leben ist etwas ganz Besonderes. Aber das bedeutet nicht, dass es immer einfach sein wird. Die Welt, in der wir leben, ist voller Herausforderungen und Veränderungen. Wenn du nicht aufpasst, werden die verschiedensten Situationen in dein Leben treten und ihren Platz einnehmen.“
Der Enkel nickte nachdenklich. „Aber wie soll ich mich auf all diese Situationen vorbereiten? Wie kann ich sicherstellen, dass ich nicht von ihnen überwältigt werde?“
Der Großvater lehnte sich zurück und sah auf den Garten, der von der letzten Sonne des Tages beleuchtet wurde. „In meinem Leben habe ich viele Phasen durchlebt. Ich habe Situationen erlebt, die mich geformt haben, aber ich musste lernen, wie weit ich mich den Weltsystemen anpassen wollte. Diese Systeme sind oft wie Strömungen, die uns mitreißen können. Doch ich bin als freier Mensch geboren, nicht als Produkt dieser Systeme.“
Der Enkel sah den Großvater fragend an. „Aber wie hast du es geschafft, dich nicht von diesen Strömungen mitreißen zu lassen?“
„Es war nicht immer einfach,“ sagte der Großvater. „Manchmal waren die Strömungen so stark, dass es schwierig war, einen eigenen Weg zu finden. Doch ich habe immer versucht, mich nicht von ihnen manipulieren zu lassen. Ich habe mich daran erinnert, dass ich aus der göttlichen Schöpfung geboren wurde und nicht nur ein Teil der Weltsysteme bin. Ich habe versucht, meinen eigenen Weg zu gehen, in Übereinstimmung mit meinen inneren Werten und meiner Freiheit.“
Der Enkel dachte darüber nach. „Und was ist mit den Herausforderungen, die ich jetzt erlebe? Die Welt scheint so komplex zu sein, und ich finde es schwierig, meinen eigenen Platz darin zu finden.“
Der Großvater lächelte sanft. „Du bist in der Tat zwischen verschiedenen Weltsystemen eingebunden, und es gibt viele Konflikte und Herausforderungen. Doch erinnere dich daran, dass du aus der Schöpfung geboren bist, dass du ein Teil von etwas Größerem bist. Dein wahres Leben kommt nicht nur aus den Systemen, sondern aus deinem eigenen Herzen und deiner Seele. Lass dich nicht von den äußeren Umständen bestimmen, sondern halte fest an dem, was du in dir trägst.“
Der Enkel fühlte sich von den Worten des Großvaters ermutigt. „Danke, Großvater. Ich werde versuchen, deinen Rat zu beherzigen und meinen eigenen Weg zu finden, trotz der Herausforderungen.“
Der Großvater legte seine Hand auf die des Enkels. „Denke daran, mein Junge, dass das Leben nicht nur das ist, was dir die Systeme bieten. Es ist auch das, was du selbst darin findest und schaffst. Bleib dir treu und halte an deinem inneren Licht fest. So wirst du deinen Weg finden, durch alle Schwierigkeiten und Zweifel hindurch.“
Der Abend neigte sich dem Ende zu, und die Sterne begannen am Himmel zu funkeln. Der Großvater und der Enkel saßen still da, genossen die friedliche Atmosphäre und die tiefe Verbundenheit, die durch das Gespräch entstanden war. In diesem Moment fühlte sich der Enkel bereit, die Herausforderungen des Lebens mit neuer Perspektive und innerer Stärke anzugehen.
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Das Gespräch über das eigene Leben
Der Großvater und sein Enkel saßen noch immer im Garten, der sich jetzt in den sanften Dämmerlicht hüllte. Die letzte Tageswärme verließ langsam den Himmel, und die ersten Sterne begannen zu funkeln. Der Großvater, tief in Gedanken versunken, sah seinen Enkel mit einem liebevollen Blick an.
„Mein Junge,“ begann der Großvater, „du hast ein ganz besonderes Leben. Aber wie besonders es tatsächlich ist, hängt davon ab, wie du es in die verschiedenen Richtungen des Lebens hineintragen kannst. Du musst dich nicht immer als Teil der schwächeren Gesellschaft sehen. Stattdessen solltest du kämpfen und versuchen, dich in diesem weltlichen System voranzubringen.“
Der Enkel nickte, verstand aber nicht ganz, wie das genau funktionieren sollte. „Aber wie kann ich das tun, ohne mich einfach nur den bestehenden Systemen anzupassen und meine eigene Individualität zu verlieren?“
Der Großvater lehnte sich zurück und lächelte sanft. „Du musst die weltlichen Systeme nicht in allem akzeptieren, wie sie sind. Du hast die Freiheit, deine eigene Vorstellung einzubringen und Veränderungen zu bewirken. Es ist wichtig, dass du dir deiner eigenen Werte und Visionen bewusst bleibst. Die Welt kann sich durch deine Handlungen verändern. Auch wenn du nur einen Teil der Situationen beeinflussen kannst, kann dieser Teil eine große Wirkung haben.“
„Aber wie kann ich sicherstellen, dass ich nicht nur Teil des Stroms werde, sondern meinen eigenen Weg finde?“ fragte der Enkel.
„Das ist eine sehr gute Frage,“ sagte der Großvater. „Wenn du dich nur nach der Anpassung an die bestehenden weltlichen Systeme richtest, dann verlierst du ein Stück von dir selbst. Es ist entscheidend, dass du dich nicht nur von den Strömungen der Situation mitreißen lässt, sondern auch aktiv Einfluss nimmst und deine eigene Richtung findest. Es bedeutet, dass du dein Leben nicht nur in den Prägungen der Zeit hältst, sondern dich auch dem Fortschritt öffnest.“
Der Enkel dachte nach. „Aber was ist, wenn ich mich nicht immer in allen Situationen einbringen kann? Was ist, wenn ich nicht die Mittel habe, um große Veränderungen herbeizuführen?“
Der Großvater griff die Hand seines Enkels und drückte sie sanft. „Es geht nicht nur um die Größe deiner Handlungen, sondern um den Mut, deine eigene Richtung zu verfolgen. Jeder kleine Schritt, jede kleine Veränderung kann einen Unterschied machen. Wichtig ist, dass du dich mit den verschiedenen Lebenssituationen auseinandersetzt und versuchst, deinen eigenen Weg zu finden. Dein eigenes Leben wird erst dann wirklich lebendig, wenn du dich nicht nur von den äußeren Umständen treiben lässt, sondern auch aktiv versuchst, deinen Platz und deinen Einfluss zu finden.“
Der Enkel sah den Großvater mit neuer Entschlossenheit an. „Ich verstehe. Es geht also darum, in meinem Leben aktiv zu sein, meine Werte zu bewahren und auch in den kleinen Dingen einen Unterschied zu machen.“
Der Großvater nickte zufrieden. „Genau. Nur wenn du dich mit deinem eigenen Leben und den verschiedenen Situationen auseinandersetzt, kannst du sagen, dass du dein Leben wirklich lebst. Du bist nicht nur ein Teil der Strömungen, sondern auch ein Gestalter deines eigenen Schicksals.“
Die Nacht brach herein, und die beiden saßen noch eine Weile im Garten, schweigend und nachdenklich. Die Sterne funkelten am Himmel, und der Großvater wusste, dass er seinem Enkel eine wichtige Lektion über das Leben vermittelt hatte. Der Enkel fühlte sich gestärkt und bereit, seinen eigenen Weg zu gehen, mit dem Wissen, dass er selbst die Richtung bestimmen konnte und nicht nur von den Umständen abhängt.
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Die Lektionen des Großvaters
Der Großvater und der Enkel saßen noch immer im Garten, umgeben von der Stille der Abenddämmerung. Der Großvater, dessen Augen die Erfahrung von vielen Jahren widerspiegelten, sprach weiter zu seinem Enkel.
„Weißt du,“ begann der Großvater, „es ist wichtig, über das eigene Leben nachzudenken und darüber, wie es sich in die Welt einfügt. Du musst immer fragen: Wie weit bin ich bereit, mein eigenes Leben aufzugeben, um mich den Weltsystemen und ihren Prägungen anzupassen? Die Welt ist voller Systeme und Strukturen, die oft nicht nur von den Prinzipien der Gerechtigkeit, sondern auch von Macht und Geld geprägt sind. Diese Systeme können uns in den unterschiedlichsten Bereichen einengen und unsere Eigenständigkeit gefährden.“
Der Enkel hörte aufmerksam zu, und der Großvater fuhr fort: „Die Frage ist, wie du dich selbst darin findest. Wenn du nur den Weltsystemen folgst und ihre Gestaltungen akzeptierst, verlierst du möglicherweise die Eigenständigkeit deines eigenen Lebens. Das bedeutet, dass du die Verantwortung für dein eigenes Leben und die Veränderungen, die du bewirken kannst, abgibst. Wie weit bist du bereit, dein eigenes Leben für die Normen und Erwartungen der Systeme aufzugeben? Wie weit bist du bereit, das Leben anderer über dein eigenes zu stellen?“
Der Enkel dachte über diese Fragen nach und fragte schließlich: „Aber wie können wir diese Systeme verändern oder uns von ihnen lösen?“
Der Großvater lächelte und antwortete: „Es geht nicht immer darum, das System von Grund auf zu ändern. Manchmal reicht es, die eigenen Interessen und Werte klar zu vertreten und innerhalb der bestehenden Strukturen neue Wege zu finden. Es kann einfach sein, Veränderungen herbeizuführen, wenn wir uns bewusst mit den Herausforderungen und Schwierigkeiten auseinandersetzen. Wichtig ist, dass du die eigenen Werte nicht aufgibst und versuchst, in den Situationen des Lebens neue Möglichkeiten zu erschaffen.“
Er machte eine Pause, bevor er fortfuhr: „Ich bin zwar älter geworden und habe viele schwierige Zeiten erlebt, darunter den Zweiten Weltkrieg. Die Schrecken, die ich dort gesehen habe, waren mehr als ich mir je hätte vorstellen können. Es ist eine bittere Realität, dass die Menschheit oft erst durch großes Leid zum Umdenken kommt. Ich wünschte, wir könnten aus der Geschichte lernen, bevor es zu spät ist. Der Frieden und das Wohl aller freien Menschen sollten immer Vorrang haben, und wir sollten den Versuch unterlassen, durch Gier und Macht andere Menschen auszubeuten.“
„Wie können wir sicherstellen, dass die Menschen vor den kommenden Konflikten und Ungerechtigkeiten geschützt sind?“ fragte der Enkel.
„Indem wir die richtigen Werte vertreten und uns für Gerechtigkeit und Frieden einsetzen,“ antwortete der Großvater. „Es ist wichtig, den Frieden auf allen Kontinenten zu wahren und den freien Geschöpfen ein gutes Leben zu ermöglichen. Wir müssen die Strukturen des Geldes und der Macht in Frage stellen und versuchen, eine Welt zu schaffen, in der alle Menschen die gleichen Chancen haben, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem finanziellen Status. Denn letztendlich sind es nicht die Systeme des Geldes, die das Leben lebenswert machen, sondern die Werte und Prinzipien, die wir in die Welt einbringen.“
Der Enkel nickte nachdenklich. „Ich verstehe. Es geht also darum, wie wir unser Leben leben, wie wir uns den Herausforderungen stellen und wie wir in den bestehenden Systemen eine positive Veränderung bewirken können.“
Der Großvater nickte zustimmend. „Genau. Nur wenn du dich selbst in den verschiedenen Lebenssituationen engagierst und versuchst, deinen eigenen Weg zu finden, kannst du wirklich sagen, dass du dein Leben lebst. Du bist nicht nur ein Teil der Strömungen der Welt, sondern ein aktiver Gestalter deiner eigenen Realität.“
Die beiden saßen noch lange im Garten, in der sanften Abendkühle, und sprachen weiter über die großen Fragen des Lebens. Der Großvater wusste, dass er seinem Enkel wertvolle Lektionen mitgegeben hatte, und der Enkel war dankbar für die tiefen Einsichten, die ihm halfen, die Welt um ihn herum besser zu verstehen.
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Die Lektionen der Weltsysteme
Der Großvater und der Enkel saßen weiterhin im Garten, die Sonne neigte sich langsam dem Horizont entgegen. Der Großvater, der tief in Gedanken war, sprach erneut:
„Sieh, mein Junge,“ begann der Großvater mit nachdenklicher Stimme, „die Probleme, die wir in der Welt sehen, kommen oft daher, dass die Weltsysteme und Geldsysteme keinen echten Ausgleich schaffen können. Diese Systeme sind darauf ausgelegt, sich selbst zu erhalten und oft vernachlässigen sie die Bedürfnisse derjenigen, die am meisten leiden. Wenn diese Systeme keine fairen und gerechten Lösungen anbieten, geraten immer mehr Menschen in Armut und Not.“
Der Enkel nickte verständnisvoll, und der Großvater fuhr fort: „Es ist eine traurige Realität, dass viele Menschen glauben, sie müssten ihren Gürtel noch enger schnallen, um aus der Armut herauszukommen. Dabei sehen sie oft nicht, wie sich die Verhältnisse um sie herum verändern oder verschlechtern. Die Welt ist voller ungerechter Situationen und missratener Strukturen, die die Menschen in schwierigen Lagen zurücklassen.“
Der Enkel fragte: „Wie können wir uns davor schützen, in diese Strudel der Zeit zu geraten?“
„Es ist wichtig, sich bewusst zu bleiben,“ erklärte der Großvater, „und zu verstehen, dass die Weltsysteme oft nur aus den Perspektiven der Machthaber funktionieren, die nicht immer das Wohl der Allgemeinheit im Blick haben. Diese Systeme können dazu führen, dass Menschen in ihrem Kampf ums Überleben immer mehr leiden. Während meiner Zeit, insbesondere im Zweiten Weltkrieg, habe ich selbst gesehen, wie das Leben vieler Menschen durch solche ungerechten Systeme zerstört wurde. Die Farbe deiner Haut oder deine Herkunft sind dabei leider oft nur nebensächlich. Was zählt, ist die Fähigkeit, unter den ungerechten Bedingungen der Welt zu bestehen.“
Der Enkel überlegte einen Moment und fragte dann: „Wie können wir uns dann von diesen Ungerechtigkeiten befreien?“
Der Großvater antwortete: „Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass die göttliche Schöpfung außerhalb dieser Weltsysteme existiert. Auch wenn wir in diesen Systemen leben, bedeutet das nicht, dass wir uns vollständig von ihnen definieren lassen müssen. Die göttliche Schöpfung, in der wir entstanden sind, ist nicht an die Weltbilder der gegenwärtigen Systeme gebunden. Wir sollten immer daran denken, dass wir, auch wenn wir Teil dieser Systeme sind, die Fähigkeit haben, über sie hinauszuwachsen.“
Der Enkel schaute seinen Großvater aufmerksam an. „Wie können wir diese Brücke zwischen der göttlichen Schöpfung und den Weltsystemen schlagen?“
„Indem wir uns bemühen, unsere Werte und Prinzipien aufrechtzuerhalten,“ sagte der Großvater. „Wir sollten versuchen, den Einfluss der Weltsysteme auf unser Leben zu minimieren, indem wir uns auf unsere eigene Integrität und Menschlichkeit besinnen. Es ist eine Herausforderung, sich selbst in schwierigen Zeiten treu zu bleiben und für Gerechtigkeit zu kämpfen. Doch genau das ist es, was uns von den ungerechten Strukturen befreien kann.“
„Es bedeutet also, dass wir nicht nur auf die äußeren Bedingungen reagieren,“ sagte der Enkel, „sondern aktiv an der Schaffung eines besseren Umfelds arbeiten sollten.“
„Genau,“ bestätigte der Großvater. „Nur wenn wir uns bewusst mit den Herausforderungen auseinandersetzen und gleichzeitig die göttliche Schöpfung in uns bewahren, können wir echte Veränderungen bewirken. Es geht darum, die Balance zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte, zu finden. Durch aktives Engagement und eine klare Vision für das Gute können wir dazu beitragen, dass das Leben gerechter und lebenswerter wird, sowohl für uns selbst als auch für andere.“
Der Enkel schloss die Augen und ließ die Worte seines Großvaters auf sich wirken. Es war eine wertvolle Lektion über die Natur der Welt und die Bedeutung persönlicher Integrität und Engagement. Der Großvater lächelte, zufrieden, dass er seinem Enkel diese Weisheiten mit auf den Weg geben konnte. Gemeinsam blickten sie in die Ferne und ließen die letzten Sonnenstrahlen des Tages ihre Gedanken begleiten.
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Der Dialog zwischen Großvater und Enkel
Der Abend brach langsam herein, und der Großvater und sein Enkel saßen auf der Veranda, die letzten Sonnenstrahlen glitzerten auf dem Garten. Der Enkel, tief in Gedanken, wandte sich an seinen Großvater und sagte:
„Ich werde darauf achten, dass ich nicht zum Unterdrücker werde. Ich werde immer versuchen, sowohl den Spiegel meines eigenen Lebens als auch den der anderen Menschen vor mir zu sehen. Es ist mir wichtig, eine Einheit des Lebens auf beiden Seiten zu schaffen, um das Leben gerechter und harmonischer zu gestalten.“
Der Großvater lächelte und nickte zustimmend. „Manchmal ist es wirklich nicht einfach, sich in den verschiedenen Weltsystemen zurechtzufinden. Viele freie Menschen haben sich im Laufe der Geschichte bemüht, genau das zu tun – die Balance zwischen ihren eigenen Bedürfnissen und den Bedürfnissen der Gesellschaft zu finden. Es ist schön zu sehen, dass du dieses Bewusstsein entwickelst.“
Er fuhr fort: „Doch sei dir auch bewusst, dass das Leben seine eigenen Prüfungen und Herausforderungen mit sich bringt. Die Zeiten werden sich verändern, und es werden Momente kommen, in denen du dich fragen wirst, wie du deinen eigenen Weg finden kannst. Wie ich auch deine Eltern und meine eigenen Eltern im Laufe der Zeit verloren habe, wirst du vielleicht auch irgendwann vor solchen Herausforderungen stehen.“
Der Enkel sah seinen Großvater mit ernsten Augen an. „Wie kann ich mich auf diese Herausforderungen vorbereiten?“
Der Großvater antwortete: „Indem du verstehst, dass die Weltsysteme von den Menschen erschaffen wurden und immer wieder verändert werden, ist es wichtig, den Blick für das Wesentliche nicht zu verlieren. Die Weltsysteme sind nicht die Grundlage unseres Lebens, sondern vielmehr Konstrukte, die wir geschaffen haben, um unsere Bedürfnisse zu organisieren und zu erfüllen. Die göttliche Schöpfung jedoch, die uns Sauerstoff und Luft zum Atmen gibt, fragt nicht nach den Weltbildern oder Kontinenten. Sie versorgt uns mit dem, was wir zum Leben brauchen, ohne sich um unsere gesellschaftlichen Konstrukte zu kümmern.“
Der Enkel überlegte und sagte schließlich: „Das bedeutet, dass wir, auch wenn wir uns in den Weltsystemen bewegen, nicht vergessen sollten, dass es eine grundlegende Einheit und Gerechtigkeit gibt, die unabhängig von diesen Systemen existiert.“
„Genau,“ bestätigte der Großvater. „Es ist die Aufgabe jedes Einzelnen von uns, diese grundlegende Wahrheit zu bewahren und in unserem Leben umzusetzen. Auch wenn die Welt um uns herum oft kompliziert und herausfordernd ist, können wir durch unsere eigenen Werte und Handlungen einen Unterschied machen. Wir sollten uns immer daran erinnern, dass die wahre Kraft und der wahre Wert nicht in den Systemen selbst liegen, sondern in unserer Fähigkeit, diese Systeme zum Wohle aller zu gestalten.“
Der Enkel nickte zustimmend. „Ich werde dein Wissen und deine Weisheit in meinem Herzen tragen und versuchen, in meinen Handlungen immer die Balance zwischen den Weltsystemen und der grundlegenden Einheit des Lebens zu wahren.“
Der Großvater legte seine Hand auf die Schulter seines Enkels und sagte: „Das ist alles, was ich mir wünschen kann. Es ist ein Weg voller Herausforderungen, aber auch voller Möglichkeiten, das Leben für sich und andere zu verbessern. Sei immer bereit, deinen eigenen Weg zu gehen, und verliere nie das Bewusstsein für das, was wirklich zählt.“
Mit diesen Worten blickten sie beide auf den Horizont, und der Großvater wusste, dass sein Enkel bereit war, die Lektionen des Lebens in seiner eigenen Reise umzusetzen. Gemeinsam genossen sie die friedlichen Momente des Abends und die Hoffnung auf eine gerechtere Zukunft.
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Die Geschichte der Gürtel und der Lebensqualität
In einem kleinen Dorf, umgeben von grünen Wäldern und sanften Hügeln, lebte eine Gemeinde, die bekannt für ihre harte Arbeit und ihre Bescheidenheit war. Die Dorfbewohner waren bekannt dafür, sich mit dem Nötigsten zufriedenzugeben und den Gürtel so eng wie möglich zu schnallen, um den täglichen Herausforderungen zu begegnen.
Eines Tages begann der alte Weise des Dorfes, Herr Bergmann, sich Sorgen um seine Mitbürger zu machen. Er beobachtete, wie die Menschen immer mehr auf ihre eigene Lebensqualität verzichteten, um den immer strikteren Anforderungen des Lebens gerecht zu werden. Die Frage, die ihn quälte, war: Wie lange könnten sie diesen Gürtel noch enger schnallen, bevor sie sich nicht mehr selbst versorgen könnten?
Er versammelte die Dorfbewohner und sprach mit ihnen über die Last, die sie sich selbst auferlegten. „Wie viele von euch haben schon bemerkt, dass der Gürtel, den ihr euch umgelegt habt, immer enger wird?“ fragte Herr Bergmann. „Wie viele von euch spüren, dass diese Last erdrückend wird und ihre Lebensqualität zunehmend beeinträchtigt?“
Die Dorfbewohner sahen sich nachdenklich an. Einige von ihnen nickten zustimmend, während andere unsicher schienen. Herr Bergmann fuhr fort: „Viele von uns nutzen die Situation aus, um den Gürtel noch enger zu schnallen, in der Hoffnung, dass wir so den Anforderungen des Lebens besser begegnen können. Doch wie weit können wir diese Last tragen? Wann wird der Gürtel zu eng, und wir haben keine andere Wahl, als uns gegen diese unmenschlichen Anforderungen zu stellen?“
Eine junge Frau namens Anna, die immer sehr fleißig und gutmütig gewesen war, trat vor. „Ich habe immer gedacht, dass wir durch harte Arbeit und Entbehrungen unsere Probleme lösen können. Aber ich beginne zu erkennen, dass ich mich selbst dabei verliere. Vielleicht sind wir zu lange zu gutmütig gewesen, und jetzt ist es an der Zeit, dass wir uns fragen, ob wir diesen Weg weitergehen können.“
Der Weise nickte zustimmend. „Genau das ist der Punkt, Anna. Wir müssen verstehen, dass es einen Punkt gibt, an dem wir uns selbst schädigen, indem wir den Gürtel immer enger schnallen. Es ist nicht nur eine Frage der Entbehrung, sondern auch der Lebensqualität und des Wohlbefindens. Wenn wir uns nur noch auf das Überleben konzentrieren, verlieren wir die Freude am Leben und die Möglichkeit, wirklich zu gedeihen.“
„Was können wir tun, um diese Situation zu ändern?“ fragte ein älterer Mann besorgt.
Herr Bergmann lächelte weise. „Es beginnt mit dem Bewusstsein. Wir müssen erkennen, dass wir nicht nur für das Überleben arbeiten sollten, sondern auch für ein Leben, das lebenswert ist. Wir sollten uns fragen, wie wir unser Leben verbessern können, ohne uns dabei selbst zu verlieren. Vielleicht müssen wir unsere Prioritäten überdenken und uns für eine gerechtere Verteilung der Lasten einsetzen. Es ist an der Zeit, dass wir nicht nur für uns selbst, sondern auch für die Gemeinschaft Verantwortung übernehmen.“
Die Dorfbewohner begannen, darüber nachzudenken, was sie verändern könnten. Einige beschlossen, ihre Arbeitszeiten zu reduzieren, um mehr Zeit mit ihren Familien zu verbringen. Andere begannen, ihre Bedürfnisse neu zu bewerten und ihre Prioritäten neu zu setzen. Der Austausch von Ideen und die Diskussion über alternative Wege, ihre Lebensqualität zu verbessern, führten zu einer positiven Veränderung im Dorf.
Die Geschichte des Dorfes zeigt, dass es wichtig ist, nicht nur den Gürtel immer enger zu schnallen, sondern auch die Lebensqualität im Blick zu behalten. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden, das sowohl den Anforderungen des Lebens gerecht wird als auch das persönliche Wohlbefinden und die Zufriedenheit nicht vernachlässigt. Manchmal ist es notwendig, mutig genug zu sein, um die bestehenden Bedingungen herauszufordern und für eine bessere, ausgewogenere Lebensweise zu kämpfen.
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1. Die Reise des Lebens
Im Garten, wo die Blumen blüh’n,
da träum’n wir von der Zukunft schön.
Die Kinder basteln, die Erzieher lachen,
in bunten Farben sich Gedanken machen.
Mit Liebe und Geduld gelehrt,
wird das Basteln niemals verwehrt.
Die Figuren, die nun bunt erstrahlen,
bringen Freude in die kleinen Qualen.
Ein Stab, ein Klebestreifen, so simpel,
doch im Garten wird es zum Symbol.
Für den Frühling, für die Blütenpracht,
die Kinder machen den Garten voll Macht.
2. Die Kreativität
In Hartplastik, so stark und klar,
werden Figuren, wunderbar.
Mit Farben, die den Frühling ehren,
könn’ wir im Garten unsere Werke verehren.
Die Kinder malen, schneiden, kleben,
lassen ihrer Fantasie freien Lauf eben.
Ein Engel, ein Vogel, ein Schmetterling,
sie schaffen mit Herz, mit Freude, mit Sinn.
Und auf dem Balkon oder im Garten,
wird ihre Kreativität die Welt erwarten.
Ein kleines Stück von ihrer Seele,
geschaffen aus Liebe, aus Herz, aus Seele.
3. Der Großvater und der Enkel
Der Großvater sprach, voll Weisheit, voll Mut,
„Dein Leben ist besonders, sei stets gut.
Doch passe auf, was die Welt dir bringt,
die Zeit, die dich zum Wandel zwingt.“
„Du bist frei, so wie ich einst war,
lass dich nicht fangen, sei dir stets klar.
Die Welt wird dich oft herausfordern,
doch bleib dir selbst treu, trotz aller Sorgen.“
„Die Systeme, sie ändern sich schnell,
bleibe bei dir, sei dir selbst ein Held.
Der Frieden, das Gute, das wahre Leben,
kannst nur du selbst in die Welt erheben.“
4. Der Gürtel der Lebensqualität
Wie eng kannst du den Gürtel schnallen,
wie lange willst du dich selbst qualen?
Die Last, die du dir auferlegst,
wann wird sie zu schwer, was dann bewegt?
Manche ziehen den Gürtel eng,
bis die Lebensfreude verschwindet, so kreng.
Doch der Weise fragt, wie weit willst du gehen,
bis deine Lebensqualität wird verwehen?
Es ist Zeit, sich nicht nur zu quälen,
sondern nach Glück und Ausgleich zu streben.
Den Gürtel, den du enger schnallst,
kann auch die Lebensfreude verhallen.
1. Das Weltbild der Systeme
Das Weltbild der Systeme, so weit und groß,
und das Geldsystem, oft schwer und los.
Könnten anders funktionieren, anders sein,
wenn Gemeinschaft und Basis wären stets vereint.
Weniger auf den eigenen Gewinn bedacht,
mehr für die Basis, die Gemeinschaft gemacht.
Wo nicht nur wenige viel verdienen,
sondern alle sich in den Tätigkeiten wiederfinden.
Einnahmen in hohen Summen nicht allein,
sondern alle hätten ihren Anteil fein.
Das Geld fließt gerechter, nicht in großen Strömen,
sondern in kleinen, gleichmäßigen Tönen.
2. Soldaten und Entscheidungen
Wie weit kann ein Soldat entscheiden,
ob er für einen Angriff bereit ist, zu leiden?
Regierungen diktieren oft die Richtung,
doch wie viel Freiheit bleibt in der Pflicht?
Die Hardware der Situationen mag verschieden sein,
doch das Recht auf Freiheit bleibt immer klein.
Wie weit wird der Wille der freien Menschen gehemmt,
wenn Weltsysteme und Geldsysteme die Richtung lenken?
Welcher Weg wird gewählt, wie weit geht der Mut,
unter den Systemen der Welt, die uns nicht immer gut?
Die Freiheit, die man in den Händen hält,
verblasst oft im Schatten der Welt, die uns gefällt.
3. Der Rat des Großvaters
„Bewahre dir dein freies Leben, mein Enkel,
unter den Bedingungen, sei stets ein Finkel.
Wenn du dein Leben nicht frei erhältst,
wirst du bald sehen, wie es sich verstellt.
Zwischen Machtkämpfen und Systemen gefangen,
in den verschiedensten Situationen verhangen.
Die Weltsysteme haben ihre Fesseln gelegt,
sei klug, dass dein freies Leben nicht vergeht.“
4. Die Erfahrung des Großvaters
„Auf sich selbst achten, so schwer es auch scheint,
sagt der Großvater, dessen Erfahrung vereint.
Vom Zweiten Weltkrieg bis in die heutige Zeit,
gesehen, wie Menschen unter Umständen leiden, weit.
Die Prägungen der Weltsysteme, oft ein Zwang,
das Leben gestaltet sich oft als ein Drang.
Ecken, die sich immer wieder auftun,
von den Weltsystemen gezeichnet, das ist bekannt, kein Hohn.
Das Leben zwischen den verschiedenen Umständen,
die von Geldsystemen oft die Wege verbanden.
Die Freiheit, die wir uns wünschen, oft schwer zu erreichen,
doch die Hoffnung bleibt, auch wenn wir uns in den Systemen schleichen.“
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Und wie weit kannst du garantieren,
dass du selbst verbleiben kannst,
unter den verschiedensten
Voraussetzungen, die auf der Reise
des Weltbildes entstehen?
Unter denen du selber deinen Weg
durch diese Weltbilder mit diesem Geldsystem
gehen wirst, noch bist du jung
und ziemlich unerfahren. Auch du
wirst die verschiedensten Fehler machen.
Niemand kann sich aus diesen Fehlern
freisprechen, aber lieber Großvater,
wir haben doch immer wieder die Wahl des
Umkehrens und die Wahl der Veränderungen
auch in unserem Weltbild.
Natürlich, aber wie viele wollen schon unter
den verschiedensten Situationen
umkehren oder andere Umstände darin
freiwillig, die vielleicht
die Situationen verhindern könnten?
Die unter dem Weltsystem und dem
Geldsystem sich gerade auf den
verschiedensten Situationen
darin außerhalb und mittendrin
im eigenen freien Leben befinden.
2.
Der Enkel Sohn antwortet,
ich habe schon so oft auch
in meinen jungen Jahren Fehler
mir eingestehen müssen und habe
immer wieder versucht, sie umzuwandeln.
Warum sollte dies im Weiteren
ein Problem für mich werden?
Der Großvater schmunzelt und sagt,
wenn es nach der Macht und dem Einfluss
und den Bereichen des Geldes geht,
wie weit bist du dann bereit,
darin in den verschiedensten Situationen
umzukehren? Heute ist es vielleicht noch
belangloser, aber es gibt auch die
verschiedensten anderen Situationen,
die darin sehr viel Kraft, Mut
und auch eigenständiges Handeln
bedürfen. Auch selbst manchmal Kritik
an sich selbst dann noch zu üben.
3.
Weil wir alle in der freien göttlichen Schöpfung leben,
warum machen wir uns eigentlich
zu Sklaven unter den verschiedensten
weltlichen Systemen?
Warum akzeptieren wir ein Geldsystem,
was sich für alle eine gute
Grundlage bilden kann, wobei wir
alle aus der göttlichen Schöpfung
der Fruchtbarkeit geboren sind?
Warum erschaffen wir nicht in dessen
eine neue Ausrichtung, in der es
gelingen kann, auch die Freiheit des Menschen
und des freien Wissens mehr zu akzeptieren,
als in einer Gefangenschaft oder auch
Sklavengesellschaft, in der wir
die verschiedensten Klassengesellschaften
und deren Situationen erschaffen haben,
in denen die Erkenntnis darin liegt,
in denen die Weltbilder und Geldsysteme
sie befinden und auf das eigene freie Leben
wie du sagst, ausgrenzen.
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1. Das Weltbild der Systeme
Das Weltbild der Systeme
und das Geldsystem könnten
ganz anders funktionieren,
natürlich wird sich dann
viele Einnahmen nicht mehr
in diesem hohen Einkommen
im eigenen befinden, sondern
die verschiedensten gemeinsamen
Tätigkeiten würden eine Basis finden,
in diesen die Gemeinschaft mehr erzielt,
als der eigene, den manche davon
abschöpfen, anderen kleine Summen zahlen
und selbst viel Geld damit machen.
2. Im Schatten des Lebens
Weil wir leben alle in der
freien göttlichen Schöpfung,
warum machen wir uns eigentlich
zu Sklaven unter den
verschiedensten weltlichen Systemen?
Warum akzeptieren wir ein Geldsystem,
das sich für alle eine gute Grundlage bilden kann,
wobei wir alle aus der göttlichen Schöpfung
der Fruchtbarkeit geboren sind?
Warum erschaffen wir nicht eine neue Ausrichtung,
in der es gelingen kann, auch die Freiheit des Menschen
und des freien Wissens mehr zu akzeptieren,
als in einer Gefangenschaft oder Sklavengesellschaft,
in der wir die verschiedensten Klassengesellschaften
und deren Situationen erschaffen haben,
in denen ohne Erkenntnis liegt,
die Weltbilder und Geldsysteme uns ausgrenzen.