das kleine Kind wollte noch etwas auf den Spielplatz gehen bevor es dann zum Mittag des zweiten Weihnachtsfeiertag kommen sollte und es war schon auf dem Weg die Mutter stand mit den Vorbereitungen in der Küche und der Vater brachte gerade ein neues Regal im Kinderzimmer an was der kleine Junge zu Weihnachten bekommen hatte dort konnte er nun seine Bücher hinein stellen er hat dir schon das Lesen gelernt er bei der zwar immer noch klein aber dennoch nicht mehr ganz so klein er war schon in der dritten Klasse
und konnte auch mit seiner Mutter zusammen schon die verschiedensten Büchern lesen es macht immer wieder viel Freude auch manchmal nahm sich der Vater dafür Zeit und setzte sich an das Bett und las eine Geschichte vor immer wieder kamen sie zu dem Thema Armut in der Gesellschaft Auftrag erhalten Sie ein besonderes Programm was von einem Bettler erzählte der in ein Restaurant von einer Familie eingeladen wurde und wie das kleine Kind so auf den Spielplatz gehen wollte saß wie dort eine alte Frau auf der Parkbank ganz alleine
gesessen hat und außer als hätten sie kein zuhause das kleine Kind ging auf die Frau drauf zu und fragte was machen Sie hier zum Weihnachtsfest so alleine die alte Frau sagte ich lebe hier in dem Paar neben ihr stand ein Einkaufswagen darin waren Kleidungsstücke und darüber eine Tüte um eines vor der Kälte und vor den Witterung bedingten Zuständen zu schützen der kleine Junge erinnerte sich an die Geschichte die seine Mutter zum Heiligabend mit ihm durchgelesen hatte zwar war's kein Restaurant aber es war eine gemütliche Wohnung
in denen der kleine Junge lebte mit seiner Familie er hat dir noch eine große Schwester ihr auch manchmal auf ihn aufpasste wissen Sie was Sie werden heute bei uns eingeladen ich nehme sie mit zu mir und meiner Familie erst wollte die ältere Frau gar nicht darauf eingehen aber der kleine Junge bestand immer wieder darauf das jedoch mitkommen sollte und was mit meinen Sachen sagte sie wie können wir bei uns in den Keller bringen da können Sie so lange stehen bis sie bei uns wieder weggehen der alten Frau erschien das alles nicht ganz so richtig
wie konnte das kleine Kind darüber entscheiden ob sie zu Weihnachten in einer warmen Stube und dann noch zum Mittag ein eingeladen werden sollte das wirbellosen die Eltern des kleinen Kindes dazu sagen aber trotzdem ging sie zögern mit der kleine Junge klingelte ich habe eine Überraschung mitgebracht sagte er zu Weihnachten die Mutter war schon fertig mit den Vorbereitungen und sie konnten schon Mittagessen und so liefen die beiden Eltern nach und und auch die Schwester kam hinterher was sollte das für eine Überraschung sein dass sie alle nach unten kommen sollten Sie sollten die alte Dame kennen lernen und begrüßen und sie zum Weihnachtsessen
einladen so hofft jedenfalls der kleine Junge erst nahmen sie gar nicht die alte Frau war die mit ihren Einkaufswagen dort gestanden hatte und wo ist die Überraschung war sie die steht doch genau vor euch jetzt bedürfen sie das ihr kleiner Sohn eine alte Dame mitgebracht hatte und was möchte sie sie möchte gerne mit uns Weihnachten feiern ich habe sie dazu eingeladen heute mit uns Mittag zu essen zuerst wussten sie gar nicht was sie darauf antworten sollten das hatten sie sich eigentlich gar nicht gedacht dass so etwas passieren könnte das eine ihrer Kinder auf so eine Idee kam und eine Obdachlosen ob weiblich oder männlich mit nachhause
bringen würde die bei Ihnen Weihnachtsessen bekommen würden aber nun war es so wie es war und sie lächelten die alte Dame an und sagten kommt wieder herein wir werden solange ihrem Wagen in den Keller stellen wir haben schon das Mittagessen vorbereitet sagte die Mutter wie immer noch ziemlich verwirrt war wie kam der kleine Junge nur auf solche Gedanken ich kann auch wieder gehen sagte die ältere Dame der kleine Junge sagte nicht da dafür ist das Weihnachtsfest gerade gemacht um das gerade Obdachlosen oder anderen den es gar nicht gut geht auch dann mit versorgt werden stimmt das Mutti ja der kleine Junge
sagte wir haben gerade gestern ein Buch darüber gelesen dass wir wenn wir mehr haben darin anderen abgeben sollen die weniger haben da lächelte die Mutter und sagte tatsächlich das haben wir zwar gerade am Heiligen Abend gelesen wie man mit ärmeren umgehen sollte aber trotzdem wusste ich nicht das unser Junge gerade aufgrund so eine Weihnachtsbescherung nachhause bringen würde aber ich freue mich dass Sie da sind sein Sinn gekommen auch der Vater und die Schwester sagten ja sein Sie uns willkommen in unserer kleinen Wohnung
und so kam es dazu dass die ältere Dame am zweiten Bayern Feiertag mit der Familie zusammen zu Mittag gegessen hat die sonst eigentlich obdachlos auf der Straße lebte aber doch zu Weihnachten einen kleinen Lichtblick bekommen hatte durch den kleinen Jungen der sie einfach an der Hand genommen hat und mit in die Familie brachte nun waren sie noch einige Stunden zusammen und der Vater versuchte sogar eine Unterkunft für die ältere Dame zu besorgen Sie sollte nicht mehr zurück auf die Straße alle versuchten der älteren Dame auf Freude zu bereiten die Dankbarkeit stand ihrem Gesicht und in den Augen geschrieben schon lange
hatte sie nicht mehr in einer Familie Weihnachten verbracht die eigenen Kinder interessierten sich gar nicht mehr für Sie sie war so alleine aber sie war auch für sich selber eine Zumutung in der Situation geworden sich andere nicht mehr so wollen unterstand natürlich auch als Problem der Situationen bei ihren Kindern aber der Vater hatte die Telefonnummer ihres Sohnes herausbekommen und hatte bei ihm angerufen und wünschte ihm vor Weihnachten und fragte ob er wisse das eine alte Mutter in dem Park schon längere Zeit geschlafen
hat der Sohn der älteren Dame sagte sie wollte einfach nicht bei uns in das kleine Zimmer einziehen werde dir doch geholfen aber sie wollte einfach nicht sie ist einfach verschwunden und wir suchen Sie schon so lange der Vater von dem kleinen Jungen der sie mitgebracht hatte gab ihnen die Adresse und der Sohn der älteren Obdachlosen deren Sohn die Mutter war kam auch mit den zwei Enkelkindern und seiner Ehefrau zu der Familie zusammen saßen sie dann noch einige Zeit wo der Sohn der obdachlosen Frau eingetroffen war und sie in die Arme
nahm und sagte Mutter was bereitest du und Vertrauen gesoffen du weißt doch das du bei uns willkommen gewesen wärst warum kannst du erst über so einen Umstand und kommen wir hätten nicht auf jedes Weihnachtsfest schon mit offenen Armen empfangen auf einmal liefen bei allen die Tränen von den Gesicht ich wollte euch nicht zur Last fallen sagte die ältere Dame dafür bin ich doch als dein Sohn der ich bin euch doch damals auch nicht zur Last gefallen dir lieber Mutter und unserem lieben Vater das ist doch etwas ganz anderes wir sind auch
für euch verantwortlich gewesen aber wie kann ich die Verantwortung von euch erwarten warum eigentlich nicht sagte der Sohn wenn ihr nicht gewesen werden wären wir doch in ein Kinderheim gekommen wie sollten wir uns eigentlich selbst als deine Kinder versorgt haben und warum sollten wir uns dann nicht für euch jetzt verantwortlich fühlen die Tränen wollten einfach nicht mehr aufhören von den Dornen zu laufen sowohl und war die ganze Geschichte aber nun saßen sie schon einige Zeit beisammen und redeten darüber das die obdachlosen Damen niemals mehr obdachlos sein wird sondern ihre neue Familie und Freunde gefunden hatte
geschehen Wunder die man gar nicht für möglich hält und die schon eine tiefe Vergangenheit der verschiedensten Schicksale mit sich gebracht haben aber warum sollte nicht auch zur Weihnachtszeit verschiedene Wunder wahr werden die darin eigentlich selber eine Veränderung der Situationen in alle mit sich bringen können sogar für die ältere Dame hatte sich an dem zweiten Weihnachtsfeiertag ihr ganzes Leben auf einmal durch den kleinen Jungen vollkommen wieder verändert die Vergangenheit veränderte zum zukünftigen sein ihr Gesicht
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es war schon der zweite Bayerns
und der Vater wollte das
Regal anbringen im Kinderzimmer
bei den kleinen Jungen und
der kleine Junge sagte
Ich möchte noch etwas runtergehen
die Mutter war schon in der Küche
beim Mittagessen beschäftigt
aber zum Mittagessen wieder da
sagt die Mutter
Und der Sohn sagte natürlich
ich werde wieder da sein aber
ich hab noch etwas Luft mir wie
Füße zu vertreten
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Aber was dann aus dem
Füße vertreten werden sollte
wussten Sie älter noch gar nicht
und auch unsere Schwestern
die sich wieder
Mit ihren Schwimmsachen
auseinandersetzte sie wollte doch
immer wieder etwas Neues
ausprobieren um sich darin
im Schminken weiterzuentwickeln
als wäre es das wichtigste
Aber in manchen Alter ist das
nur mal besonders wichtig
aber der kleine Junge interessierte sich
nicht dafür er wollte lieber
nochmal zum Spielplatz
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Lieber Vater brachte ihm gerade
das Bücherregal an und seine
liebe Mutter las meistens mit ihm
die Geschichten aber auch
sein lieber Vater setzte sich
manchmal noch am Abend zu ihm
an das Bett und las eine Geschichte
so brauchten sie aber ein neues
Bücherregal
Weil auch der kleine Sohn immer mehr
anfing die verschiedensten Geschichten aus dem
Bücher zu lesen aber was sie zur
Weihnachtszeit gelesen hatten sollte
sich noch auf veränderte Basis
besonders zeigen
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von einem Restaurant in das
eine Familie gehen wollte
aber auf der anderen Seite
vom Restaurant ein Bettler
von Ihnen gesehen wurde
Den luden sie zum Weihnachtsessen
mit denn das Restaurant ein
und dass er auch eine
warme Mahlzeit zu Weihnachten
bekommen sollte
Geschichte musste Anschein
bei den kleinen Sohn etwas
ausgelöst haben in den er
eine alte Dame traf die obdachlos
auf der Bank saß
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Der kleine Junge fragte
was machen Sie denn hier so alleine
ich weiß nicht wo ich woanders
hingehen soll ich habe
keine Wohnung mehr
Also was die obdachlos wie der
Bettler in dem unser fragte
der kleine Junge ob sie nicht
zu ihnen Mittagessen kommen möchte
erst wollte die alte Dame ablehnen
Wie konnte sie sich einfach
auf Drängen aber dann sagte sie
ich weiß nicht wo ich meine Sachen
lassen sollen wie können wir
in den Keller stellen
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So ging die alte Dame mit dem
kleinen Jungen zu ihm nachhause
er klingelte und sagte dass er eine
Überraschung mitgebracht habe
Die Mutter war schon fertig
mit dem Mittag machen der Vater
mit dem Regal anbringen so liefen
sie beide nach unten auch die
Schwester kam hinterher
Dann fragten sie die Überraschung
wäre die alte Dame nahmen sie
im ersten Moment gar nicht wahr
dann sagte der junge hier ist jedoch
und zeigte auf die alte Dame
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Zuerst mussten die Eltern gar nicht
sie damit umgehen sollten
ob sie wirklich die alte Dame sich
in die Wohnung mitnehmen sollten
Anschein war es der Wunsch Ihres Sohnes
Weißt du noch Mutti die Geschichte
sagte er von dem Restaurant und dem
Bettler ja ich weiß sagte die Mutter
und bat die alte Dame mit Ihnen
in die Wohnung zu kommen
Der Vater brachte den Einkaufswagen
in den Keller das ist wirklich ganz lieb von Ihnen
ich möchte Ihnen noch nicht zur Last fallen
es ist Weihnachten sagte der kleine Junge
ist das richtig liebe Mutti
Die Mutti fängt an zu lächeln und sagte was der
vollkommen recht und wir haben darüber auch
eine Weihnachtsgeschichte gelesen und das
hat unser kleiner Sohn und in die
Möglichkeit gebracht
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Wie Sie so alle zusammen saßen und auf
das Mittagessen gegessen hatten fragte
der Vater haben Sie denn nicht eigentlich
eigene Kinder oder jemanden wo sie
unterkommen könnten doch ich habe einen Sohn
aber ich möchte ihm nicht
Zur Last fallen sagte sie darum
lebe ich auch lieber als Obdachloser
auf der Straße möchte dir so nicht dass sie
bei ihm sind ich habe ihn niemals
danach gefragt der Vater fragte ob er
mal bei Dimension
Anrufen durfte um ihm auch mal etwas
über seine Mutter zu sagen und ihm
frohe Weihnachten zu wünschen
die alte Dame die obdachlos war
gab ihm die Telefonnummer aber was
Der Vater herausfinden wollte ob nicht
doch eine Möglichkeit bestehen würde
die obdachlose Frau wieder in ein
heimische miteinander zu bringen
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So ungefähr bei Dimension der
Obdachlosen an und wünschte
frohe Weihnachten und erzielte
das eine obdachlose Mutter
bei ihm wäre und ob er worauf
Darüber eine Ahnung wie es
gerade im Winter ist wenn
sie kein Obdach haben Version
sagte ich wollte niemals das meine
liebe Mutter auf der Straße lebt
Aber sie wollte einfach nicht
zu uns in das kleine Zimmer was wir
extra für Sie fertig gemacht hatten
einziehen aber der Vater fragte
würden Sie zu uns kommen
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Unter Sohn der Obdachlosen machte sich
mit der Frau und Kind schon zwei
Kindern auf den Weg sie war also schon
Mutter geworden und hatte zwei Enkelkinder
Wie Sie noch gar nicht mal kennen gelernt
hatte aber das sollte sich nun
alles ändern und das hatte alles
der kleine Junge damit veranlasst
dass er die ältere Dame
Mit zum Mittagessen zu sich
nachhause mitgenommen hatte
und die Eltern es nicht wollten
dass sie wieder auf die Straße zu
gehen müsse nachdem das sie
bei Ihnen zu Mittag gegessen
hatten
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Der Sohn der Obdachlosen kam
bei Ihnen an um klingelte an der Tür
erst erschrak die obdachlose Dame
weil sie nicht mit ihrem Sohn
Gerechnet hat aber nun betraten
auch noch seine Frau und zwei Kinder
den Raum es wurde richtig
weihnachtlichen im Namen dessen
wie es sein sollte
Wundervolle Ereignisse
ergaben sich die ältere Dame
hatte wieder eine Wohnung und sie
namens dankend an sie umarmte
ihren Sohn und sagte ich wollte
euch nur nicht zur Last fallen