In der Schultüte eines kleinen Jungen war ein besonderes Buch über Pilze und gerade stand der die Herbstzeit wieder vor der Tür und es wollten die Eltern bald wieder mal in die Pilze gehen vielleicht hatten Sie aus diesem Grund auch Sohn dieses Pilz buch gekauft wurden sie gemeinsam die verschiedensten Pilze begutachteten und er die verschiedensten Geschichten daraus vorgelesen bekam aber er durfte sogar selbst versuchen einige Worte
darin immer mal wieder zu buchstabieren und selbst zu lesen das war natürlich eine gute Anregung um in der Schule dann besser lesen zu können wenn die Eltern ihn immer wieder versuchten dabei zu unterstützen und ihm heranzogen die verschiedensten Buchstaben zu Worten zusammenzufassen und dann gemeinsam zu lesen das machte den kleinen Jungen großen Spaß und erfreute sich so sehr dass er so viel schon über Pilze kennen lernen vielleicht würden sie ja dieses Wochenende schon in die Pilze fahren aber er hatte aus diesem Buch auch erfahren
das ist die unterschiedlichsten Plätze gab an diesem die Vorlieben der Pilze waren wenn man sich danach ausrichtete konnte man mit Sicherheit noch mehr Pilze finden das war schon ziemlich spannend so viel über die Pilze zu erfahren und vor allem auch immer mal wieder selber die Worte lesen zu können in dem das man die verschiedensten Buchstaben zusammengezogen hatte und zu einem Wort bildete das war auch gerade so richtig um besser lesen zu lernen seine Eltern gaben sich darin wirklich sehr viel Mühe ihren kleinen Jungen zu unterstützen
und nun hatte er auch kennen gelernt dass die verschiedensten unterschiedlichsten gab ihr einen konnte man gar nicht so gut von anderen unterscheiden da musste man schon genauer hinsehen lassen sich auch um den richtigen Blitz handelte einige Pilze waren sehr gefährlich aber einige waren zwar gefährlich aber sie hatten noch eine ganz besondere Gabe wenn man darauf achtet wie viel man davon gegessen hatte konnten sie einen sogar in einen Rauschzustand hinein bringen unter denen man auf einmal in einer anderen Ausrichtung seines inneren Bewusstsein
sich wieder fand bis dieser Rausch wieder vorbei war diese Situationen hatten seine Eltern ihm schon erklärt geschehen auch wenn man Drogen nimmt und diese Pilze waren dann wie eine Droge aber wenn man von diesen Plätzen zu viel zu sich genommen hatte konnten sie auch lebensgefährlich werden und darum waren sie auch unter der Bezeichnung giftige Pilze so viel konnte der kleine Junge über die Sorten erfahren und freute
sich schon so sehr auf das Wochenende wenn seine Eltern mehr Zeit liegen hatten und endlich sehen den Wald fahren würden um nicht nur das Buch durchzulesen sondern miteinander in positiven Kontakt des Weines standen auf der weit hatte sein besonderes Leben und so oft hatte er die Stimme des Weines schon vernommen manchmal war es ihm als würde er weit auf seinen ganz eigenen Weise verschiedenste Geschichten von früheren Zeiten
in sich erzählen so viele alte Bäume die dort standen und so viele Tiere die der weit in sich trug und Ihnen ein zuhause gab es war wirklich immer wieder so auftreten in den Wald zu fahren und dort die Stimme des Lebens des Weines zu hören aber auch dass sie dann die verschiedensten Pilze sammeln würden und er konnte er nun schon viel besser aufpassen
welche Pilze er sammeln konnte und welche Pilze er lieber stehen lassen sollte um das die Tiere gefressen konnten Tiere reagierten ganz anders auf die Pilze als es die freien Menschen das Leben hatten ganz andere Wirkungen kamen dort auch zu Stande nicht alles was für den freien Menschen giftig war war für die Tiere des Waldes auch gefährlich aber bis zum Wochenende wollte er noch vieles sobald seine Elternzeit hatten mit Ihnen aus dem schlauen Buch lesen um mehr über die Plätze herauszufinden erfreut sich sehr dass er das auch in seiner Schultüte
gefunden hatte gerade zur richtigen Zeit denn wenn die Schule begann waren die Pilze auch nicht mehr weit denn der baldige Herbst stand schon vor den Türen die Eltern sagten na dann wirst du ja diesmal sehr viel Glück haben glaube ich denn du dann die richtigen Plätze in dein Kopf hineinpackt dann bist du nach vier Pilzkönig von uns allen und hast am Ende mehr als wir lächelte der Vater das wollte erstmal sehen der von uns diesmal gewinnt
sagte der Junge aber vielleicht schaffe ich es der weiß aber ich freue mich soviel schon immer die Pilze mit euch erfahren zu haben was ich vorher gar nicht alles so Wusste und auch die Mutter musste lächeln aber sagte nun wünschen wir dir aber erstmal eine erholsame Nachtruhe denn es war schon wieder spät geworden und am nächsten Morgen musste er wieder in die Schule aber auch darin machte er immer mehr Fortschritte bei der er auch zuhause mit den Eltern so gut schon trainierte und wieder hatte er auch mit den Eltern ein paar Worte aus dem Pilz buch selbst gelesen
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**1. Der kleine Pilzkönig**
In der Schultüte lag ein Schatz verborgen,
ein Buch über Pilze, so wunderbar.
Es brachte den Jungen zum Staunen,
über die Geheimnisse des Waldes, Jahr für Jahr.
Mit jedem Wort, das er las,
lernte er, die Natur zu verstehen,
und die Pilze mit Respekt zu sehen.
Die Eltern halfen ihm,
die Buchstaben zu einem Ganzen zu fügen.
Mit jedem Satz wuchs seine Freude,
das Lesen wurde für ihn ein Spiel.
Und bald schon würde er selbst
die Pilze im Wald finden,
und den Herbst mit seinen Wundern begrüßen.
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**2. Die Geheimnisse des Waldes**
Im Wald lagen die Geheimnisse tief,
verborgen in den alten Bäumen und dem Moos.
Die Pilze wuchsen an geheimen Orten,
und der Junge lernte, sie zu erkennen.
Mit seinen Eltern an seiner Seite,
war der Wald kein fremder Ort mehr,
sondern ein lebendiges Wesen, das ihm Geschichten erzählte.
Die Tiere des Waldes, sie lebten still,
doch wenn man genau hinhörte,
konnte man ihre Stimmen vernehmen.
Der Junge träumte oft davon,
wie der Wald mit ihm sprach,
und ihm seine Geheimnisse offenbarte.
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**3. Die Stimme des Waldes**
Es war, als spräche der Wald selbst,
wenn der Wind durch die Bäume strich.
Die alten Eichen flüsterten Geschichten,
die der Junge in seinen Träumen hörte.
Er sah die Tiere, die Pilze, die Gräser,
und spürte, dass der Wald lebendig war,
voller Geheimnisse und voller Leben.
Jeder Baum erzählte eine andere Geschichte,
von der Zeit, als die Welt noch jung war.
Und der Junge lauschte,
mit offenem Herzen und offenen Ohren,
denn er wusste, der Wald hatte ihm viel zu sagen,
wenn er nur bereit war, zuzuhören.
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**4. Die Magie des Lesens**
Das Buch über Pilze war mehr als nur Worte,
es öffnete die Tür zu einer neuen Welt.
Der Junge lernte nicht nur über Pilze,
er lernte, die Sprache der Natur zu verstehen.
Jedes Wort, das er las,
brachte ihn einen Schritt weiter,
in eine Welt voller Wunder und Weisheit.
Das Lesen wurde zu seiner Lieblingsbeschäftigung,
denn es führte ihn in Welten,
die er nie zuvor gekannt hatte.
Und mit jedem neuen Kapitel,
öffnete sich eine weitere Tür,
zu den Wundern der Natur und des Lebens.
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**5. Die Pilze des Waldes**
Manche Pilze waren gefährlich,
das hatte der Junge schnell gelernt.
Seine Eltern erklärten ihm,
dass manche wie Drogen wirkten,
und dass man sie niemals zu sich nehmen sollte.
Doch es gab auch Pilze,
die gut und nahrhaft waren,
und der Junge lernte, sie zu unterscheiden.
Der Wald war voller Leben,
und die Pilze waren Teil dieses Lebens.
Der Junge wusste nun,
dass er vorsichtig sein musste,
wenn er im Wald Pilze sammelte,
denn nicht alles, was schön aussah,
war auch gut.
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**6. Die Weisheit der Eltern**
Die Eltern des Jungen waren immer an seiner Seite,
sie halfen ihm beim Lesen,
und erklärten ihm die Welt.
Mit ihrer Hilfe lernte der Junge,
die Natur zu schätzen,
und die Weisheit des Waldes zu verstehen.
Sie gaben ihm die Werkzeuge,
die er brauchte, um zu wachsen.
Und der Junge wusste,
dass er auf sie zählen konnte,
egal, welche Herausforderungen das Leben brachte.
Mit ihren liebevollen Worten,
führten sie ihn sicher durch die Welt.
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**7. Die Freude des Lernens**
Für den Jungen war das Lesen
kein Zwang, sondern eine Freude.
Er liebte es, neue Wörter zu lernen,
und die Welt durch die Bücher zu entdecken.
Seine Eltern halfen ihm,
die Buchstaben zu verstehen,
und bald schon konnte er ganze Sätze lesen.
Mit jedem Tag wuchs sein Wissen,
und seine Freude am Lernen.
Das Buch über Pilze war nur der Anfang,
denn der Junge wusste,
dass es noch so viel mehr zu entdecken gab,
in der Welt der Bücher und des Lebens.
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**8. Der Traum des Waldes**
In seinen Träumen sah der Junge den Wald,
wie er voller Leben erwachte.
Die Tiere sprangen durch die Bäume,
und die Pilze leuchteten im sanften Licht.
Es war, als wäre der Wald ein magischer Ort,
an dem alles möglich war.
Der Junge träumte davon,
wie er durch den Wald wanderte,
die Geheimnisse entdeckte,
und die Geschichten hörte,
die der Wald ihm erzählte.
Es war ein Traum voller Wunder,
und der Junge wusste,
dass der Wald ihm immer etwas zu sagen hatte.
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**9. Der Pilzsammler**
Der Junge war stolz darauf,
nun ein echter Pilzsammler zu sein.
Mit dem Wissen aus seinem Buch,
konnte er die guten Pilze erkennen,
und wusste, welche er lieber stehen lassen sollte.
Seine Eltern waren stolz auf ihn,
und der Junge freute sich,
mit ihnen in den Wald zu gehen.
Jeder Pilz, den er sammelte,
war ein kleines Abenteuer.
Der Junge wusste,
dass er mit Respekt und Achtsamkeit
durch den Wald gehen musste,
denn der Wald gab ihm so viel,
und er wollte ihm etwas zurückgeben.
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**10. Die Weisheit des Waldes**
Der Wald war voller Weisheit,
das wusste der Junge nun.
Er hatte so viel über die Natur gelernt,
über die Pilze, die Tiere und die Bäume.
Und er wusste,
dass der Wald ein kostbarer Schatz war,
den man mit Respekt behandeln musste.
Mit seinen Eltern an seiner Seite,
lernte der Junge,
dass das Leben im Wald
und das Leben in der Welt
eng miteinander verbunden waren.
Und er wusste,
dass er die Weisheit des Waldes
immer in seinem Herzen tragen würde.
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