Es war ein Morgen wie jeder andere, aber heute gab es etwas Neues: ein Reitpferd, das für seine Fähigkeit bekannt war, über hölzerne Stäbe zu springen und im Rennen zu glänzen. Doch dieses Reitpferd war anders als die anderen, die sie bisher hatten. Die Tochter war bereits begeistert und nahm gleich den ersten Kontakt zu dem neuen Reitpferd auf.
Der Vater kam in den Stall und fragte: „Habt ihr euch schon angefreundet?“ Die Tochter antwortete begeistert: „Ja, ich bin wirklich beeindruckt von dem Reitpferd. Na dann, wollen wir mal sehen, wie es sich auf dem Parcours schlägt.“
Sie gingen mit dem Reitpferd auf die Fläche, wo die verschiedensten Hindernisse aufgestellt waren. Das Reitpferd meisterte alle Aufgaben zur Freude der Tochter und des Vaters, bis sie vor einem Wassergraben standen. Das Reitpferd zögerte, traute sich nicht über den Wassergraben zu springen und zeigte große Angst.
Der Vater wurde verzweifelt. „Wie sollen wir das Reitpferd auf unserem Parcours laufen lassen, wenn es nicht über den Wassergraben springt? Es kostet uns viel Geld, aber es zeigt keine Fortschritte. Vielleicht müssen wir es zurückgeben.“
Die Tochter erwiderte: „Ich verstehe deine Frustration und Traurigkeit, dass es nicht so läuft, wie du es dir vorgestellt hast. Aber wir sollten bedenken, dass wir hier ein lebendes Wesen haben, das sich nicht einfach durch Geld ersetzen lässt. Vielleicht ist das Reitpferd einfach nicht an das Überwinden von Wassergräben gewöhnt.“
Der Vater stimmte zu, dass die Tochter recht hatte. „Aber was sollen wir jetzt tun?“
„Ich kenne eine Freundin, die sich auf solche Situationen spezialisiert hat. Sie hat Erfahrung mit verschiedenen Schwierigkeiten bei Reitpferden und könnte uns helfen“, sagte die Tochter.
Die Freundin wurde kontaktiert und vereinbarte einen Termin. Sie sagte: „Mach dir keine Sorgen. Wenn das Reitpferd ansonsten gesund ist, werden wir das Problem schon lösen. Es ist wichtig, Vertrauen aufzubauen, damit das Pferd die Angst vor dem Hindernis überwindet.“
Am nächsten Vormittag brachte die Tochter das Reitpferd zur Freundin. Diese führte Vertrauensübungen auf einer großen Koppel durch und stellte einen Wassergraben als Hindernis auf. Anfangs scheute das Reitpferd vor dem Graben zurück und wollte nicht weitergehen.
Die Freundin holte ihren Mann, um das Pferd zu unterstützen. Sie führten das Reitpferd durch die Hilfe eines anderen Pferdes über den Wassergraben, um ihm zu zeigen, dass das Hindernis kein Problem darstellt. Nach einigen Tagen, an denen das Reitpferd sich immer mutiger zeigte, wurde das Hindernis ohne das andere Pferd aufgebaut.
Schließlich überwinden das Reitpferd und die Tochter den Wassergraben ohne Probleme. Die Tochter rief ihre Freundin an und sagte: „Hoffentlich hast du gute Nachrichten für mich.“
„Ja, das Reitpferd ist jetzt bereit für den Parcours“, antwortete die Freundin. „Ich komme es heute noch abholen.“
Die Tochter war überglücklich und machte sich auf den Heimweg. Als sie zu Hause ankamen, begrüßte der Vater die Tochter und das Reitpferd gespannt. Das Reitpferd wurde ausgepackt, gebürstet und gefüttert. Beim nächsten Versuch meisterte es alle Hindernisse, einschließlich des Wassergrabens, ohne Schwierigkeiten.
Die Tochter freute sich, dass die Angst des Reitpferdes überwunden war und das Training erfolgreich war. Gemeinsam gingen sie den Parcours entlang und zeigten, dass sie den Herausforderungen gewachsen waren.
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Hier sind die Gedichte strukturiert und formatiert:
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**Was war das für eine**
Begegnung liebe auf
dem ersten Blick
zwischen der Tochter
und dem Reitpferd
Was der Besitzer
der Vater angeschafft
hatte doch was
war dann geschehen
Das Reitpferd wollte nicht
über den Parcours über das
eine Hindernis springen
es hatte so große
Angst davor
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**Der Vater war schon etwas**
abgehärtet in seinen
Gefühlslagen und sagte
wir werden es zum Schlächter
bringen die Tochter
Sagt aber gleich lass mich
mal bitte davor noch
meine Freundin anrufen
sie hat sich spezialisiert
auf verschiedene Umstände
die mit solchen
Situationen zu tun haben
vielleicht kann sie uns helfen
und dem Reitpferd die Angst
vor dem Hindernis nehmen
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**Vielleicht hätten sie es auch**
selbst hinbekommen können
wenn sie etwas mehr psychische
Bereitschaft an den Tag
gelegt hätten
Und wären mit einem anderen
Reitpferd aus dem Gehege mit dem
ängstlichen Reitpferd übergehen
Parcours gemeinsam geritten
Und hätten dem ängstlichen Reitpferd
gezeigt dass es vor dem Hindernis
keine Angst haben muss weiter
andere Reitpferde es auch übersprang
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**Aber auch diese Idee waren sie**
zu dieser Zeit nicht gekommen
und so waren sie glücklich
dass vielleicht das Problem
auf diese Art geklärt werden
konnte
Und tatsächlich es war wirklich so
dass die Freundin erschaffen sollte
dass sie dem Reitpferd die Angst
nehmen konnte und die Sicherheit
hinein brachte
Aber sie hatte sich auch die verschiedensten
Vorkenntnisse darüber schon längst
selbst erarbeitet mit ihrem Lebemann
wie gemeinsam an Problemen mit Reitpferden
arbeiteten
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**Die Psyche eines freien Menschen**
ist genauso wie die in den
die Psyche der Tiere im besonderen
auch im Kleinkindalter
noch gestellt ist
Viele verschiedene Situationen
die auf die verschiedenste Art in die
Bereiche des Lebens unterschiedlich
hinein treten bringen auch noch
In den späteren Situationen
darunter die verschiedensten Schwierigkeiten
mit sich in denen die psychische
Ausrichtung sich gestaltet
und oftmals auch in Ängsten oder
anderen begründet ist
Dieses ist aber keine Und Natürlichkeit
sondern eine ganz Natürlichkeit
die sich auf die verschiedensten
Situationen des Lebens
auf die verschiedensten Arten
bemerkbar macht
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**Die Freundin nahm sich die Zeit**
erst das Pferd kennen zu lernen
und mit ihm in Kontakt zu treten
dann erst versuchte sie
Mit ihrem Mann und einem anderen
Pferd die verschiedensten
Situationen sichtbar zu machen
in denen der Mann immer wieder
mit dem anderen Pferd über die
Hindernisse drüber ging
Und dadurch das das andere
Reitpferd vor dem Hindernis
so große Angst hatte
Begreifen konnte dass es keine Angst
vor diesem Hindernis haben bräuchte weil auch
das andere Pferd immer wieder darüber
ohne Schwierigkeiten sich bewegen konnte
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**Was war das für ein Erlebnis**
als die Freundin das Ergebnis wirklich umsetzte
das andere Pferd ihn nochmal drüber weg
und dann war es wirklich so weit
das Rennpferd ließ sich
Nicht mehr nehmen es überquerte
ohne weiteren Hindernisse der Angst
dieses Hindernis und auch wo es
das nächste Mal auf die Koppel
Geführt worden war und das
andere Pferd war gar nicht mehr dabei
überwand das Hindernis
und war geheilt
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**Danach konnte sie ihre**
Freundin anrufen und hat es geklappt
Hallo grüße dich ja
ich bin begeistert das Reitpferd
Hat die Angst überwunden und
kann sich ab jetzt frei bewegen
wie viele hängen in den unterschiedlichen
Ängsten ihres Lebens fest
Und finden nicht den richtigen Weg
um das Problem war sie vielleicht
noch gar nicht mal selbst wissen
in sich von dieser Angst zu lösen
Das Reitpferd hatte es geschafft
sich von diesen Umständen
durch die Hilfe der Freundin des Mannes
und dem anderen Pferd zu befreien
Wie oft sind wir auf dem Weg
zwischen unseren Ängsten und wie oft
kommen wir in die verschiedensten
Möglichkeiten durch andere
über unsere Ängste hinauswachsen zu können
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**Die Ängste sind nicht das Problem**
das größte Problem
ist eine Lösung für die Situation
der Ängste herzustellen
um die Ängste
Unter Kontrolle zu bringen
und über sie hinaus zu wachsen
und veränderte Phasen
hinein einzutreten auch dem
Reitpferd gelang
Durch die Hilfe der Freundin
des Mannes und dem
anderen Pferd sich über
die Ängste zu erheben
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**Was war das für eine Freude**
wo sie auf dem Parcours
waren und der Vater der Besitzer
des Reitpferdes Staunen
nehmen und sie konnten
Das Wunder beigemischt erleben
die Tochter saß auf dem
Reitpferd erst führte sie wieder
über andere Hindernisse
oder Reitpferd keine Angst
Gesprungen dann gingen sie zu dem Bereich
des Wassergrabens aber auch dort
übersprang das Reitpferd ohne Hindernisse
der Angst das Hindernis und
der Vater und die Tochter freuten sich
riesig
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