Das Leben im Wasserreicn


 Das Leben im Wasserreich



In den unermüdlichen Weiten des Ozeans lebte ein kleiner Seestern namens Stella. Stella war ein neugieriges und träumerisches Wesen, dessen farbenfrohe Glieder sich sanft mit dem Rhythmus der Wellen bewegten. Ihr Leben fand unter der Wasseroberfläche statt, wo sie die Schönheit und Geheimnisse des Meeres erkundete.


Stella liebte es, die Tänze der Wasserpflanzen zu beobachten, wie sie sich im sanften Licht der Sonne wiegten. Die Seetangwälder waren für sie ein faszinierendes Labyrinth, in dem sie immer neue Entdeckungen machte. Die bunten Korallenriffe waren für Stella wie ein lebendiges Gemälde, das sich mit jedem Tag veränderte.


Eines Tages, während Stella durch die kristallklaren Gewässer schwebte, hörte sie eine seltsame Melodie. Es war der Klang einer Muschel, die sich geöffnet hatte und deren sanfter Gesang die Umgebung erfüllte. Stella wusste, dass es ein besonderes Ereignis war, denn diese Klänge erzählten Geschichten von fernen Orten und längst vergangenen Zeiten.


Mit jedem Tag, der verging, träumte Stella von den Sternen am Himmel. Sie stellte sich vor, wie es wäre, selbst am Firmament zu leuchten, genau wie die Sterne, die sie nachts betrachtete. Doch trotz ihrer Sehnsüchte blieb Stella stets bei ihrem Traum, denn das Meer war ihr Zuhause. Es war ein Ort, an dem sie sich sicher und geliebt fühlte.


Während Stella durch die Wellen glitt, begegnete sie vielen anderen Meeresbewohnern – von den majestätischen Meeresschildkröten bis zu den flinken Clownfischen. Sie beobachtete die Schiffe, die über das Wasser zogen, und stellte sich vor, wie es wäre, diese Welt von oben zu sehen. Doch egal, wie sehr sie sich danach sehnte, am Himmel zu glänzen, ihr Herz gehörte dem Meer.


Eines Tages erlebte Stella eine Herausforderung: Die Menschen hatten Müll ins Meer geworfen, der sich auf den Meeresboden verteilte und das wunderschöne Unterwasserreich verschmutzte. Stella war traurig, als sie sah, wie der Müll das Leben im Meer belastete. Sie wünschte sich, dass die Menschen mehr Acht auf ihre Umwelt geben würden, um die Schönheit des Ozeans zu bewahren.


Trotz der Schwierigkeiten fand Stella Trost in der Freundschaft und den Abenteuern, die sie jeden Tag erlebte. Die Wasserpflanzen, die Seepferdchen und die anderen Tiere schufen eine lebendige Gemeinschaft, die Stella Halt und Freude gab. Auch wenn sie manchmal von ihrem Traum abgelenkt wurde, wusste sie, dass das Meer ihr wahres Zuhause war.


Jede Nacht, wenn Stella zur Ruhe kam, blickte sie zum Himmel und ließ ihre Gedanken in die Sterne schweifen. Sie stellte sich vor, wie es wäre, neben ihnen zu leuchten, aber sie wusste auch, dass ihre Reise unter dem Wasser genauso bedeutungsvoll war. Im Herzen trug sie die Schönheit und die Geheimnisse des Meeres, die sie mit jedem Tag weiter entdeckte.


Stella lebte weiterhin mit Leidenschaft und Freude in ihrem Wasserreich, stets bereit für neue Abenteuer und Herausforderungen. Ihr Traum vom Himmel war immer da, aber sie wusste, dass das Leben im Wasserreich voller wunderbarer Erlebnisse war, die sie nie missen wollte.


Manchmal leuchtet der wahre Glanz

nicht am Himmel, sondern

im Herzen der Tiefen.“


Mit der Liebe verbunden ist

manchmal müssen wir auch verschiedene

Schwierigkeiten überwinden,

um wieder eine Botschaft zu finden,

in dem die Liebe sich niederlassen kann.

Manchmal ist es wie ein Klavier,

das auf den verschiedenen Tasten

zu wundervoller Musik leuchtet.

Im Inneren Herzen dieser Töne

widerspiegelt den inneren Glanz

des Moments.

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„Die Sterne am Himmel mögen weit

entfernt scheinen, doch der wahre Glanz

liegt oft in unserem täglichen Leben.“


Bin ich Sterne noch so wundervoll,

leuchten gibt es auch auf Erden

und auch auf dem Meeresgrund.

Momente, wie sich besonders

leuchtend einführenden,

geben dem Leben nur wieder

einen besonderen Grund.

In der Zeit zu leuchten,

indem du nicht nur andere betrachters,

sondern sich auch selbst den ihr

im guten Spiegel.

……………..

„Die Wellen des Meeres tragen

uns zu den Träumen, die wir

im Herzen bewahren.“


Manche Träume sind auf dem Weg

Wirklichkeit zu werden, weil sie

mit den verschiedenen Facetten

derzeit zusammentreffen.

Untergehen wir die Schritte gehen,

wenn wir uns aber uns selbst

in den verschiedenen Situationen

im Wege stehen würden,

könnten wir nicht das erreichen,

was eigentlich möglich ist.

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„Selbst in den dunkelsten

Tiefen des Ozeans gibt es Licht,

wenn wir den Mut haben, es zu sehen.“


Es kommt immer wieder auf den Glauben

und auf die Hoffnung an,

die auch in schwierigen Zeiten

leuchten können, sowie der Mond und

die Sterne am Firmament.

Aber auch das Leben, was im Verborgenen

sich befindet, als seine besonderen

Fähigkeiten aus sich heraus

wundervoll zu leuchten gibt,

nur niemals dich selber dabei auf.

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„Die Schönheit des Lebens

findet sich oft in den unscheinbaren

Momenten des Alltags.“


Gibt der Alltag immer wieder

eine Chance, sich in einem Kleid

des freien Geistes und

der Liebe des Herzens zu betrachten.

Unter denen, die schwingen,

sowie die Wellen beginnen,

Schönheit und verschiedene

Momente zu gestalten

auf der Reise und vorwärts bringen.

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„Ein Seestern mag am Himmel nicht leuchten,

doch sein Licht strahlt

durch die Wellen des Meeres.“


Wenn Seesterne träumen, am Himmel zu stehen,

versäumen sie dabei das Wunder

ihres eigenen Lebens zu sehen.

Niemals sich darin Träumen niederlassen,

etwas anderes als man selbst zu sein,

vielmehr verfolgen die eigenen Bahnen,

dass man auch an ihnen ans Ziel derzeit

gelangen kann, die uns tragen.

……...

„Die Welt ist wie das Meer:

voll von Geheimnissen,

die nur darauf warten,

entdeckt zu werden.“


Die Wellen sind manchmal sacht,

manchmal sind sie aber auch ziemlich stürmisch.

Und zwischen den Gezeiten

gehen wir unseren Weg, den Sie erhalten haben.

Unser verschieden sich das Wasser des Meeres

in seinen verschiedenen Phasen zeigt,

so ist auch der Spiegelungen auf ganz

besondere abgelenkt, manchmal herausfordernd,

manchmal eingeschenkt.

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„Träume mögen uns in die Ferne ziehen,

doch die wahre Reise beginnt in dem,

was wir bereits haben.“


Gestehen mit unseren Träumen

aber auch mit unserer Wirklichkeit,

zwischen den Zeiten, wie wir diese Situation gestalten.

Manchmal werden verschiedene Träume wahr,

manchmal gehen sie auch an uns spurlos vorbei,

aber dann haben sie verschiedene Muster,

immer wieder dabei.

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