Die Liebe der göttlichen Schöpfung
Es war ein sonniger Nachmittag in einem kleinen, malerischen Dorf, als Oma Lena ihre Enkelin Sophie auf den Schoß nahm. Sophie war ein fröhliches Kind mit leuchtenden Augen, die immer vor Neugier strahlten. Heute, an diesem besonderen Tag, wollte Oma Lena ihr etwas ganz Besonderes erzählen.
„Weißt du, mein Kind“, begann Oma Lena sanft, „du bist von der ganzen göttlichen Schöpfung geliebt.“ Sophie lächelte und kuschelte sich enger an ihre Oma, spürte die Wärme ihrer Umarmung und lauschte gespannt.
„Die weltlichen Systeme“, fuhr Oma Lena fort, „haben oft Grenzen gesetzt und die Welt mit ihren schrecklichen Kriegen und der Ausbeutung der Menschen belastet. Diese Begrenzungen haben die freie Menschheit voneinander getrennt, obwohl wir alle Teil eines großen Ganzen sind.“
Sophie sah fragend auf. „Aber Oma, warum passiert das?“
Oma Lena seufzte tief und strich sanft über Sophies Kopf. „Als die Menschen sich Macht aneigneten, begannen sie, die göttliche Schöpfung in viele verschiedene Formen zu zerlegen. Kriege, Revolutionen und Ungerechtigkeiten entstanden, die die Welt in Unruhe versetzten. Viele Menschen kämpften gegen diese Einflüsse, aber es war ein harter und oft vergeblicher Kampf.“
Sophie hörte aufmerksam zu. „Das klingt traurig, Oma. Gibt es Hoffnung?“
Oma Lena lächelte und nickte. „Ja, meine Liebe. Auch wenn die Welt manchmal dunkel und schwierig erscheint, bleibt die Liebe der Schöpfung immer bestehen. Diese Liebe ist wie ein Licht, das in unserem Inneren leuchtet, egal wie dunkel die äußere Welt auch sein mag.“
Sophie dachte einen Moment nach und fragte dann: „Wie können wir diese Liebe spüren, Oma?“
„In jedem Moment“, erklärte Oma Lena, „wenn du die Schönheit der Natur siehst, wenn du spürst, wie sich das warme Sonnenlicht auf deiner Haut anfühlt, oder wenn du Liebe und Fürsorge von anderen Menschen erfährst. Diese Momente sind Erinnerungen an die göttliche Schöpfung, die in uns allen lebt.“
Sophie lächelte. „Also ist die Liebe der Schöpfung immer bei uns, auch wenn die Welt schwierig ist?“
„Genau“, sagte Oma Lena. „Diese Liebe wird nie verschwinden. Sie ist das Fundament unseres Lebens, die Kraft, die uns durch schwere Zeiten trägt und uns hilft, die Schönheit und das Gute im Leben zu sehen.“
Als der Tag dem Ende zuging und die Sonne begann, sich hinter den Hügeln zu verstecken, nahm Sophie noch einmal ihre Oma fest in den Arm. „Danke, Oma. Ich werde immer an die Liebe der Schöpfung denken, egal was passiert.“
Oma Lena lächelte warm und küsste ihre Enkelin auf die Stirn. „Das freut mich, mein Schatz. Und denke daran: Egal wie dunkel es auch werden mag, die Liebe der göttlichen Schöpfung wird immer ein Licht für dich sein.“
Und so ging Sophie mit einem Herzen voller Hoffnung und einer tiefen Überzeugung nach Hause, dass die Liebe der Schöpfung sie in jedem Moment ihres Lebens begleiten würde.
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Das Licht der göttlichen Liebe
Es war ein ruhiger Nachmittag im kleinen Garten von Oma Lena, wo die Blumen in voller Blüte standen und die Vögel fröhlich sangen. Oma Lena saß auf einer alten Holzbank, umarmte ihre kleine Enkelin Sophie und erzählte ihr Geschichten aus der Vergangenheit. Heute war ein besonderer Tag, und Oma Lena wollte ihrer Enkelin etwas ganz Wichtiges erklären.
„Weißt du, mein Schatz,“ begann Oma Lena sanft, „die weltlichen Systeme versuchen oft, ihre eigenen Vorstellungen von der Welt aufzuzwingen. Manche Dinge und Menschen möchte man aus dem Bewusstsein der freien Menschen löschen, während andere noch geduldet werden. Doch du, meine liebe Sophie, bleibst immer ein Teil der göttlichen Schöpfung.“
Sophie sah ihre Oma mit großen, neugierigen Augen an. „Aber Oma, was bedeutet das genau?“
Oma Lena lächelte und strich sanft über Sophies Haar. „Die göttliche Schöpfung ist wie ein großes, strahlendes Licht, das alles Leben miteinander verbindet. Du bist aus der Liebe deines Vaters und deiner Mutter geboren, aus der Fruchtbarkeit, die sich in der göttlichen Schöpfung befindet. Weißt du, warum Gott alles weiß?“
Sophie schüttelte den Kopf. „Weißt du das, Oma?“
Oma Lena nickte. „Gott, wie wir diese besondere Essenz des Lebens nennen, kennt jedes Detail, sogar die Anzahl der Haare auf deinem Kopf. Gott ist nicht nur ein Name, sondern eine Bezeichnung für die Essenz des Lebens selbst, die in allem und jedem vorhanden ist.“
Sophie sah nachdenklich aus. „Also ist Gott wie die Fruchtbarkeit, die es uns ermöglicht hat, auf die Welt zu kommen?“
„Ganz genau,“ bestätigte Oma Lena. „Wenn deine Mutter und dein Vater nicht die Fruchtbarkeit in sich getragen hätten, wärst du niemals auf diese Welt gekommen. Und ich hätte die Freude nicht, dich als meine Enkelin in meinen Armen halten zu können. Es gibt viele, die ihre Großeltern nie kennenlernen dürfen, doch mir wurde das Geschenk gemacht, dich auf deinem Weg ein Stück zu begleiten.“
Sophie lächelte und schaute auf die Blumen um sie herum. Doch plötzlich schien eine dunkle Wolke über ihre Gedanken zu ziehen. „Oma,“ fragte sie leise, „ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es sein wird, wenn ich irgendwann einmal allein in dieser Welt bin.“
Oma Lena zog ihre Enkelin enger an sich und sprach beruhigend: „Mein liebes Kind, selbst wenn du einmal alleine auf deinem Weg bist, wird die Liebe der göttlichen Schöpfung immer bei dir sein. Diese Liebe ist wie ein Licht, das dich auf deinem Weg leitet und dir Kraft gibt, egal was kommt. Du trägst dieses Licht in dir, und es wird dich immer begleiten.“
Sophie sah ihre Oma mit Dankbarkeit und Hoffnung in den Augen an. „Danke, Oma. Ich werde daran denken, dass die göttliche Liebe immer bei mir ist, egal wohin ich gehe.“
Oma Lena küsste ihre Enkelin sanft auf die Stirn und lächelte. „Ja, mein Schatz, die Liebe der göttlichen Schöpfung wird immer ein Teil von dir sein. Sie wird dich stützen und dir den Weg zeigen, wenn du ihn brauchst.“
In diesem Moment, während die Sonne langsam am Horizont unterging und die ersten Sterne am Himmel erschienen, fühlte Sophie sich von der Wärme und Liebe ihrer Oma geborgen. Sie wusste, dass die göttliche Schöpfung und die Liebe ihrer Familie immer in ihrem Herzen sein würden, um sie auf ihrem Lebensweg zu begleiten.
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Die Geschichte von der göttlichen Fruchtbarkeit
Es war ein sonniger Nachmittag im Garten von Oma Lena. Die Blumen blühten in den prächtigsten Farben, und die Vögel zwitscherten fröhlich. Sophie, die kleine Enkelin, saß auf Omas Schoß und lauschte gebannt den Geschichten ihrer Großmutter. Heute hatte Oma Lena eine besonders wichtige Geschichte für Sophie.
„Weißt du, meine Liebe,“ begann Oma Lena sanft, „die göttliche Schöpfung ist wie ein geheimnisvoller, strahlender Funke des Lebens, der uns alle miteinander verbindet. Alles Leben, das wir kennen, stammt aus dieser göttlichen Schöpfung.“
Sophie blickte ihre Oma neugierig an. „Aber was bedeutet das genau, Oma?“
„Nun,“ erklärte Oma Lena mit einem warmen Lächeln, „Gott, wie wir diese besondere Essenz des Lebens nennen, kennt jedes Detail der Schöpfung. Er weiß sogar, wie viele Haare du auf deinem Kopf hast. Dieser Gott ist nicht nur eine Bezeichnung, sondern die Essenz der Fruchtbarkeit und des Lebens selbst.“
Sophie runzelte die Stirn. „Wie kann das sein, Oma?“
„Stell dir vor,“ fuhr Oma Lena fort, „dass das Leben wie ein kleiner Keim ist, der nicht einfach in den Boden fällt, sondern tief im Inneren einer liebevollen Mutter entsteht. Bei der Befruchtung durch den Vater wird die Fruchtbarkeit der Mutter aktiviert. Dieses Ei in ihrem Inneren wird fruchtbar gemacht, und nur durch diese Fruchtbarkeit kann sich neues Leben entwickeln.“
Sophie dachte nach und fragte dann: „Also ist das Leben ein Geschenk der Fruchtbarkeit, das durch die Liebe von Vater und Mutter entsteht?“
„Ja, genau,“ bestätigte Oma Lena. „Ohne diese Fruchtbarkeit gäbe es keinen Entwicklungsprozess. Alles Leben, das sich entwickelt, tut dies aus der göttlichen Schöpfung. Diese Schöpfung ist wie ein Funke Gottes, der im Leben selbst lebt und sich offenbart. Doch die Welt, in der wir leben, hat ihre eigenen Einschränkungen und Herausforderungen.“
„Was meinst du damit, Oma?“ fragte Sophie weiter.
Oma Lena seufzte sanft. „Das Leben ist an sich nicht eingeschränkt. Aber die weltlichen Systeme und Situationen haben oft dazu geführt, dass Menschen immer mehr in Abhängigkeiten und Zwänge geraten sind. Diese Systeme haben die Menschen oft von ihrem freien, göttlichen Ursprung entfernt und sie in Vergessenheit über ihre wahre Natur gebracht.“
Sophie sah nachdenklich aus. „Also gibt es etwas, das uns immer daran erinnern kann, wie wertvoll und frei unser Leben wirklich ist?“
„Ja,“ sagte Oma Lena lächelnd, „das ist die Liebe der göttlichen Schöpfung, die immer in uns ist. Auch wenn die Welt oft ihre Herausforderungen und Beschränkungen hat, bleibt dieser göttliche Funke in jedem von uns erhalten. Es ist die Liebe deiner Familie, die dich daran erinnert, dass du ein Teil dieses wunderbaren Lebens bist.“
Sophie lächelte und drückte ihre Oma fest. „Danke, Oma. Ich werde daran denken, dass die göttliche Schöpfung immer in mir ist und dass ich ein Teil davon bin.“
Oma Lena küsste ihre Enkelin auf die Stirn und umarmte sie liebevoll. „Ja, mein Schatz. Diese Liebe wird dich immer begleiten, egal wohin du gehst. Sie wird dir Kraft und Licht auf deinem Weg geben.“
In diesem Moment fühlte Sophie sich geborgen und voller Hoffnung. Sie wusste, dass die Liebe der göttlichen Schöpfung und die Wärme ihrer Familie immer bei ihr sein würden, um sie auf ihrem Lebensweg zu unterstützen und zu führen.
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Die Entfaltung des Bewusstseins in der göttlichen Schöpfung
Es war ein ruhiger Nachmittag im Garten, wo Oma Lena und ihre Enkelin Sophie sich gemütlich auf der Bank unter dem großen, schattenspendenden Baum niedergelassen hatten. Während die Sonne sanft durch die Blätter schimmerte und eine angenehme Brise durch die Luft zog, erzählte Oma Lena ihrer Enkelin von den tiefen Zusammenhängen zwischen göttlicher Schöpfung und den weltlichen Systemen.
„Meine Liebe,“ begann Oma Lena, „die göttliche Schöpfung hat das Leben in seiner unendlichen Vielfalt hervorgebracht. Diese Schöpfung ist wie ein allumfassendes Licht, das in allem Leben brennt, egal auf welchem Kontinent oder in welchem System es sich entfaltet.“
Sophie hörte aufmerksam zu. „Aber wie beeinflussen die weltlichen Systeme dieses Licht, Oma?“
„Das ist eine wichtige Frage,“ antwortete Oma Lena nachdenklich. „Die Welt ist voller verschiedenster Systeme und Strukturen, die sich über die Jahrhunderte entwickelt haben. Diese Systeme haben oft dazu geführt, dass Menschen ihre Wahrnehmung der göttlichen Schöpfung verändert haben. Statt das Leben als ein großes, zusammenhängendes Ganzes zu sehen, haben sie begonnen, es in verschiedene Bereiche und Kategorien zu unterteilen.“
Sophie nickte, als ob sie langsam verstand. „Das bedeutet, dass die Menschen oft das Gefühl haben, dass diese weltlichen Systeme wichtiger sind als die göttliche Schöpfung selbst?“
„Genau,“ bestätigte Oma Lena. „Die Systeme und Strukturen, die wir in der Welt sehen, erhalten oft mehr Anerkennung und Aufmerksamkeit als die göttliche Schöpfung, die das Leben überhaupt erst hervorgebracht hat. Die Menschen sehen sich manchmal nur in den Grenzen der weltlichen Strukturen, ohne zu erkennen, dass diese Strukturen letztlich aus der gleichen göttlichen Essenz hervorgegangen sind.“
Sophie dachte einen Moment nach. „Und was ist mit den Wundern des Universums, die wir noch nicht verstehen oder kennen?“
Oma Lena lächelte sanft. „Die göttliche Schöpfung ist voller Geheimnisse und Wunder. Überall um uns herum gibt es Dinge, die wir noch nicht vollständig begreifen können – sei es die Entstehung neuer Lebensformen oder die tiefen Geheimnisse des Kosmos. Aber diese Wunder sind immer da, unabhängig davon, ob wir sie schon erkannt haben oder nicht.“
„Aber wie können wir uns diese Geheimnisse bewusst machen?“ fragte Sophie neugierig.
„Das Bewusstsein für diese Geheimnisse beginnt damit, dass wir uns öffnen und die Welt mit Staunen betrachten,“ erklärte Oma Lena. „Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf die göttliche Schöpfung richten und die Schönheit und Komplexität des Lebens erkennen, beginnen wir zu verstehen, dass die weltlichen Systeme nur ein kleiner Teil des großen Ganzen sind.“
Sophie schloss ihre Augen einen Moment lang, als sie über Omas Worte nachdachte. „Also ist es wichtig, dass wir die Verbindung zur göttlichen Schöpfung nicht verlieren, selbst wenn die weltlichen Systeme manchmal so überwältigend erscheinen?“
„Ja,“ sagte Oma Lena lächelnd. „Die Verbindung zur göttlichen Schöpfung hilft uns, die Welt in ihrer wahren Schönheit zu sehen und zu erkennen, dass wir alle Teil eines großen, miteinander verbundenen Ganzen sind. Auch wenn wir uns durch die weltlichen Strukturen manchmal eingeschränkt fühlen, bleibt das Licht der göttlichen Schöpfung immer in uns.“
Sophie umarmte ihre Oma fest. „Danke, Oma. Ich werde versuchen, diese Verbindung immer zu spüren, egal was passiert.“
Oma Lena drückte ihre Enkelin sanft an sich. „Das ist ein schöner Wunsch, mein Schatz. Und ich weiß, dass du immer in der Lage sein wirst, dieses Licht in dir zu finden und zu bewahren.“
In diesem Moment fühlte Sophie sich tief verbunden mit der Welt um sie herum, als ob ein unsichtbares Band sie mit der göttlichen Schöpfung und all ihren Wundern verband. Sie wusste, dass diese Verbindung ihr helfen würde, die Welt mit offenen Augen und einem offenen Herzen zu erkunden.
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Die grenzenlose Liebe der göttlichen Schöpfung
Es war ein starker Wind, der durch den Garten zog, als Oma Lena und ihre Enkelin Sophie dort saßen und sich den Nachmittag um die Ohren wehen ließen. Die Sonne stand tief am Himmel, und ihre Strahlen malten goldene Muster auf die Erde. Sophie, die gerade eine schwere Frage gestellt hatte, lauschte gespannt der Antwort ihrer Oma.
„Oma, warum gibt es so viele Konflikte und Ungerechtigkeiten in der Welt? Warum sind die Menschen oft so bösartig zueinander?“ fragte Sophie mit einem traurigen Blick.
Oma Lena sah ihre Enkelin liebevoll an. „Mein Kind, die Welt ist von vielen unterschiedlichen Systemen geprägt, und nicht alle diese Systeme sind mit der wahren Natur der göttlichen Schöpfung im Einklang. Diese Systeme haben oft eigene Regeln und Gesetze entwickelt, die sich von der universellen Wahrheit unterscheiden.“
Sophie runzelte die Stirn. „Aber warum sollten Menschen bösartig sein?“
„Es ist nicht so, dass Menschen von Natur aus bösartig sind,“ erklärte Oma Lena sanft. „Die Bösartigkeit, die du in der Welt siehst, ist oft das Ergebnis von Einschränkungen und Begrenzungen, die von weltlichen Systemen auferlegt wurden. Diese Systeme können Macht, Kontrolle und Ressourcenteilung regeln, aber sie können auch zu Ungerechtigkeit, Ausgrenzung und Konflikten führen.“
„Aber was hat das mit der göttlichen Schöpfung zu tun?“ fragte Sophie weiter.
„Die göttliche Schöpfung,“ begann Oma Lena mit einem sanften Lächeln, „ist unendlich und grenzenlos. Sie kennt keine Sprachbarrieren oder nationalen Grenzen. Sie ist die Grundlage aller Dinge, der Ursprung des Lebens und des Kosmos. Sie ist nicht eingeschränkt von den Konstrukten und Programmen, die Menschen geschaffen haben.“
„Also bedeutet das, dass die Welt, wie wir sie erleben, nicht die ganze Wahrheit ist?“ fragte Sophie.
„Genau,“ bestätigte Oma Lena. „Die weltlichen Systeme sind Konstrukte, die von Menschen entwickelt wurden, um ihre Lebensrealitäten zu organisieren und zu verstehen. Aber diese Systeme können die wahre Natur der göttlichen Schöpfung nicht vollständig widerspiegeln. Die Schöpfung selbst ist frei von Begrenzungen und kennt nur eine universelle Wahrheit, die Liebe und Einheit aller Dinge.“
„Was sollen wir tun, wenn die Welt so unvollkommen ist?“ fragte Sophie, während sie den Himmel betrachtete, der sich langsam in den Abenddämmerung verwandelte.
„Lass dich nicht von den Unvollkommenheiten der Welt entmutigen,“ sagte Oma Lena mit einem sanften Ton. „Die göttliche Schöpfung ist in allem präsent, auch wenn es manchmal schwer ist, sie zu erkennen. Unsere Aufgabe ist es, diese universelle Liebe zu suchen und zu leben, selbst wenn die Welt um uns herum nicht perfekt ist. Indem wir in unserem eigenen Leben Liebe und Mitgefühl praktizieren, können wir ein kleines Stück der göttlichen Wahrheit in die Welt bringen.“
Sophie lächelte und drückte ihre Oma fest. „Danke, Oma. Ich werde versuchen, diese Liebe in meinem Herzen zu tragen, egal was um mich herum passiert.“
Oma Lena streichelte Sophies Haar und sah, wie die ersten Sterne am Himmel erschienen. „Das ist eine sehr weise Entscheidung, mein Schatz. Erinner dich immer daran, dass die wahre Essenz des Lebens aus der göttlichen Schöpfung stammt, die in allem lebt und atmet. Lass diese Essenz dein Leitstern sein, und du wirst immer den Weg finden.“
In diesem Moment fühlte Sophie eine tiefe Verbundenheit mit der Welt und der Schöpfung, als ob ein unsichtbares Band sie mit allem um sie herum verband. Sie wusste, dass, obwohl die Welt nicht immer einfach war, sie dennoch ein Teil des unendlichen, wunderbaren Ganzen war.
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Die grenzenlose Essenz der göttlichen Schöpfung
Im warmen Schein des Sonnenuntergangs saßen Oma Lena und ihre Enkelin Sophie auf der alten Holzbank im Garten. Die letzten Strahlen des Tages malten goldene Muster auf die Erde, und der Himmel färbte sich in sanften Pastelltönen. Sophie, deren Augen vor Neugier funkelten, schaute ihre Oma fragend an.
„Oma, gibt es andere Schöpfungen neben der göttlichen Schöpfung?“ fragte Sophie mit einem wissbegierigen Blick.
Oma Lena lächelte sanft und nahm ihre Enkelin in die Arme. „Meine Liebe, es gibt nur eine göttliche Schöpfung, die das gesamte Leben umfasst. Alles, was existiert, wurde aus dieser einen, unendlichen Essenz hervorgebracht. Diese Schöpfung ist der Ursprung von allem, was lebt, und sie kennt keine Trennung oder Abspaltung.“
Sophie dachte einen Moment nach. „Aber was ist mit all den verschiedenen Weltsystemen und den Konflikten, die es auf der Welt gibt?“
„Die Welt ist voller unterschiedlicher Systeme und Strukturen, die Menschen erschaffen haben,“ erklärte Oma Lena geduldig. „Diese Systeme und die dazugehörigen Konflikte sind Ergebnisse menschlicher Einflüsse und nicht der göttlichen Schöpfung selbst. Die göttliche Schöpfung bleibt stets rein und unverändert, während die weltlichen Systeme oft von Machtkämpfen, Kriegen und Trennungen geprägt sind.“
Sophie nickte langsam. „Also sind diese Konflikte und Machtkämpfe nicht Teil der göttlichen Schöpfung?“
„Richtig,“ bestätigte Oma Lena. „Sie sind das Ergebnis der Abspaltungen und Missverständnisse, die Menschen im Laufe der Zeit entwickelt haben. Die wahre Essenz der göttlichen Schöpfung ist Liebe, Einheit und Harmonie. Alles Leben, ob Mensch, Tier oder Pflanze, stammt aus dieser einen, unendlichen Quelle.“
„Aber wie können wir uns in diesen schwierigen Zeiten an die göttliche Schöpfung erinnern?“ fragte Sophie, ihre Stimme von Besorgnis getragen.
„Indem wir uns auf das Gute und die Liebe konzentrieren, die in allem vorhanden sind,“ antwortete Oma Lena. „Lass dich nicht von den negativen Aspekten der Welt täuschen. Du bist ein Teil dieser göttlichen Schöpfung, genauso wie alles andere um dich herum. Du bist einzigartig und wertvoll, und du trägst die Essenz der Schöpfung in dir. Auch inmitten von Schwierigkeiten und Herausforderungen ist es wichtig, die Liebe und die Einheit zu erkennen, die die Grundlage aller Dinge bilden.“
Sophie lächelte und umarmte ihre Oma fest. „Danke, Oma. Ich verstehe jetzt besser, dass die wahre Schönheit und das wahre Leben aus der göttlichen Schöpfung kommen und dass ich ein Teil davon bin.“
Oma Lena streichelte sanft Sophies Haar und schaute in den Himmel, der sich langsam zur Nacht hin verdunkelte. „Das ist ganz richtig, mein Schatz. Du bist ein besonderer Teil dieses großen Ganzen, und in dir liegt die gleiche Liebe und das gleiche Licht wie in allem, was existiert. Auch wenn die Welt manchmal komplex und herausfordernd sein kann, erinnere dich immer daran, dass du Teil dieser wundervollen, grenzenlosen Schöpfung bist.“
In diesem Moment fühlte Sophie eine tiefe Verbundenheit mit ihrer Oma und mit der Welt um sie herum. Die Worte ihrer Großmutter trugen eine stille Weisheit, die ihr half, die tiefere Wahrheit des Lebens zu erkennen. Sie wusste, dass trotz aller Herausforderungen die göttliche Schöpfung eine unendliche Quelle von Liebe und Einheit war, die sie stets in ihrem Herzen tragen würde.
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Die göttliche Einheit
Das innere Licht strahlt weit und klar,
die göttliche Kraft ist überall,
sie kennt keine Grenzen, keine Spur,
von Spaltung, die das Leben trug.
Alles Leben, aus Einem erwacht,
aus der Schöpfung, die uns Frieden bringt,
Sprache mag sich ändern, doch bleibt
der Weg der göttlichen Schöpfung gleich.
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Die Trennung der Menschen
Warum, oh Mensch, das Streben nach Macht,
die ersten freien wurden niedergehalten,
und heute noch spüren wir die Last,
der weltlichen Systeme, die uns spalten.
Unterdrückung, Spaltung, überall,
die göttliche Schöpfung wird verhüllt,
die Macht der Weltensysteme, die regiert,
die Freiheit, die den Menschen entglitten.
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Der große Weltenplan
Die Oma wusste, in Wahrheit,
die göttliche Schöpfung bleibt gleich,
wo Leben hervortritt, aus dem großen Plan,
unterliegt es der Macht, die Welt regiert.
Die Weltensysteme entwarfen,
Kriege und Spaltungen brachten sie hervor,
die freien Menschen, verstrickt und gefangen,
unter den Bedingungen, die sie auferlegten.
………………...
Das Wunder des Lebens
Was für eine Zeit, was für ein Wunder,
Indien, die Welt, in der Oma lebte,
das kleine Enkelkind, so zart, so neu,
die Fruchtbarkeit vereint zwei Herzen.
Die Omas Freude, die junge Mutter,
und das Leben, das neu erwacht,
durch Gemeinschaft und Fruchtbarkeit
verknüpfen sich die Wege der Verwandtschaft.
……………………..
Die Einheit des Lebens
Für die Oma, keine größere Wahrheit,
als die, dass das Leben vereint,
nur aus der göttlichen Schöpfung kann es kommen,
alles ist verbunden, egal wie es scheint.
Die Systeme trennen, doch die Wahrheit bleibt,
die göttliche Schöpfung, die Einheit des Lebens,
durch Kriege und Ausbeutung nicht getrübt,
das Leben selbst, der Ursprung, die Liebe.
……………………...
Die wahre Schöpfung
Die göttliche Schöpfung, sie bleibt unberührt,
von den Namen und Systemen, die wir erfinden,
das Leben, das Zentrum, bleibt immer gleich,
durch alle Unterschiede hindurch, es ist.
Die Sonne, der Mond, die Sterne, sie bleiben,
unabhängig von den Systemen, die uns umgeben,
sie sind Teil der göttlichen Schöpfung, die uns nährt,
und bewahren das Leben, wie es ist, in seiner Pracht.
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Die Verbindung von Vergangenheit und Zukunft
Die Vergangenheit trennt uns nicht,
die Oma und die Enkelin, in Liebe vereint,
blicken in die Zukunft, auf Wegen der Zeit,
die sich immer wieder neu entfaltet.
Glückselig sind sie, auf dem Weg vereint,
von der Vergangenheit zur neuen Zeit,
denn in der Vergangenheit, die Enkelin erwacht,
bringt neues Leben in die Gegenwart.