Es war ein wundervoller Frühlingsmorgen, als die neue Woche begann. Die Stadt erwachte aus ihrem Schlaf, und die Menschen machten sich bereit, die Aufgaben des Tages zu bewältigen. Doch während die Wochentage ihren gewohnten Lauf nahmen, fragte sich so mancher, warum es überhaupt diese Umstellung auf feste Strukturen und Rhythmen gab. War es wirklich nötig, die natürliche Ordnung der Dinge so streng zu reglementieren? Warum griffen die Menschen immer wieder in die göttliche Schöpfung ein, indem sie den Wandel zwischen Dunkelheit und Licht nach ihren eigenen weltlichen Vorstellungen formten?
Inmitten all dieser Überlegungen stand jedoch eine unumstößliche Wahrheit: Die Fruchtbarkeit und Lebensfülle, die aus der göttlichen Schöpfung hervorging, konnte nicht einfach ersetzt oder ignoriert werden. Egal, wie sehr der Mensch versuchte, die Welt nach seinen eigenen Regeln zu gestalten, es gab Dinge, die nicht verändert werden konnten. Ob reich oder arm, frei oder gebunden, jeder Mensch atmete die gleiche Luft, und jeder war abhängig von den natürlichen Gaben, die das Leben erst ermöglichten. Es war diese fundamentale Gleichheit, die allen Menschen innewohnte und die alle Systeme und Strukturen überdauerte.
An diesem Morgen, während die Welt ihren gewohnten Gang ging, machte sich auch die Kindererzieherin auf den Weg zu ihrer Arbeit. Sie hatte eine besondere Freude an ihrem Beruf und war entschlossen, ihren kleinen Schützlingen jeden Tag etwas Neues beizubringen. Heute hatte sie etwas Besonderes vorbereitet. Sie hatte Hartplastik und verschiedene Farben besorgt, um mit den Kindern zu basteln. Es war eine einfache, aber kreative Tätigkeit, die den Kindern nicht nur Spaß machen, sondern ihnen auch helfen sollte, ihre motorischen Fähigkeiten und ihre Fantasie zu entwickeln.
Die Erzieherin war sich der Wichtigkeit ihrer Arbeit bewusst. Sie wusste, dass sie in den Kindern den Samen für die Zukunft säte, dass sie ihnen half, die Welt um sie herum zu verstehen und ihre eigenen Talente zu entdecken. In einer Welt, die oft von festen Strukturen und starren Systemen bestimmt wurde, bot sie den Kindern einen Raum, in dem sie frei sein und sich entfalten konnten. Sie wusste, dass das Leben, wie die Fruchtbarkeit der Erde, nicht durch Regeln und Gesetze allein genährt werden konnte, sondern durch Kreativität, Liebe und das Verständnis für die Natur der Dinge.
So begann der Tag im Kindergarten, und während die Kinder mit ihren kleinen Händen die bunten Plastikteile zusammenfügten, schuf die Erzieherin etwas weit Größeres: Sie formte mit jedem Lächeln, jeder liebevollen Geste und jeder ermutigenden Anweisung die Herzen und Seelen der Kinder, die einst die Welt von morgen gestalten würden. In diesem kleinen Raum, weit entfernt von den großen Systemen und Regeln der Welt, fand die wahre Schöpfung statt – eine Schöpfung, die nicht in Plastik oder Farben gemessen wurde, sondern in der unendlichen Weite der Möglichkeiten, die in jedem dieser kleinen Menschenkinder schlummerten.
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Die Sonne schien warm durch die Fenster des Kindergartens, als die ersten Kinder durch die Tür traten. Auf dem großen Tisch im Gruppenraum lagen bunte Plastikteile, Farben und Stäbchen bereit. Die Kinder blickten neugierig auf die Materialien und fragten sich, was die Erzieherin wohl heute mit ihnen vorhatte.
Mit einem freundlichen Lächeln erklärte die Erzieherin: „Heute werden wir zusammen kleine Figuren basteln, die ihr dann in die Erde stecken könnt. Ihr könnt sie auf eurem Balkon, in eurem Garten oder vielleicht sogar im Garten eines Freundes aufstellen – ganz wie ihr möchtet. Natürlich könnt ihr sie auch in eurem Zimmer aufstellen, wenn ihr das lieber habt.“
Die Augen der Kinder leuchteten vor Aufregung. Sie freuten sich schon auf die Bastelzeit, doch bevor es losging, sagte die Erzieherin: „Bevor wir anfangen, gehen wir alle erst einmal unsere Hände waschen. Dann setzen wir uns gemeinsam an den Tisch.“
Nach dem Händewaschen versammelten sich die Kinder um den Tisch, wo die Erzieherin noch eine kleine Tradition vorbereitet hatte. Jeden Morgen, bevor das Frühstück begann, sangen sie gemeinsam ein Lied. Es war kein großes Spektakel, keine Aufführung vor einem großen Publikum, sondern ein einfacher Moment der Verbundenheit. Das Singen bereitete den Kindern und den Erziehern Freude und half ihnen, den Tag gemeinsam zu beginnen.
„Welches Lied singen wir heute?“, fragte die Erzieherin, und die Kinder stimmten freudig ein, bevor sie sich auf ein Lied einigten. Sie begannen zu singen, ihre Stimmen klangen harmonisch durch den Raum, und ein Gefühl des Zusammenhalts machte sich breit. Nach dem Lied begannen sie das Frühstück, das bereits auf dem Tisch vorbereitet war.
Die gemeinsame Mahlzeit, begleitet von fröhlichem Geplauder, stärkte das Band zwischen den Kindern und ihren Erziehern. Es war ein Moment der Ruhe und des Friedens, bevor sie sich in die kreative Arbeit stürzten, die der Tag noch bereithielt.
Nach dem Frühstück war es endlich Zeit für das Basteln. Die Kinder waren begeistert, als sie sich an die bunten Materialien setzten und begannen, ihre Figuren zu gestalten. Jeder erschuf etwas Einzigartiges, mit eigenen Farben und Formen. Während sie arbeiteten, ging der Erzieher, der noch in der Ausbildung war, von Tisch zu Tisch, half den Kindern, wo es nötig war, und lernte selbst dabei. Er war fasziniert davon, wie die Erzieherin die Gruppe leitete, wie sie die Kinder ermutigte und ihnen gleichzeitig den Freiraum gab, ihre Kreativität auszuleben.
Auch er sah, wie viel Freude es den Kindern bereitete, etwas mit ihren eigenen Händen zu erschaffen. Er wusste, dass er noch viel zu lernen hatte, aber er freute sich darauf, irgendwann selbst eine solche Gruppe zu leiten und ähnliche Momente der Freude und Gemeinschaft zu schaffen.
Als der Basteltag langsam zu Ende ging, standen die Kinder stolz mit ihren fertigen Figuren da. Einige würden sie mit nach Hause nehmen, um sie in ihren Gärten oder Zimmern aufzustellen, andere planten schon, die Figuren ihren Freunden zu schenken. Die Erzieherin und der Azubi sahen ihnen dabei zu und wussten, dass sie nicht nur etwas Handwerkliches geschaffen hatten, sondern auch etwas viel Wertvolleres: Erinnerungen, Gemeinschaft und das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein.
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Im Kindergarten herrschte eine lebhafte Stimmung, als sich die Kinder nach dem Frühstück alle um den großen Tisch versammelten. Die Erzieherin hatte das Bastelmaterial und die Farben bereitgelegt und die Kinder lauschten gespannt, was als Nächstes geschehen würde. „Heute“, sagte die Erzieherin mit einem Lächeln, „dürft ihr euch etwas Besonderes ausdenken, das ihr gerne auf das Hartplastik gezeichnet haben möchtet. Überlegt euch gut, was ihr machen wollt – es kann alles sein, was euch gefällt.“
Die Kinder waren sofort voller Ideen. Einer wollte einen Engel, ein anderer einen Schmetterling. Ein weiteres Kind wünschte sich ein Pferd, ein anderes eine Fee, und wieder ein anderes Kind wollte einen Vogel. Die Erzieherin und der Erzieher halfen jedem Kind dabei, seine Idee in eine Vorlage auf das Hartplastik zu übertragen. Sie arbeiteten gemeinsam, zeichneten sorgfältig die Konturen vor und achteten darauf, dass jedes Kind das gewünschte Motiv genau so bekam, wie es sich das vorgestellt hatte.
Nachdem die Zeichnungen fertig waren, erklärte die Erzieherin den nächsten Schritt: „Nun müssen wir eure Figuren vorsichtig entlang der Linien ausschneiden. Passt gut auf, dass ihr nicht über den Rand schneidet.“ Die Kinder waren konzentriert bei der Sache. Sie gehörten zu den Ältesten im Kindergarten und hatten schon oft mit der Schere gearbeitet. Dennoch war das Schneiden manchmal schwierig, besonders bei den komplizierteren Formen. In diesen Momenten griffen die Erzieherin und der Erzieher helfend ein, zeigten den Kindern, wie sie die Schere besser führen konnten, oder halfen direkt beim Schneiden, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Als alle Figuren ausgeschnitten waren, lagen sie auf dem Tisch und warteten darauf, weiter bearbeitet zu werden. „Jetzt“, sagte die Erzieherin, „dürft ihr eure Figuren mit den verschiedensten Farben ausmalen.“ Die Kinder jubelten vor Freude und machten sich sofort daran, ihre Motive zum Leben zu erwecken.
Der Vogel, der auf dem Tisch eines der Kinder lag, verwandelte sich in einen farbenfrohen Papagei mit leuchtend roten, blauen und gelben Federn. Das Pferd, das ein anderes Kind ausgeschnitten hatte, wurde ein kräftiges, braunes Wildpferd mit einem langen, fließenden Schweif, den das Kind mit vielen schwarzen Strichen betonte. Der Engel bekam wundervolle gelbe Flügel, die im Licht zu schimmern schienen, und der Schmetterling erstrahlte in einem Muster aus leuchtenden Farben, das wie ein Regenbogen funkelte.
Die Kinder waren völlig in ihre Arbeit vertieft und voller Stolz auf ihre Ergebnisse. Jeder von ihnen hatte etwas Einzigartiges geschaffen, etwas, das seine eigenen Träume und Vorstellungen widerspiegelte. Die Erzieherin und der Erzieher gingen von Kind zu Kind, bewunderten die Kunstwerke und lobten die Kreativität und Sorgfalt, die die Kinder gezeigt hatten.
Am Ende des Tages war der Tisch voller bunter, individueller Figuren, jede mit einer eigenen Geschichte. Die Kinder konnten es kaum erwarten, ihre Kreationen mit nach Hause zu nehmen und sie ihren Familien zu zeigen oder sie im Garten aufzustellen. Für die Erzieherin und den Erzieher war es ein erfüllender Tag gewesen. Sie hatten nicht nur den Kindern geholfen, etwas Schönes zu erschaffen, sondern auch ihre Fantasie und ihre Fähigkeiten gefördert. Die Freude und der Stolz der Kinder waren der beste Beweis dafür, dass der Tag ein voller Erfolg gewesen war.
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Als die Bastelstunde sich dem Ende neigte, waren die Kinder begeistert von ihren fertigen Figuren. Die bunten Farben strahlten auf den Hartplastikmotiven, die mittlerweile in allen erdenklichen Formen – Engel, Schmetterlinge, Pferde, Feen und Vögel – vor ihnen lagen. Die Erzieherin lächelte zufrieden und sagte: „Jetzt müssen wir noch den letzten Schritt machen, um eure Figuren fertigzustellen. Wir drehen die Figuren um und befestigen sie auf einem langen Stab, damit ihr sie in die Erde oder in eine Vase stecken könnt, je nachdem, wie ihr es möchtet.“
Auf dem Tisch lagen zwei Behälter mit Klebestreifen bereit. Die Kinder griffen eifrig nach den Apparaten. Ein Kind nahm sich den ersten Behälter und begann sofort, seine Figur zu vollenden. Ein anderes Kind holte sich den zweiten Behälter und begann ebenfalls, die Klebestreifen an seine Figur anzubringen. Die Erzieherin und der Erzieher halfen dabei, die Stäbe auf der Rückseite der Figuren zu fixieren.
„Denkt daran“, erklärte die Erzieherin, „dass ihr die Klebestreifen gut anbringen müsst, damit der Stab festhält. Wenn es nicht auf Anhieb klappt, helfen wir euch natürlich weiter.“ Einige Kinder arbeiteten schon ganz selbstständig und befestigten die Stäbe sicher an ihren Figuren. Andere benötigten noch etwas Unterstützung, und auch hier standen die Erzieher helfend zur Seite, um sicherzustellen, dass alles gut gelang.
Die Kinder waren stolz auf ihre Arbeiten. Einige von ihnen hatten die Aufgabe hervorragend gemeistert und die Stäbe fest und sicher an den Figuren angebracht. Für andere waren die Erzieher und Erzieherinnen da, um die letzten Handgriffe vorzunehmen. Jeder Stab wurde sorgfältig an der Rückseite der Figuren befestigt, sodass sie nun bereit waren, aufgestellt zu werden.
Mit großer Freude betrachteten die Kinder ihre fertigen Werke. Es war ein schönes Bild, wie die farbenfrohen Figuren auf den Stäben standen, bereit, in die Erde oder in eine Vase gesteckt zu werden. Die Kinder zeigten stolz ihre Bastelarbeiten und diskutierten darüber, wo sie ihre Figuren aufstellen würden. Einige planten, sie in ihren Gärten zu platzieren, andere freuten sich darauf, die Figuren ihren Freunden oder Familien zu zeigen.
Die Erzieherin und der Erzieher waren ebenfalls stolz auf die Ergebnisse. Es war ein erfüllender Moment, als sie sahen, wie die Kinder mit Begeisterung und Kreativität ihre eigenen Kunstwerke erschufen und vollendeten. Die Figuren waren nicht nur bunte Kunstwerke, sondern auch Ausdruck der Fantasie und der Freude, die die Kinder in den Tag gebracht hatten.
Am Ende des Tages waren die Kinder glücklich und zufrieden, und der Kindergarten war erfüllt von den strahlenden Farben und der Begeisterung der Kinder. Es war ein weiterer gelungener Tag, an dem nicht nur Kunstwerke geschaffen wurden, sondern auch wichtige Momente der Gemeinschaft und des Lernens geteilt wurden.
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Im Kindergarten
Die Kinder kamen froh und munter,
in den Kindergarten, wo es immer bunt war,
sie bastelten und lernten mit viel Geschick,
bereit für Neues, immer voller Glück.
Die Erzieherin half, kreativ zu sein,
mit Hartplastik und Farben, das war fein,
Figuren entstanden, die man aufstellte,
für Garten und Balkon, die Herzen erhellte.
Im Frühling blühte der Garten so schön,
mit bunten Mustern konnte man den Beeten Leben geben,
Die Erzieherin und ihr Lehrling, mit Freude dabei,
schufen Erinnerungen, die bleiben für immer frei.
Die Gemeinschaft wuchs, die Kreativität blühte,
jeder Tag brachte neue Freuden, die uns vergnügte,
Im Kindergarten, wo Träume gedeihen,
wird jedes Kind zum Künstler, im Spiel und im Sein.
Kreative Stunden
Manchmal war sie ganz vertieft,
in kreative Aufgaben, die sie schief
mit Kindern zusammen anging,
Neues entfaltete und Schöpferisches brachte.
Heute in dieser Geschichte ging’s um Fantasie,
mit Hartplastik entstand eine bunte Magie,
Figuren wurden geschaffen, wunderbar und fein,
die man mit Stab und Klebeband schmücken konnte, soll das Ergebnis sein.
Ob Garten, Balkon oder ein anderer Ort,
die Kreationen verschönerten, brachten Freude sofort,
In diesen Stunden, kreativ und frei,
wurden einfache Materialien lebendig und neu.
Frühling im Kindergarten
Im Frühling, wenn alles neu erwacht,
gab es im Kindergarten eine besondere Pracht,
für die Beete im Garten, so schön und klar,
wurde Hartplastik zu Kunst, das war wunderbar.
Mit Farben und Formen, die Kinder kreativ,
gestalteten Muster, das war wirklich aktiv,
Sie schufen Figuren, bunt und fein,
die Beete im Garten sollten damit strahlen und sein.
Jedes Kind durfte viele Ideen verwirklichen,
die eigenen Kreationen lebendig machen und richten,
Die Freude am Basteln, das gemeinsame Tun,
verleihen dem Frühling im Garten neuen Glanz und Glüh’n.
Freude und Zukunft
Die Erzieherinnen und Erzieher strahlten hell,
über die Ergebnisse, die sie stolz erzähl'n,
Der Lehrling schaute aufmerksam zu,
lernte viel, um selbst zu führen, wenn's soweit ist, dann auch zu.
Er beobachtete die Arbeit und den Spaß,
wie die Kinder kreativ waren und in den Tag einbrachen,
Vielleicht wird er bald eine Gruppe leiten,
oder bleibt in der Gemeinschaft, um zu begleiten.
Doch noch steht es offen, wie es weitergeht,
abhängig von der Anzahl der Kinder, die Bedarf versteht,
Die Betreuung und das Team sind entscheidend und klar,
Gemeinschaft und Engagement sind wichtig, das ist offenbar.
Gemeinsames Engagement
Was die Erzieherin plante, mit Herz und Verstand,
gefiel dem Erzieher, der stets mit dabei stand,
Er brachte sich ein, mit Freude und Tatkraft,
half den Kindern, mit Ideen und Geschick in voller Kraft.
Manche Kinder fanden es einfach, ganz klar,
andere brauchten mehr Zeit, das war auch kein Star,
Doch beide Erzieher, engagiert und bereit,
machten Fortschritte möglich, mit Geduld und Zeit.
Gemeinsam schufen sie eine Atmosphäre voll Licht,
wo jede Idee und jeder Wunsch in Erfüllung ging,
Mit Hingabe und Liebe erzielten sie ihr Ziel,
und zeigten den Kindern, was Zusammenarbeit fühlt.
Der Garten der Kreativität
Als alles fertig war und der Tag sich neigte,
gingen die Kinder in den Garten, wo es freudig verweilte,
Die extra Figuren, die sie gemacht hatten,
durften sie nun im Gartenweg aufstellen, voller Tatendrang.
Die Blumenbeete, die sie selbst gepflanzt,
wurden nun mit den Figuren verschönert, und der Garten erglänzt,
Jede Plastikfigur fand ihren Platz,
um den Garten zu schmücken, das war ein großer Spaß.
Diese Aufgabe war besonders und fein,
die Kinder erlebten die Schönheit des Lebens, so klar und rein,
Die Erzieherin erklärte mit Liebe und Geduld,
die Zusammenhänge des Lebens, die Natur in ihrer Huld.
Mit Beispielen, die die Erzieherin oft brachte,
zeigte sie den Kindern, wie das Leben erwachte,
So lernten sie zusammen, mit Freude und Elan,
die Wunder des Gartens und der Schöpfung daran.
Der Bastelmorgen
Am frühen Morgen, die Kinder voller Schwung,
sahen das Material, ihre Augen wurden jung,
Sie fragten die Erzieherin, neugierig und klar,
„Was basteln wir heute, was wird diesmal wahr?“
„Wir machen Figuren“, sagte die Erzieherin,
„Für Garten, Balkon oder den Kindergarten,“
Die Kinder strahlten, wussten nicht, wohin,
Die Freude war groß, das Basteln konnte beginnen.
Doch zuerst hieß es Hände waschen, klar und fein,
Dann zum Frühstück, gemeinsam am Tisch sein,
Mit Liedern und Lachen, die Kinder sangen froh,
Vor dem Frühstück brachten sie Musik in den Raum so.
Aber dann, als die Zeit gekommen war,
Hielten es die Kinder nicht mehr aus, wie wunderbar,
„Lass uns endlich anfangen!“, riefen sie im Chor,
„Mit der Erzieherin und dem Erzieher, los, wir wollen mehr!“
„Zuerst noch Hände waschen, sauber und klar,“
Sagte die Erzieherin, „damit nichts schmutzig war,“
Die Kinder liefen schnell zurück, ganz flott,
Um ihre Hände zu waschen, bevor der Bastelspaß begann, ohne Trotz.
Zurück am Tisch, voller Vorfreude und Glück,
Setzten sie sich hin, begannen Stück für Stück,
Jede Figur wurde mit Liebe gestaltet,
Manche Kinder machten mehrere, wie sie es gestalteten.
Der Tisch war voll von Farben und Ideen,
Die Kinder arbeiteten eifrig, ließen nichts stehen,
Ein Morgen voller Freude, Kreativität und Spiel,
Wo jede Figur ein kleines Kunstwerk, ein großes Ziel.
Morgens im Kindergarten
Zuerst die Hände waschen, sauber und klar,
dann zum Frühstück, das war für alle wahr,
„Danach können wir beginnen“, sprach die Erzieherin froh,
die Kinder freuten sich, das Basteln war ihr Ziel, genau so.
Vor dem Frühstück, die Kinder voller Tatendrang,
sangen sie Lieder, die sie gerne sangen,
Gemeinsam am Tisch, die Freude war groß,
Lieder klangen fröhlich, als wäre es ein Fest, so los.
Ein Lied nach dem anderen, bekannt und vertraut,
die Stimmen der Kinder, sie klangen laut,
Mit Musik und Gesang begann der Tag,
vor dem Frühstück, das war ihr Lieblingssinn, ohne Frag.
So war der Morgen erfüllt von Lachen und Klang,
die Kinder genossen die Zeit, es war ein schöner Gang,
Mit Liedern und Spaß, bevor der Bastelspaß begann,
gemeinsam am Tisch, wo der Tag erst an.
Der Bastelbeginn
Als der Moment gekommen war, voller Erwartung und Glanz,
Hielten die Kinder es nicht mehr aus, sie wollten gleich ran,
Mit der Erzieherin und dem Erzieher, so voller Elan,
Begannen sie, ihre Figuren zu basteln, das war ihr Plan.
Doch zuerst, ein letztes Mal Hände waschen, ganz fein,
„Abtrocknen und nicht am Plastik, das muss so sein,“
Die Erzieherin sprach, während die Kinder schnell liefen,
Zur Waschanlage, wo sie sich die Hände gründlich abwischten, um zu siegen.
Die Erzieherin achtete darauf, dass alles in Ordnung war,
Auch der Erzieher half mit, alles war bereit, klar,
Dann ging es los, am Tisch wurde es lebhaft und bunt,
Jede Figur, die entstanden ist, wurde ein kleines Kunstwerk, so rund.
Die Kinder freuten sich sehr, sie bastelten mit Eifer,
Manche machten mehrere Figuren, und das noch sicher,
Die Tische wurden zum Ort der Kreativität und des Spiels,
Wo jedes Werk ein Ausdruck von Freude und Liebe war, das war das Ziel.
Kreative Einfälle
Die Erzieherin, stets voller Ideen,
wusste immer, wie sie die Kinder sehen,
Heute waren sie beschäftigt, voller Eifer und Kraft,
Hartplastik wurde zu Figuren, mit Liebe gemacht.
Aus den Ecken des Hartplastiks schnitt man mit Bedacht,
Formen und Figuren, die Kinder voller Pracht,
Farbe und Stab wurden hinzugefügt,
Für die Figuren, die in die Erde gesteckt wurden, so klug.
Mit diesen Stäben konnten sie die Figuren platzieren,
In den Garten, den Balkon oder Weg verschönern,
Ein Bild des Gartens wurde so lebendig und schön,
Wo die Kinder ihre Werke stolz präsentieren, das war zu sehn.
Auch in der Einrichtung, wo Wurzeln schon wuchsen,
Blumen in der Erde, die bald zu blühen begannen,
Konnte man Hartplastikfiguren dort hineinstecken,
Und so den Raum noch mehr verschönern und wecken.
Die Kinder freuten sich über diese kreative Zeit,
Wo jede Figur ein Stück Kunst war, voller Heiterkeit,
Und die Erzieherin, mit ihren Einfällen so fein,
Brachte Farbe und Leben in den Garten, das war wirklich fein.