das kleine Mädchen und der grüne Apfelbaum und die Stimme des Großvaters


Abseits vom großen Stadtgetriebe, das die Augenblicke des Lebens stets mit sich trug, lebten die Eltern des kleinen Mädchens in einer geliebten Gemeinschaft. Der Großvater jedoch wohnte abgeschieden in einer kleinen Hütte am Rande der Stadt. Dort hatte er sein eigenes kleines Haus mit Apfelbäumen, Pflaumenbäumen und Kirschbäumen. Es war ein ziemlich großes Grundstück, auf dem noch viele andere Früchte angebaut wurden. Der Großvater war dort sehr glücklich und konnte auch im Ruhestand immer noch die Äpfel, Birnen und anderen Früchte ernten, die ihm die Bäume


 einbrachten.

Eines Tages sagte der Großvater zu seiner Enkelin: „Weißt du, dass das Gold an den Bäumen wächst? Jede dieser besonderen Früchte ist für sich eine wertvolle Geldquelle. Es ist, als würde man Gold aus den Bergen, aus dem Fluss oder aus dem Boden holen. Doch das Geld, das wir damit verdienen, ist künstlich und entspricht nicht dem wahren Wert, den die Gaben zwischen dem allumfassenden Himmel und der allumfassenden Erde in sich tragen. Die Bäume bringen immer wieder diese besonderen


 Früchte umsonst hervor, ebenso wie die Sonne und der Regen. Die Natur ist einmalig mit ihren verschiedenen Geschenken, die sie kostenlos in sich trägt, aber die künstliche Welt hat sie immer mehr in die Verwaltung hineingenommen. Ich kann nicht einmal über mein eigenes Grundstück frei bestimmen. Auch hier wollen sie mit ihren künstlichen Gesetzen hineinregieren und verschiedene Auflagen auferlegen.“

Der Großvater fuhr fort: „Die göttliche Schöpfung hat damit nichts zu tun. Auch die göttliche Zentrale unseres Lebens hat damit nichts zu tun. Du bist durch die Fruchtbarkeit des Lebens geboren und nicht durch die künstlichen Umstände dieser Welt. Das lass dir bitte niemals vergessen.“


immer wieder das Bewusstsein behalten, auch wenn sie dir die verschiedenen Verhältnisse aufsetzen wollen, weil sie unter diesen Situationen ein Miteinander erschaffen haben. Aber alles würde zusammenbrechen, wenn es nicht mehr den Ursprung des Lebens gäbe. Keine Epoche hätte lebendig sein können, wenn der Ursprung des Lebens nicht am Leben gewesen wäre. Und du siehst, wie diese Früchte Geld



bringen, also sind sie genauso eine Währung, genauso wie sie aus Gold eine Währung gemacht haben. Es sind Schätze, die in der Natur vorkommen, und deswegen sind sie ganz genauso viel wert wie Gold. Früher sagte man zu den Kohlen, die man in den Ofen gepackt hat, auch "schwarzes Gold", weil man damit im Winter heizen konnte. Natürlich kann man mit dem glitzernden Gold nicht heizen, aber es ist ein wunderschönes Metall, aus dem man die schönsten Sachen herstellen kann. Dadurch ist es in der künstlichen Welt so wertvoll geworden, dass es einen besonderen Platz bei den freien Menschen des Lebens gefunden hat.



„Großvater, warum betonst du immer 'freie Menschen'?“, fragte das kleine Mädchen.

„Weil sie sich selbst unter diese Konstellation aufgestellt haben. Sie sind freie Menschen seit Anfang an gewesen und bestimmen den Verlauf ihrer Handlungen immer mit. Aber sie erkennen ja noch nicht mal, dass ein Baum oder Strauch in der Natur genauso wertvoll ist wie das Gold. Das erkennen sie einfach nicht, weil sie ihm nicht den gleichen Wert gegeben haben. So ist es auch mit den unterschiedlichen Situationen


 der freien Menschen, die sich auf den verschiedenen Wegen der Zeit befinden und darunter aufgestellt haben, mit diesen verschiedenen Situationen zusammen zu sein und ihren Weg des Lebens zu gestalten. Sie sind alle genauso kostbar, einer wie der andere. Aber sie haben sich selbst unter diese Machenschaften der Situationen gestellt und sehen oft nur noch den Wert des einen, aber nicht mehr den Wert des anderen. Das bringt immer mehr Unfrieden und Ungleichheit in unsere allumfassende Gesellschaft. Das macht es sehr schwer, miteinander friedfertig leben zu können. Die einen müssen sich immer wieder behaupten, und die anderen…“


Die Lektion des Großvaters

Abseits des großen Stadtgetriebes, wo die Eltern mit der geliebten Tochter lebten, wohnte der Großvater abgeschieden in einer kleinen Hütte am Rande der Stadt. Er hatte ein eigenes kleines Haus mit einem großen Grundstück, auf dem Apfelbäume, Pflaumenbäume und Kirschbäume standen. Es gab auch noch verschiedene andere Früchte, die dort angebaut waren, und der Großvater war dort sehr glücklich. Zu seiner Rente konnte er immer noch die Äpfel, Birnen und anderen Früchte ernten, die ihm die Bäume einbrachten.


Eines Tages sagte der Großvater zu seiner Enkelin: „Weißt du, dass das Gold an den Bäumen wächst? Jede dieser besonderen Früchte ist für sich selbst eine besondere Geldquelle. Es ist, als würde man Gold aus den Bergen, aus dem Fluss oder aus dem Boden holen. Und das alles ist so wertvoll wie Gold, das man in der künstlichen Welt so hoch schätzt.“


„Warum sagst du das, Großvater?“, fragte das kleine Mädchen.

„Weil die Natur uns diese besonderen Früchte umsonst gibt, ebenso wie die Sonne und der Regen. Die Natur ist einmalig mit ihren verschiedenen Geschenken, die sie kostenlos in sich trägt. Aber die künstliche Welt hat sie immer mehr in die Verwaltung genommen. Ich kann nicht mal über mein eigenes Grundstück bestimmen, weil sie mit ihren künstlichen Gesetzen hineinbestimmen wollen. Aber die göttliche Schöpfung hat damit nichts zu tun. Du bist durch die Fruchtbarkeit des Lebens geboren und nicht durch die künstlichen Umstände dieser Welt. Das lass dir bitte immer


 bewusst sein.“

„Immer wieder versuchen sie, dir die verschiedenen Verhältnisse aufzusetzen, weil sie unter diesen Situationen ein Miteinander erschaffen haben. Aber alles würde zusammenbrechen, wenn es nicht mehr den Ursprung des Lebens gäbe. Keine Epoche hätte lebendig sein können, wenn der Ursprung des Lebens nicht am Leben gewesen wäre. Und du siehst, wie diese Früchte Geld bringen. Also sind sie genauso eine Währung, genauso wie sie aus Gold eine Währung gemacht haben. Es sind Schätze, die in der Natur vorkommen, und deswegen sind sie genauso viel



wert wie Gold.“

„Früher sagte man zu den Kohlen, die man in den Ofen gepackt hat, auch 'schwarzes Gold', weil man damit im Winter heizen konnte. Natürlich kann man mit dem glitzernden Gold nicht heizen, aber es ist ein wunderschönes Metall, aus dem man die schönsten Sachen herstellen kann. Dadurch ist es in der künstlichen Welt so wertvoll geworden, dass es einen besonderen Platz bei den freien Menschen des Lebens gefunden hat.“

„Großvater, warum betonst du immer 'freie Menschen'?“, fragte das kleine Mädchen.

„Weil sie sich selbst unter diese Konstellation aufgestellt


haben. Sie sind freie Menschen seit Anfang an gewesen und bestimmen den Verlauf ihrer Handlungen immer mit. Aber sie erkennen ja nicht einmal, dass ein Baum oder Strauch in der Natur genauso wertvoll ist wie das Gold. Das erkennen sie einfach nicht, weil sie ihm nicht den gleichen Wert gegeben haben. So ist es auch mit den unterschiedlichen Situationen der freien Menschen, die sich auf den verschiedenen Wegen der Zeit befinden und darunter aufgestellt haben, mit diesen Situationen zusammen zu sein und ihren Weg des Lebens zu gestalten. Sie sind alle genauso kostbar,


 einer wie der andere. Aber sie haben sich selbst unter diese Machenschaften der Situationen gestellt und sehen oft nur noch den Wert des einen, aber nicht mehr den Wert des anderen. Das bringt immer mehr Unfrieden und Ungleichheit in unsere allumfassende Gesellschaft. Das macht es sehr schwer, miteinander friedfertig leben zu können. Die einen müssen sich immer wieder behaupten und die anderen wollen sie meistens immer wieder runterdrücken.


„Dazwischen befinden sich diejenigen, die immer wieder versuchen, zwischen diesen verschiedenen Kräften die Situation im Positiven auszurichten und ihr eine besondere Richtung zu geben. Es ist manchmal schon sehr traurig, dass einige sich von der Wertschätzung ihrer selbst immer mehr abgeschnitten haben und sich kaum noch selbst erkennen können. Es ist traurig, was sie in diesen Situationen gemacht haben und wie sie meinen, dass diese Situationen gerechtfertigt sind. Dabei erkennen die anderen einfach nicht ihren Wert, und das ist das Schlimmste


 in der Gesellschaft.“

„Großvater, kann man Gold essen?“, fragte das kleine Mädchen.

„Nein, das kann man nicht. Schließlich findet man es ja in der Erde. Das hat aber einen anderen Ursprung. Aber nicht, dass es sich vervielfachen kann. Wenn wir das ganze Gold aus der Erde geholt haben, ist nichts mehr an Gold da. Aber die Bäume, die Blumen und auch die Sträucher und auch der Himmel mit seinen besonderen Gaben, die Erde und die Ozeane, all das sind besondere Lebensformen. Aber der freie Mensch möchte sie meistens nicht genauso anerkennen wie das glitzernde Gold. Dabei ist alles vom gleichen Wert.“


„Wenn ich dir so zuhöre, lieber Großvater, verstehe ich, dass du deine Bäume und Tiere so liebst, dass du um sie besorgt bist und dich immer wieder um sie kümmerst.“

„Ja, auch die Tiere können bei mir kostenlos von den Pflanzen, Bäumen und Sträuchern profitieren. Auch sie empfinden es sicherlich genauso, als wäre es pures Gold für sie.“

Das kleine Mädchen nickte nachdenklich und schaute bewundernd auf die üppigen Bäume und Pflanzen, die den Garten ihres Großvaters so lebendig machten. Sie verstand nun, dass der wahre Wert des Lebens oft nicht in glänzenden Metallen liegt, sondern in den lebendigen Geschenken der Natur und der Wertschätzung, die man ihnen entgegenbringt.


1. Der Garten des Großvaters



In einem Garten, groß und weit, Wo Früchte reifen

, Bäume blühn, Lebt Großvater,

zu jeder Zeit, Inmitten eines bunten Grüns.

Die Äpfel, Pflaumen, Birnen reich,


Erntet er mit frohem Sinn,

Der Garten ist sein Paradies,

Wo stets die besten

 Früchte sind.

2. Der Wert der Natur


Gold wächst an den Bäumen hier,

So spricht der weise alte Mann,

Die Früchte sind wie Schätze

dir, Die uns die freie Erde gab.


Die Sonne strahlt, der Regen fällt,

Die Natur gibt reich und frei,

 Doch Menschen schätzen

nur das Geld, Und sehen

 oft den Wert nicht ein.


3. Die Künstliche Welt


Die künstliche Welt, sie will regieren,

 Mit Regeln, Vorschriften und Gesetzen,

Doch Großvater wird niemals kapitulieren,

 Er bleibt der Natur in Herz und Händen.


Er spricht von Freiheit und vom Wert,

Den Bäumen, Sträuchern und der Saat,

Dass Gold und Früchte gleich verehrt,

Und jeder Mensch den gleichen Platz.


4. Die Freien Menschen


„Freie Menschen“, sagt er dann,

„Haben ihren Wert erkannt,

 Seit jeher sind sie die, die’s können,


Und handeln frei, aus eigner Hand.“

Doch viele haben dies vergessen,

Erkennen nur den Glanz im Gold,

Doch jeder Baum, jedes Wesen,

 Ist ebenso wertvoll und hold.


5. Der Kreislauf des Lebens


Die Bäume tragen jedes Jahr,

 Die Früchte, die das Leben schenkt,

 Und was der Mensch aus Erde nahm,

Wird wieder neu, stets eingesenkt.


Doch Gold, das glitzert, bleibt stets gleich,

 Es wächst nicht nach, vermehrt sich nicht,

 Die Früchte aber, bunt und reich,

 Sind Leben, das uns stets erfrischt.


6. Die Weisheit des Großvaters


„Kannst du Gold essen?“, fragt er klug, „

Nein, das kann man nicht“, sagt er,

Doch Bäume, Sträucher, Früchte gut,

Geben Nahrung, immer mehr.


Die Weisheit liegt in jedem Blatt,

In jeder Frucht, die uns umgibt,

Der wahre Wert, den keiner hat,

 Ist das, was uns die Natur gibt.


7. Die Sorge um die Natur


Der Großvater, er liebt sein Land,

Die Bäume, Tiere, Pflanzen all,

Er pflegt sie mit bedachter Hand,

Und sorgt sich um ihr Wohlgefall.


Die Tiere naschen von den Früchten,

Die Bäume spenden Schatten kühl,

Er sorgt sich um das Wohl der Lüfte,

 Und schützt den Wald, der friedlich ruht.


8. Die Erkenntnis des Mädchens


Das Mädchen schaut bewundernd hin,

 Versteht des Großvaters Geschichte,

Die Wahrheit liegt in dem Beginn,

Der Achtung und der Lebenspflicht.


Die Früchte, Bäume, Sträucher fein,

 Sind ebenso wertvoll wie das Gold,

 Das Leben, das uns hier erscheint,

 Ist das, was wirklich zählt, was zählt.




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