Das traurige Unglück und das kleine Eichhörnchen


Das kleine Eichhörnchen

Jeden Morgen ging sie denselben Weg, und ihr kleiner Hund war stets voller Freude und Energie. Auch sie selbst genoss es, die Natur um sich herum zu spüren. Ihr Zuhause lag etwas abseits von der Menge, aber auf ihrem Weg kam sie immer wieder an einer Landstraße vorbei. Doch was sie diesmal an der Landstraße erlebte, machte sie traurig: Ein totes Eichhörnchen lag am Straßenrand. Ein kleines Eichhörnchen lief immer wieder hin und her, hin zu seiner toten Mutter und dann zurück zu einem Baum.

Die Frau hatte immer etwas zum Knabbern dabei und hielt dem kleinen Eichhörnchen einen Keks hin. Es kam zu ihr, nahm sich den Keks und während sie es zu fangen versuchte, dachte sie: Es war noch so klein, es konnte sicherlich nicht alleine überleben. Die Mutter war von einem Auto überfahren worden, und leider schien der Fahrer einfach weitergefahren zu sein, ohne sich um das Tier zu kümmern.

Sie steckte das kleine Eichhörnchen unter ihre Jacke und schob das tote Tier etwas mehr an den Rand der Fahrbahn. Dann ging sie mit dem kleinen Eichhörnchen nach Hause, begleitet von ihrem kleinen Hund, der neugierig an dem toten Eichhörnchen geschnüffelt hatte. Die Frau hatte ihm gleich gesagt, dass er das lassen sollte. Zuhause angekommen, setzte sie das Eichhörnchen in einen kleinen Käfig. Sie hatte immer etwas vorbereitet, falls ein kleines Tier in Not geraten sollte, um es vorübergehend pflegen zu können.

Sie behielt das kleine Eichhörnchen drei Tage lang im Käfig, ließ dann die Tür offen, damit es herausklettern konnte. Doch das Eichhörnchen kletterte zunächst nur auf den Käfig und blieb dort sitzen. Es war gewohnt, regelmäßig Futter zu bekommen, und die Frau sorgte weiterhin dafür, dass es gut versorgt wurde. Bald kletterte das Eichhörnchen wieder auf die höchsten Bäume und genoss seine Freiheit. Ob es die traurige Situation vergessen hatte, wusste die Frau nicht, aber es schien sich gut zu fühlen.

Manchmal spielte das Eichhörnchen sogar mit dem Hund. Sie liefen um die Wette, oder der Hund schaute neugierig in den Baum, in dem das Eichhörnchen sich aufhielt. Manchmal sprang es sogar auf den Rücken des kleinen Hundes, was die Frau immer zum Lachen brachte, weil der kleine Hund das Eichhörnchen wie einen neuen Spielkameraden umhertrug. Das Eichhörnchen fraß auch von den Leckereien, die die Frau ihm anbot, besonders liebte es Nüsse und Kekse.

So hatte die Frau aus diesem traurigen Schicksalsschlag einen neuen Freund gewonnen. Das kleine Eichhörnchen war zwar wieder frei, aber es lebte in freundschaftlicher Verbundenheit mit der Frau und ihrem kleinen Hund. Sie verbrachten viele fröhliche Momente zusammen. Bei den Morgen- und Abendspaziergängen begleitete das Eichhörnchen oft den Hund und die Frau. Manchmal sprang es zwischen den Bäumen umher, doch meist war es stets dabei, wenn sie unterwegs waren.

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Die Gefahren der Wildnis


Gerade für Jungtiere ist es gefährlich,

in der Wildnis und auf den Straßen,

wo verschiedene Situationen geschehen,

die ältere Tiere oft überfordern.


Um sich vor diesen Gefahren zu schützen,

passieren zahlreiche Unglücke,

auch auf den Straßen,

wo die Tiere oft Opfer werden.


Achtsamkeit auf der Straße


Auch für Tiere sollte man bremsen,

Abstand halten und gut reagieren,

besonders bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten,

nicht schneller fahren, als angezeigt.


Es geht um das Leben der Wildtiere,

die aus dem Wald kommen,

nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen,

und oft unter die Räder geraten.


Sommerliche Gefahren


Im Sommer ziehen Wildtiere mit ihren Jungen umher,

und Straßen können zur Gefahr werden,

für die Tiere, die von Autos,

Lkw und anderen Fahrzeugen erfasst werden.


Unfälle und ihre Folgen


Unfälle sind für Menschen oft weniger schwerwiegend,

für Tiere jedoch oft lebensgefährlich.

Wenn sie sich der Gefahr nicht bewusst sind,

können sie nicht entsprechend reagieren und sind in Gefahr.


Bremse für Wildtiere


„Ich bremse auch für Tiere“ – ein guter Aufkleber,

aber es hängt von der Situation ab.

Sobald möglich, sollte man bremsen,

um das Leben der Wildtiere zu schützen.


Das kleine Eichhörnchen


Das kleine Eichhörnchen bleibt zurück,

geht immer wieder auf die Fahrbahn,

doch es hat gelernt, sich zu verstecken,

um der Gefahr durch Autos zu entkommen.


Die Hundebesitzerin


Eine Hundebesitzerin sieht das kleine Eichhörnchen,

das immer wieder zur toten Mutter läuft.

Mit einem Keks gelingt es ihr, das Eichhörnchen zu fangen,

und sie bringt es nach Hause, um es zu pflegen.


Aufmerksamkeit im Straßenverkehr


Oft denken wir nicht daran,

wie schnell etwas passieren kann.

Ein Wildtier rennt vor das Auto,

genauso kann es mit Kindern oder älteren Menschen geschehen.


Das Leben der Wildtiere


Das Leben ist kostbar, auch das der Wildtiere.

Wir sollten sie schützen, um Unglücke zu verhindern,

damit sie nicht auf der Straße sterben,

weil wir nicht genug Acht geben.


Herzlosigkeit im Umgang


Manchmal zeigen Menschen wenig Interesse,

wie es Wildtieren geht.

Tauben verlieren ihre Heimat,

doch oft wird sich zu wenig um sie gekümmert.


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