das kleine Mädchen über die Ansichten der offenen Schnürsenkel und der Gesellschaft


Das kleine Mädchen und die Sichtweisen über die Schnürsenkel und


die Welt


Das kleine Mädchen schaute sich immer wieder an, wie die freien Menschen miteinander unzufriedener wurden. Niemand konnte wirklich die Situation miteinander klären. Das kleine Mädchen sagte: "Sie sind wie Schnürsenkel, die sich verloren haben."

Die Mutter fragte: "Warum denkst du das?"


Das kleine Mädchen antwortete: "Weil Schnürsenkel, die sich verloren haben, keinen Zusammenhalt finden. Wenn man Schnürsenkel zusammenbindet, dann entsteht eine Gemeinschaft. Aber wenn sie sich immer mehr unter den verschiedenen Umständen verlieren, dann finden sie sich gar nicht mehr wieder. Sie sind dann an jedem Ende für sich allein. Arbeitsgemeinschaften kommen kaum noch vor."


"Das hast du aber sehr gut beobachtet," sagte die Mutter und streichelte dem kleinen Kind über den Kopf. "Du hast recht. Solange die Schnürsenkel nicht zusammengebunden werden, können die Probleme nicht gelöst werden. Erst wenn wir begreifen, dass wir die Situationen wie Schnürsenkel betrachten müssen, die zu einer Schleife gebunden werden, dann werden sich die Situationen der freien Menschen verändern können. Da hast du vollkommen recht.

"

"Und wenn wir viele Schnürsenkel haben, die nicht gebunden sind, verletzen wir uns gegenseitig," sagte das kleine Mädchen weiter. "Weil wir keine Schnürsenkel gebunden haben, sondern sie nur nach einer Richtung ausgerichtet sind und wir nicht über die verschiedenen Probleme sprechen."


Die Mutter nickte zustimmend. "Deine Gedankengänge dazu sind faszinierend," sagte sie zu ihrer kleinen Tochter und lobte sie. "Du hast die Situation wie Schnürsenkel betrachtet, die man nicht zusammengebunden hat, sondern die unter verschiedenen Umständen in verschiedene Arten der Trennung geraten sind. Dadurch sind natürlich viel mehr Schwierigkeiten auf dem Weg des Lebens entstanden. Wenn wir miteinander über die verschiedenen Ungleichheiten und Probleme besser sprechen könnten, könnten diese Situationen für ein besseres Zusammenleben überwunden werden."


"Da bin ich mir sicher," sagte die Mutter. "Auch ich habe oft Auseinandersetzungen erlebt und stand dann meistens alleine vor den ganzen Problemen. Diese Probleme haben sich nicht verändert, aber ich hatte noch viel mehr Probleme dazu bekommen, weil ich sie angesprochen habe. Natürlich entziehen sich


 deswegen immer mehr freie Menschen der Verantwortung und wollen diese gar nicht mehr wahrnehmen. Dabei sind sie in der Harmonie zum Leben selbst immer mehr auseinandergekommen."

Das kleine Mädchen lächelte. "Mama, ich glaube, wir müssen lernen, die Schnürsenkel zu binden. Dann wird alles besser."

Die Mutter umarmte ihre kluge Tochter und sagte: "Ja, meine Kleine, du hast recht. Wenn wir die Schnürsenkel binden, dann wird alles besser."



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Die Welt der Schnürsenkel


Ein kleines Mädchen, klug und weise,
Schaute auf die Welt, so voller Streit,
Und sprach zu ihrer Mutter, leise.


"Sie sind wie Schnürsenkel, verloren und allein,
Können sie sich nicht finden,
Bleiben sie getrennt, das kann nicht sein."


Die Mutter lauschte, mit Herz und Verstand,
Streichelte das Mädchen, lobte ihren Geist,
"Du hast recht, meine Kleine, so klar erkannt.


"

2. Die Macht der Verbindung


"Schnürsenkel, wenn gebunden, fest und stark,
Finden Gemeinschaft, halten uns auf Kurs,
Doch wenn getrennt, sind sie verloren, ohne Mark."


"Arbeitsgemeinschaften, selten und rar,
Doch so wichtig für unser Leben,
In Einigkeit, das wäre wunderbar."


Das Mädchen nickte, mit klugem Blick,
"Wenn wir das verstehen, Mama,
Wird es Frieden bringen, Stück für Stück."


3. Die Gefahr der Trennung


"Viele Schnürsenkel, ohne Ziel und Plan,
Können uns verletzen, Chaos säen,
Nur in Harmonie, fangen wir neu an."


"Reden wir nicht, bleibt alles schwer,
Die Probleme wachsen, unbesprochen,
Doch in Einigkeit, da geht so viel mehr."


Die Mutter dachte nach, verstand das Bild,
"Deine Gedanken sind so klar,
In der Verbindung, wird alles mild."


4. Überwindung der Ungleichheit


"Wenn wir die Schnürsenkel binden, fest und klar,
Lösen wir die Probleme, finden neuen Weg,
In Einigkeit, ist alles wunderbar."


"Doch getrennt, da gibt's nur Streit,
Die Probleme bleiben ungelöst,
Gemeinsam stark, das bringt uns weit."


Das Mädchen strahlte, wusste Bescheid,
"Wir müssen lernen, zusammenzustehen,
Dann ist die Welt bereit."


5. Verantwortung und Harmonie


"Viele Menschen fliehen, vor der Verantwortung,
Sehen nicht das Ganze, nur sich selbst,
Doch in Gemeinschaft, gibt's keine Verdrängung."


"In Harmonie, da liegt die Kraft,
Die uns zusammenhält,
Die Welt in Frieden schafft."


Die Mutter lächelte, dankbar und stolz,
"Du hast recht, mein Kind,
In Gemeinschaft, liegt das Gold."


6. Ein neues Bild der Welt


"Wenn wir zusammenkommen, Hand in Hand,
Die Schnürsenkel binden,
Schaffen wir ein neues, starkes Band."


"Die Probleme lösen sich, Schritt für Schritt,
In Einigkeit und Liebe,
Finden wir unser Glück."


Das Mädchen nickte, zufrieden und klar,
"Wird Zeit, dass wir handeln,
Denn die Lösung liegt so nah."


7. Die Kraft der Gemeinschaft


"In der Verbindung, liegt die Macht,
Die Welt zu ändern,
Zu heilen, Tag und Nacht."


"Schnürsenkel, fest und stark,
Halten uns zusammen,
Führen uns in einen neuen Tag."


Die Mutter umarmte ihr kluges Kind,
"Wirst sehen, meine Kleine,
Zusammen gewinnen wir den Wind."


8. Aufeinander zugehen

"Gehen wir aufeinander zu,
Reden über die Probleme,


Dann finden wir die Ruhe."

"Gemeinsam schaffen wir,
Eine Welt des Friedens,
Wo jeder gehört wird, ohne Gier.

"

Das Mädchen lächelte, voller Hoffnung und Licht,
"Wird Zeit, dass wir handeln,
Zusammen, Schritt für Schritt."


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