Die Enkelin beobachtete fasziniert, wie der Schmetterling sich langsam aus seinem Kokon schälte. Jeder Flügelschlag war eine kleine Anstrengung, ein Kampf gegen die Enge des Kokons, der ihm bis dahin Schutz geboten hatte. Die Großmutter lächelte und sagte:
„Siehst du, meine Liebe, das ist ein Wunder des Lebens. Der Schmetterling hat sich in dieser kleinen Hülle entwickelt und nun kämpft er, um in die Welt hinauszutreten. Dieser Moment ist besonders, denn er zeigt uns, wie wichtig es ist, Geduld und Ausdauer zu haben. Nur durch diesen Kampf kann der Schmetterling seine Flügel stärken und bereit sein, die Welt zu erkunden.“
Die Enkelin nickte, tief berührt von der symbolischen Bedeutung dieses Moments. Sie wusste, dass der Schmetterling nicht nur ein Insekt war, sondern ein Symbol für den Lebensweg, den sie selbst noch vor sich hatte.
„Es ist beeindruckend“, sagte sie, „wie aus etwas so Kleinem und Unscheinbarem so eine Schönheit hervorgeht.“
„Genau“, bestätigte die Großmutter. „Das Leben ist oft wie dieser Kokon – es mag uns eng und herausfordernd erscheinen, aber es ist ein Raum, in dem wir wachsen und uns vorbereiten können. Wenn der richtige Moment kommt, dann können wir unsere Flügel ausbreiten und die Welt mit neuer Kraft und Schönheit erleben.“
Als der Schmetterling schließlich aus dem Kokon herauskroch und seine Flügel ausbreitete, war es, als würde die Welt um sie herum heller und farbenfroher werden. Die Enkelin nahm die Botschaft tief in sich auf und verstand, dass auch sie ihre eigene Reise des Wachstums und der Entfaltung noch vor sich hatte.
„Danke, Großmutter“, sagte sie leise. „Ich werde diesen Moment nie vergessen.“
Die Großmutter nickte lächelnd. „Und ich werde immer hier sein, um dir die Wunder des Lebens zu zeigen, wann immer du sie suchst.“
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Die Enkelin stand noch immer fasziniert vor dem Schmetterling, der nun seine Flügel ausbreitete und sich an die neue Freiheit gewöhnte. Sie dachte darüber nach, was ihre Großmutter gesagt hatte, und begann, die Bedeutung des Wunders, das sie gerade gesehen hatte, tiefer zu verstehen.
„Du hast vollkommen recht, Großmutter“, sagte die Enkelin nachdenklich. „Es ist wirklich ein Kampf, sich ins Leben zu kämpfen. Und ich habe nie wirklich darüber nachgedacht, wie viel Mühe und Liebe es braucht, um uns auf den Weg des Lebens zu bringen.“
Die Großmutter lächelte sanft. „Ja, jedes Leben ist ein Wunder, das sich seinen Weg kämpft. Mütter und Väter tragen gemeinsam dazu bei, dass das neue Leben in die Welt treten kann. Es ist ein aktiver Prozess, bei dem sie ihre eigene Kraft und Liebe investieren, um etwas Neues und Wundervolles zu schaffen.“
„Und oft nehmen wir all das als selbstverständlich hin“, fuhr die Enkelin fort. „Wir sehen das Leben nicht immer als das Wunder, das es ist. Manchmal streiten wir sogar darüber, welches Leben wichtiger ist, ohne zu erkennen, dass beide gleich wertvoll sind und dass die göttliche Schöpfung und die Fruchtbarkeit, die sie ermöglicht, grundlegend für unser Dasein sind.“
„Das ist genau richtig“, bestätigte die Großmutter. „Jedes Leben, das zur Welt kommt, ist ein Geschenk, das durch die Liebe und den Einsatz von Eltern und die wunderbare Schöpfung selbst ermöglicht wird. Es ist wichtig, diese Geschenke zu schätzen und die Liebe, die darin steckt, zu erkennen.“
Die Enkelin nickte nachdenklich und spürte eine tiefe Dankbarkeit für das Leben und die Menschen, die es ermöglichen. „Ich werde dieses Verständnis in mir tragen und es weitergeben. Es ist so wichtig, die Wunder des Lebens nicht nur zu sehen, sondern auch zu ehren.“
Die Großmutter nahm die Enkelin sanft in die Arme. „Und das ist die wahre Weisheit – zu erkennen, dass jedes Leben kostbar ist und dass die Liebe und der Kampf, die es ermöglicht haben, uns daran erinnern, wie wertvoll und bedeutungsvoll unser Dasein ist.“
Mit diesen Worten genossen sie zusammen den Anblick des Schmetterlings, der sich nun freudig in den Garten hineinbegab. Die Enkelin wusste, dass sie diesen Moment und die Lektionen, die sie daraus gelernt hatte, für immer in ihrem Herzen tragen würde.
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Die Enkelin saß neben ihrer Großmutter und betrachtete den Schmetterling, der nun voller Anmut seine Flügel ausbreitete. Der Anblick dieses kleinen Wunders, das sich gerade aus seinem Kokon befreit hatte, hatte eine tiefe Bedeutung für sie. Sie dachte an das Erwachen des Frühlings und an das Osterfest, das in wenigen Tagen gefeiert werden sollte.
„Weißt du, Großmutter,“ begann die Enkelin, „das Erwachen des Schmetterlings im Frühling erinnert mich an die kostbare Gabe des Lebens, die wir zu Ostern feiern. Es ist wirklich bemerkenswert, wie der Schmetterling aus seinem Kokon herauskommt und in die Welt tritt – es ist wie eine neue Geburt.“
Die Großmutter nickte zustimmend. „Ja, genau. Der Frühling und Ostern sind Zeiten der Erneuerung und des Neubeginns. Sie erinnern uns daran, wie wertvoll und einzigartig das Leben ist. Der Schmetterling symbolisiert den Übergang von einer Phase in eine andere, ebenso wie Ostern die Auferstehung und das neue Leben verkörpert.“
„Und es ist wirklich erstaunlich,“ fuhr die Enkelin fort, „dass wir diesen Prozess aus der Nähe beobachten können. Ohne die göttliche Schöpfung hätten wir diesen Moment nicht erleben können. Unsere Welt ist von der göttlichen Schöpfung durchzogen, und durch diese Schöpfung können wir die verschiedenen weltlichen Systeme erkennen und verstehen.“
„Genau,“ sagte die Großmutter. „Wir sind Teil dieses großen Plans, dieser wunderbaren Schöpfung, die uns ermöglicht, das Leben in seiner ganzen Pracht zu erfahren. Der Schmetterling, der sich gerade in die Freiheit begibt, ist ein schönes Beispiel für die Wunder, die uns umgeben. Er zeigt uns, wie wichtig es ist, die Geschenke des Lebens zu schätzen und die Schönheit in den kleinen Dingen zu sehen.“
„Und zu Ostern,“ fügte die Enkelin hinzu, „wird dieses Wunder besonders gefeiert. Es ist ein Fest, das uns an die neuen Möglichkeiten erinnert, die sich uns bieten, und an die kostbare Gabe des Lebens selbst. Es ist so wichtig, sich daran zu erinnern, wie viel Liebe und Fürsorge in diesem Geschenk des Lebens steckt.“
Die Großmutter lächelte und nahm die Enkelin in die Arme. „Ja, mein Schatz. Es ist ein Geschenk, das wir immer wieder neu entdecken und wertschätzen sollten. Der Schmetterling und das Osterfest erinnern uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und dass wir die Liebe und das Leben in jeder Phase unserer Existenz feiern sollten.“
Die beiden Frauen schauten noch einen Moment auf den Schmetterling, der sich nun in die Welt hinauswagte. Die Enkelin wusste, dass sie diesen Moment und die tiefe Bedeutung, die er für sie hatte, immer in ihrem Herzen tragen würde. Ostern würde für sie nicht nur ein Fest der Tradition, sondern ein Fest des Wunders und der Dankbarkeit für das Geschenk des Lebens sein.
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Als die Enkelin und die Großmutter den Schmetterling beobachteten, der sich soeben aus seinem Kokon befreit hatte und nun die Flügel in der Frühlingssonne ausbreitete, dachte die Enkelin an die tiefere Bedeutung dieses Augenblicks. Der Schmetterling war nicht nur ein Symbol des Lebens, sondern auch ein wunderbares Beispiel für die göttliche Schöpfung in Aktion.
„Es ist erstaunlich,“ begann die Enkelin nachdenklich, „wie dieser kleine Schmetterling uns so viel über die göttliche Schöpfung lehren kann. Er zeigt uns, dass jedes Leben, so klein oder unscheinbar es auch erscheinen mag, Teil eines größeren Plans ist. Es erinnert mich daran, dass die göttliche Schöpfung in allen Dingen zu finden ist, nicht nur in den großen Ereignissen, sondern auch in den kleinen Wundern des Alltags.“
Die Großmutter nickte zustimmend. „Ja, und besonders zu Ostern, wenn wir über Jesus Christus und seine bedingungslose Liebe nachdenken, wird uns bewusst, dass dieser göttliche Plan die Menschen in ihrer Einzigartigkeit wertschätzt. Jesus hat uns gelehrt, dass alle Menschen gleichwertig sind und dass wir alle Teil dieser wunderbaren Schöpfung sind, unabhängig von unseren äußeren Umständen oder weltlichen Positionen.“
„Ganz genau,“ sagte die Enkelin. „Der Schmetterling, der sich aus dem Kokon befreit, ist wie eine Metapher für das Leben selbst. Es ist eine ständige Erneuerung, ein ständiger Wandel, und ein Ausdruck der göttlichen Liebe und Schöpfung. Vielleicht ist es gerade dieser Prozess der Erneuerung, der uns daran erinnert, dass das Leben ein kostbares Geschenk ist, das nicht von den weltlichen Systemen abhängt, sondern von der Liebe und dem Plan Gottes.“
„Und es ist diese Liebe,“ fügte die Großmutter hinzu, „die uns immer wieder daran erinnert, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Wie der Schmetterling seine Flügel ausbreitet und in die Sonne fliegt, so sind auch wir eingeladen, die Schönheit und das Geschenk des Lebens zu erkennen und zu schätzen. Jesus Christus hat uns den Weg gezeigt, wie wir in dieser Liebe leben können, indem wir uns für das Leben öffnen und die göttliche Schöpfung in allem sehen, was uns umgibt.“
„Es ist wirklich beeindruckend,“ sagte die Enkelin, „wie durch solche einfachen Beobachtungen die tiefsten Wahrheiten des Lebens offenbar werden. Der Schmetterling lehrt uns nicht nur über die natürliche Welt, sondern auch über die spirituelle Dimension unseres Daseins. Zu Ostern werden wir daran erinnert, dass das Leben immer eine Möglichkeit zur Erneuerung und zur Entfaltung unserer inneren Schönheit bietet.“
Mit diesen Gedanken schauten die beiden Frauen noch einen Moment auf den Schmetterling, der fröhlich durch die Frühlingsluft flog. Sie wussten, dass sie durch diese Beobachtungen nicht nur die Wunder der Natur gesehen hatten, sondern auch einen tieferen Einblick in die göttliche Schöpfung und den Plan des Lebens erhalten hatten. Ostern wurde für sie nicht nur zu einem Fest der Tradition, sondern zu einem Fest des Staunens und der Dankbarkeit für das kostbare Geschenk des Lebens.
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Als der Schmetterling fröhlich durch den Garten flatterte, beobachteten die Enkelin und die Großmutter das Schauspiel der Natur, das ihnen so viel über das Leben selbst lehrte. Die Großmutter, mit einem Lächeln auf den Lippen, wandte sich an ihre Enkelin.
„Siehst du, wie der Schmetterling aus seinem Kokon herausgeflogen ist? Es ist ein wunderbares Symbol für das neue Leben und die Auferstehung. Er zeigt uns, dass es immer eine Zeit der Erneuerung gibt, eine Gelegenheit, aus den alten Begrenzungen herauszutreten und etwas Neues zu beginnen.“
„Ja, es ist wirklich wunderschön,“ antwortete die Enkelin. „Der Schmetterling hat uns gezeigt, dass auch wir manchmal aus unseren eigenen Kokons herauskommen müssen, um unser wahres Potenzial zu entfalten. Viele Menschen stehen heute am Rande ihres Lebens, sehen sich mit den Herausforderungen und den Anforderungen der weltlichen Systeme konfrontiert und wissen nicht, wie sie sich daraus befreien können.“
„Das ist wahr,“ sagte die Großmutter nachdenklich. „Oft sind es die äußeren Umstände, die uns zurückhalten. Aber wie der Schmetterling, der die Kraft findet, sich aus seinem Kokon zu befreien, so haben auch wir die Fähigkeit, uns aus den Zwängen und Begrenzungen zu lösen, die uns festhalten. Es braucht nur den Mut, den ersten Schritt in ein neues Leben zu wagen.“
„Es ist eine Lektion, die wir immer wieder lernen müssen,“ fügte die Enkelin hinzu. „Und gerade zu Ostern, wenn wir über die Auferstehung und die Liebe Jesu nachdenken, wird uns bewusst, dass diese Erneuerung nicht nur eine persönliche Erfahrung ist, sondern auch eine Einladung, unser Leben in Einklang mit der göttlichen Liebe und dem göttlichen Plan zu bringen.“
„Genau,“ bestätigte die Großmutter. „Ostern erinnert uns daran, dass die Liebe Gottes uns durch alle Herausforderungen und Schwierigkeiten hindurch trägt. Es ist die Liebe, die uns die Kraft gibt, uns zu erneuern und neue Wege zu finden, auch wenn wir uns in schwierigen Situationen befinden.“
„Wie wäre es, wenn wir uns bei einer Tasse Tee oder Kaffee weiter unterhalten?“ schlug die Enkelin vor. „Und natürlich dürfen ein paar von deinen köstlichen Küchlein nicht fehlen. Es gibt so viel, worüber wir sprechen können, und das Osterfest ist doch erst am Anfang.“
„Das klingt nach einer ausgezeichneten Idee,“ sagte die Großmutter lächelnd. „Und während wir unsere Zeit miteinander genießen, können wir die Auferstehung und die Liebe Jesu in unseren Herzen tragen, denn das ist es, was Ostern wirklich bedeutet. Es ist nicht nur ein Feiertag, sondern eine Erinnerung daran, dass das Leben immer neue Möglichkeiten zur Erneuerung bietet.“
Als sie sich in die gemütliche Küche begaben, wo der Duft von frisch gebackenem Kuchen die Luft erfüllte, wurde der Tisch bald mit Teekannen, Tassen und kleinen Küchlein gedeckt. Der Moment war erfüllt von Wärme und Liebe, und während sie ihren Tee genossen und die Küchlein probierten, fühlten sie sich tief miteinander verbunden und mit dem spirituellen Wesen des Osterfestes.
„Das Leben ist wirklich ein kostbares Geschenk,“ sagte die Enkelin schließlich. „Und es ist durch solche Momente, wie diesen, dass wir die wahre Bedeutung von Ostern und der göttlichen Liebe verstehen.“
„Ja,“ stimmte die Großmutter zu. „Es ist ein Fest der Hoffnung, des Neuanfangs und der bedingungslosen Liebe. Möge diese Liebe uns stets begleiten und uns helfen, uns immer wieder aus unseren eigenen Kokons zu befreien und in die Sonne des neuen Lebens zu fliegen.“
Und so verbrachten sie den Nachmittag, gefüllt mit Gesprächen, Lachen und dem tiefen Gefühl, dass das Leben, mit all seinen Herausforderungen und Wundern, ein Geschenk der göttlichen Schöpfung ist.
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Das Wunder des Lebens im Schuppen
Die kleine Enkelin war so
fasziniert von ihrer Oma,
die das Wunder des Lebens erzählte,
wie es in einem kleinen Schuppen begann.
Sie konnte sich erst gar nicht
vorstellen, dass das Leben,
in einem kleinen Schuppen,
so wunderbar zur Existenz gelangen konnte.
Doch als sie das Wunder sah,
das ihre Oma angekündigt hatte,
begriff sie, dass auch in einem kleinen Schuppen
das Leben blühen kann.
Der Weg des Schmetterlings
Dort war ein Kokon,
mit dem Leben darin,
das sich langsam aus seinem Gefängnis
in die Freiheit der Welt entfaltete.
Der kleine Schmetterling,
noch halb im Kokon gebunden,
ging Stück für Stück den Weg
seiner Befreiung und Eigenständigkeit.
Die Aufregung, wie Oma und Enkelin
das neue Leben erlebten,
war greifbar, als der Schmetterling
endlich aus dem Kokon kam und flog.
Die Kämpfe des Lebens
Die Enkelin sagte, der Schmetterling
musste ziemlich kämpfen,
bis er den Kokon abstreifen konnte.
Ja, manchmal sind die Wege
mit Hindernissen gepflastert,
ein innerer oder äußerer Kampf,
den wir bestehen müssen.
Unser Leben, unter den Eindrücken,
kann sich anfühlen wie ein Kokon,
aus dem wir erst herausschlüpfen
müssen, um endlich fliegen zu können.
Die Bedeutung der Geburt
Die Anstrengung einer Mutter
wird oft schnell vergessen,
und die Selbstverständlichkeit
eines Kindes auf das eigene Leben
wird oft zu schnell aufgenommen.
Es ist ein besonderer Werdegang,
ohne die Zutaten, die wie ein gutes Brot
gebacken werden müssen.
Fehlt einer der beiden, weiblich oder männlich,
die göttliche Fruchtbarkeit,
so würde das neue Leben
nicht geboren werden.
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Das Wunder des Lebens
In einem kleinen Schuppen, so still und klein,
Zeigt sich das Wunder, das Leben neu zu sein.
Ein Kokon erwacht, sein Geheimnis entfaltet,
Ein Schmetterling fliegt, das Leben gestaltet.
Mit Flügeln aus Farben, so zart und so fein,
Bricht er hervor, aus der Hülle, so rein.
Ostern erinnert, wie Neues erwacht,
In jedem Moment, in jedem Lachen, in jeder Nacht.
Das Leben, es wandelt, aus Altem zum Neuen,
Ein endloser Zyklus, ein himmlisches Freuen.
Die Göttliche Schöpfung, in allem zu sehen,
In jedem Beginn, in jedem Vergehen.
Der Kampf des Lebens
Im Morgengrauen, ein Kampf, der erwacht,
Die Geburt des Lebens, eine zarte Macht.
Mütter, die kämpfen, in Schmerzen und Mühen,
Um neues Leben ins Licht zu führen.
Die Zeit der Kindheit, ein Wunder der Welt,
Jedes Baby, das kommt, ein Geschenk, das gefällt.
Kein Platz für Streit, ob groß oder klein,
Jedes Leben zählt, es ist purer Schein.
In der Fruchtbarkeit, die Göttliche Hand,
Schöpft neue Anfänge, macht die Welt bekannt.
So erinnern wir uns, in jedem Moment,
Wie kostbar das Leben, wie Liebe uns lenkt.
Die Botschaft der Auferstehung
Ostern bringt Botschaft, die Liebe in Licht,
Die Auferstehung, das göttliche Gesicht.
Jesus, der Liebe, der über alles wacht,
Uns lehrt, wie man aus Dunkelheit Kraft schöpft.
Nicht nur zu Ostern, sondern jeden Tag,
Schenken wir Liebe, die in Herzen lag.
Im Frühling, im Leben, das neu erwacht,
Gibt es Zeichen der Hoffnung, die der Himmel entfacht.
Das Wunder der Schöpfung, das uns umgibt,
Zeigt, wie das Leben, durch Liebe, lebt.
In jedem Moment, in jedem neuen Start,
Finden wir das Leben, ein himmlisches Art.
Der Schmetterling
Ein Schmetterling, aus dem Kokon erwacht,
Fliegt in die Sonne, im Frühlingspracht.
Ein Zeichen des Lebens, so zart und so frei,
Erinnert uns an den Himmel, so weit wie der Mai.
Seine Flügel glitzern, in Farben so klar,
Ein Wunder des Lebens, ein himmlisches Paar.
Er zeigt uns die Schönheit, die Neuanfänge bringt,
In jedem neuen Tag, der den Frühling umschlingt.
Das Osterfest lehrt uns, wie Leben erwacht,
Wie aus einem Kokon, die Freiheit entfacht.
Mit Liebe und Hoffnung, die das Herz erfüllt,
Ist jedes Leben ein Geschenk, das uns gilt.
………………………
Die Einheit von Männlich und Weiblich
Aber so wie die Mutter das Weibliche
zur Welt bringt, bringt auch der Vater das Männliche.
Beides existiert in jedem Körper,
ob weiblich oder männlich.
Es spielt keine Rolle, ob später ein Mädchen
oder ein Junge zur Welt kommt.
Um wieder fruchtbar zu sein, brauchen sie sich beide.
Nur durch diese Fruchtbarkeit kann neues Leben entstehen.
Die weltlichen Bahnen können ohne
die göttliche Schöpfung und die Fruchtbarkeit nicht existieren.
Die Bedeutung der Akzeptanz
Es ist Ignoranz und Hochmut,
einen der beiden, ob männlich oder weiblich,
nicht genauso wie sich selbst zu akzeptieren
und ihn unter den anderen zu stellen.
Nur gemeinsam haben sie den Auftrag
von der göttlichen Schöpfung,
die kein Weltsystem ihnen übergeben kann,
die Fruchtbarkeit zum neuen Leben zu tragen.
Wie kann man dann davon ausgehen,
dass eines wertvoller oder unwichtiger ist als das andere?
Ohne die Fruchtbarkeit des Lebens würde das Weltsystem aussterben.
Die Rolle der Göttlichen Schöpfung
Es können keine Kontinente beherrscht
und von freien Menschen eingenommen werden,
wenn sie nicht unter dem Angesicht des göttlichen Himmels
und der göttlichen Erde in ihrem Sein des Lebens eingerichtet sind.
Alle weltlichen Systeme werden sich freiwillig
den freien Menschen zum freien Leben übergeben
und zum freien Verwalten.
Aber nichts könnte so sein, wie es ist,
ohne die göttliche Schöpfung und ihre Gaben.
Die Verbindung zu Jesus und der Schöpfung
So ist es gar nicht verwunderlich,
dass Jesus gesagt hat, er wäre Gottes Sohn,
geboren aus dem Vater, der Himmel und Erde erschaffen hat.
Er kam von der göttlichen Schöpfung, die die Mutter der Fruchtbarkeit ist,
die im Boden die Früchte an die Oberfläche bringt.
Was wäre die Welt ohne Wasser?
Stellen wir das Wasser selbst her,
oder sind wir angewiesen auf die Gaben
der göttlichen Schöpfung?
Genauso wie auf die Gestirne
und ihre Wandlungen gegenüber der Erde,
die uns ihre verschiedensten Geschenke offenbaren.
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Das Wunder des Lebens
Im kleinen Schuppen
fragte sich die Enkelin,
was an diesem Wunder
so außergewöhnlich sei.
Doch als sie es sah,
erkennt sie, wie recht ihre Oma hatte,
dieses Wunder des Lebens zu betrachten,
wie es sich aus dem Kokon befreite.
Einzigartig, dieser kleine Schmetterling,
der sich dem Leben zuwandte
und in die Luft flog,
die ihn nicht hindern konnte.
Der Kampf und die Auferstehung
Erst im Kampf um die Situation,
aus einem Kokon geschlüpft,
betritt das Leben die Welt.
Der Weg von der Kreuzigung,
der Kreuzweg der Situationen,
in denen Jesus Christus auferstand,
bereitete sich auf ein neues Leben vor.
Er wandte sich dem Leben zu,
bereit, die Schwierigkeiten zu überwinden,
die im Weltbild vorherrschend waren,
um das Wunder des Lebens neu zu gestalten.