Der Arzt der nicht mehr operieren wollte


Es war ein Tag wieder andere aber immer wieder starten Überstunden ganz normal an und er wusste dass irgendwann mal etwas schief gehen müsste denn immer mehr füllte er die Überforderung in dem er selber versuchte mit den Situationen seines Lebens fertig zu werden aber immer schwerwiegender wurden diese Situationen weil es einfach nicht aufhört immer mehr wurden die Operationen in die Überstunden hineingestellt in denen er aber nicht mehr ganz so konzentriert gewesen war und so kam es zu einem Eingriff


 wo er fast einen Fehler gemacht hatte ein Glück bemerkte er es früh genug noch sonst wäre das junge Leben vielleicht auch gerade daran gestorben er hatte sogar gerade ein Kind auf seinem Operationstisch das Kind war vor ein Auto gelaufen und hatte innere Schäden nun mussten die inneren Schäden so schnell und gut behoben werden dass das Kind am Leben


 bleiben konnte aber was hatte er jetzt gemacht etwas vollkommen falsches jetzt wusste überlegen wie er auf diese Situation die gerade falsch gelaufen war eigentlich handeln konnte und es gelang ihm ein Glück erfand ein Weg das aus dieser Operation doch nochmal


alles gut verlief aber danach nahm er sich erstmal 14 Tage Urlaub und sagte ich weiß noch nicht ob ich jemals wieder in den Dienst zurückkehren werde bei dem Situationen die vorherrschend sind fällt es mir immer schwerer die Verantwortung für das Leben zu übernehmen die Überstunden sind einfach zu viel und jeder sollte nur eine gewisse Leistungskraft an Operationen


 leisten müssen dass er wirklich oder sie oder es der Situation geworden ist und nicht das vielleicht etwas darunter schief geht weit Überlastung des eigenen Anspruch zu hoch gestellt worden ist und dadurch vielleicht dann sogar jemand das Leben verlieren kann beides nicht gut genug eigentlich behandelt worden ist mir während einer ein tragischer Fehler unterlaufen


 und das merke ich dass sich daran an meinen eigenen glänzenden sagte er und unterschrieb den Urlaubschein und sagte es ist mir egal ob ich gerade gebraucht werde oder nicht ich kann diesen Leistungsdruck gerade nicht ertragen und ich geh keine Risiken ein ein Leben aufs Spiel zu setzen nur weil immer mehr darunter verlangt wird auch an Überstunden es geht nicht


 nur um ein eigenes Leben sondern um das Leben was sich gerade auf den OP Tisch vor mir habe und dafür möchte ich keine Verantwortung übernehmen müssen wenn ich nicht selbst genug ausgeruht eigentlich bin wütend verließ er den Raum und packte seine Sachen zusammen dann fuhr er in ein kleines abgelegenes Waldgebiet wurde er eine kleine Hütte hatte in dieser kleinen Hütte


machte er sich es gemütlich und wollte anspannen und zur Ruhe kommen zum Abend saß er draußen und er hörte etwas auf sich drauf zu kommen ein großer Bär aber was hatte er da eigentlich und wieso machte er so merkwürdige Geräusche der Arzt hatte zwar Angst dass der Bär ihn angreifen könnte aber auf der anderen Seite kam es ihm so vor als würde der Bär ihn um Hilfe bitten und tatsächlich er hatte ein Jungtier bei sich was kaum noch atmete was war nur mit dem Jungtier passiert der Bär machte keine Anstalten ihn anzugreifen



Der Bär legte das kleine Junge behutsam vor die Füße des Arztes, als wollte er sagen: „Bitte, hilf meinem Kind.“ Der Arzt zögerte einen Moment, doch dann nahm er das Jungtier vorsichtig auf. Schnell ging er in sein kleines Holzhäuschen und holte seine Tasche, die er immer für Notfälle bereit hatte. Darin befanden sich verschiedene Medikamente, Spritzen und auch einfaches Operationsmaterial. Als er wieder nach draußen kam, stand der Bär noch immer regungslos da und blickte auf sein Junges.


Der Arzt, der eigentlich mit dem Gedanken spielte, nie wieder zu operieren, stand erneut vor der Verantwortung, ein Leben zu retten. Er hatte Zweifel, ob er noch in der Lage war, die Ruhe und Konzentration aufzubringen, die für solche Momente erforderlich waren. Doch den Bären und sein Junges im Stich zu lassen – das konnte er auch nicht.


Er atmete tief durch und begann, das kleine Bärenkind zu untersuchen. Eine Operation war nicht nötig, aber er spürte sofort, dass etwas in der Nase des Jungtiers stecken musste, da es kaum noch Luft bekam. Vorsichtig untersuchte er die Nase und entdeckte schließlich das Problem: Ein Fremdkörper hatte sich tief in den Rachenraum verlagert und blockierte die Atmung.


Mit einer Pinzette zog er das ungewöhnliche Objekt behutsam aus der Nase. Augenblicklich begann das Bärenjunge besser zu atmen. Der Arzt fühlte Erleichterung, als er das Jungtier beobachtete, wie es wieder tief und ruhig atmete. „Gut, dass ich meine Tasche dabei hatte,“ dachte er bei sich.


Der Bär schien den Erfolg sofort zu spüren. Vor Erleichterung und Freude stupste er sanft seinen Nachwuchs an. Der Arzt sah in den Augen des Bären den Dank, den er nicht in Worte fassen konnte. Er wusste nun wieder, warum er Arzt geworden war. Auch wenn er sich noch für eine Weile in die Ruhe seiner Hütte zurückziehen wollte, erkannte er, dass er doch immer wieder gebraucht werden würde – vielleicht mehr, als er selbst glauben mochte.


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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist**


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Es freut mich sehr, dass dir die Geschichte gefällt, liebe Diana! 💕 Jetzt kommen die Gedichte, die ich gerne überarbeite. Fühl dich ebenfalls ganz lieb umarmt und lass uns direkt loslegen:


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**1. Überstundenlast**


Überstunden, Tag für Tag, 

Die Kraft war längst nicht mehr im Takt. 

Er konnte kaum noch klarer sehen, 

Wie sollte das nur weitergehen?


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**2. Am Limit**


Das Ende nah, die Grenze spürbar, 

Doch der Dienst blieb unumgänglich da. 

So sehr er auch wollte rasten, 

Es blieb kaum Zeit, um zu entlasten.


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**3. Die Angst im Nacken**


Ein kleiner Fehler nur, doch schwer, 

Das trug er mit sich, immer mehr. 

Ein Leben lag auf seinem Tisch, 

Die Sorge, dass es doch erlischt.


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**4. Konzentration schwindet**


Die Pausen knapp, die Last zu groß, 

Der Körper müde, die Gedanken los. 

Fehler schleichen sich herein, 

Was wird das nächste Opfer sein?


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**5. Verantwortung tragen**


Er wollte nicht, doch musste es tun, 

Das Kind zu retten, keinen Raum zum Ruh’n. 

Ein Fehler schlich sich leise ein, 

Doch glücklicherweise blieb es klein.


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**6. Urlaub notwenig**


Er wusste nun, es geht nicht mehr, 

Er brauchte Ruhe, zu viel war schwer. 

Die Überstunden fordern ihren Preis, 

Er nahm sich Urlaub, das war der Beweis.


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**7. Ein Ausweg suchen**


Alle staunten, als er ging, 

Der Chefarzt sprach, doch ohne Sinn. 

Er wusste, es war höchste Zeit, 

Für ihn war Schluss, er war bereit.


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**8. Im Wald**


Die Hütte still, der Wald so fern, 

Doch dann kam er, der große Bär. 

Ein Junges bei sich, kaum noch Leben, 

Der Arzt spürte, er musste geben.


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**9. Rettung naht**


Mit ruhiger Hand und klarem Blick, 

Zog er den Fremdkörper mit Geschick. 

Das Bärenjunges atmete wieder, 

Der Bär, er schaute voller Liebe nieder.


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**10. Berufung**


Die Berufung stark, doch nun verstand, 

Er brauchte Ruhe, nahm es in die Hand. 

Die Überstunden, sie machten krank, 

Doch seine Arbeit blieb ein Dank.



**1. Überstundenlast**


Tag für Tag, die Last so schwer, 

Die Kraft im Körper schwand mehr und mehr. 

Überstunden wurden zum ständigen Begleiter, 

Er fühlte sich schwächer, doch die Arbeit ging weiter. 

Wo blieb die Ruhe, die so notwendig war? 

Die Gedanken zerstreut, kein Ende war klar.


Jeder Moment, jede Sekunde im Lauf, 

Die Verantwortung groß, er hielt tapfer drauf. 

Doch die Last drückte schwer auf sein Herz, 

Wann würde es enden, dieser endlose Schmerz?


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**2. Am Limit**


Am Limit seines Körpers, am Rand seiner Kraft, 

War er doch so oft im Dienst verblasst. 

Die Tage vergingen, die Nächte zu kurz, 

Er suchte nach Pause, doch es gab keinen Schutz.


Die Erschöpfung nagte, doch er blieb bestehen, 

Im Angesicht der Pflichten, kein Zurück, kein Gehen. 

Doch tief in seinem Inneren spürte er klar, 

Dass sein Körper nach Ruhe rief, Jahr um Jahr.


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**3. Die Angst im Nacken**


Die Angst, sie saß wie ein Schatten im Raum, 

Ein leises Flüstern, ein dunkler Traum. 

Ein kleiner Fehler, und das Leben erlischt, 

Auf dem OP-Tisch, da lag ein Kind so frisch.


Doch was, wenn die Müdigkeit Fehler bringt, 

Und das Leben des Kindes am Abgrund schwingt? 

Diese Gedanken ließen ihn kaum ruhen, 

Er wusste, er musste stets mehr tun.


Jede Operation trug Verantwortung schwer, 

Ein falscher Schnitt – und das Leben war leer. 

Doch trotz der Angst, die ihn stets begleitete, 

Hielt er durch, auch wenn die Last ihn weitete.


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**4. Konzentration schwindet**


Die Konzentration schwand, die Augen fielen zu, 

Doch er durfte nicht, er musste durch im Nu. 

Der Körper müde, der Geist nicht klar, 

Die Überstunden waren oft eine Gefahr.


Fehler lagen nah, die Last war groß, 

Jeder Moment schien wie ein stiller Stoß. 

Doch er hielt durch, auch wenn es schwer, 

Die Pflicht zu erfüllen, das war mehr.


Doch wann würde die Ruhe kehren, 

Wann würden die Pausen ihm gehören? 

Die Antwort blieb fern, die Arbeit blieb hart, 

Die Müdigkeit wuchs, sie war sein starker Partner.


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**5. Verantwortung tragen**


Verantwortung, so schwer auf den Schultern, 

Die Operationen, die Tage, sie wurden kälter. 

Das Leben der anderen lag in seinen Händen, 

Er konnte es nicht einfach beenden.


Doch die Überlastung wurde zu viel, 

Er spürte, wie sie sein Inneres stahl. 

Das Kind, das vor ihm lag, im tiefen Schlaf, 

Er wusste, ein Fehler, und das Leben war brav.


Doch Glück im Unglück, er handelte schnell, 

Das Leben gerettet, es ging wieder hell. 

Doch die Verantwortung blieb schwer wie Blei, 

Wann würde die Ruhe ihn endlich befreien?


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**6. Urlaub notwenig**


Nach der langen Zeit der Überstunden, 

Wusste er, er musste endlich gesunden. 

Der Körper brauchte Ruhe, die Seele Erholung, 

Es war Zeit für eine lange Erholung.


Vierzehn Tage nahm er sich Zeit, 

Um fern von den Pflichten zu sein bereit. 

Er wusste nicht, ob er je zurückkehrt, 

Die Last der Verantwortung war zu schwer.


Doch jetzt war Ruhe, jetzt war Raum, 

Um seine Gedanken zu ordnen, zu säumen. 

Die Erholung rief, er ging hinaus, 

In die Stille, fernab vom Krankenhaus.


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**7. Ein Ausweg suchen**


Alle sahen ihn an, als er sprach, 

„Ich kann nicht mehr,“ und er brach. 

Der Chefarzt sprach, doch es war zu spät, 

Der Arzt wusste, er musste gehen, ohne Gebet.


Die Überstunden, sie nahmen ihm Kraft, 

Seine Seele müde, der Körper erschlafft. 

Doch jetzt nahm er die Zügel in die Hand, 

Er wusste, er brauchte Zeit, um sich zu wenden.


Er ging hinaus, nahm Urlaub und fort, 

In die Stille, an einen fernen Ort. 

Denn nur so konnte er sich retten, 

Vor dem endlosen Überstunden-Ketten.


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**8. Im Wald**


Die Hütte still, der Wald umhüllt, 

Ein Ort der Ruhe, wo der Arzt sich erfüllt. 

Doch plötzlich kam ein großer Bär, 

Mit einem Jungtier, was atmen schwer.


Der Arzt spürte, hier war Not, 

Er griff zu seiner Tasche, voll aus Not. 

Der Bär stand still, mit traurigem Blick, 

Der Arzt sah es – jetzt braucht es Geschick.


Vorsichtig nahm er die Pinzette zur Hand, 

Und zog den Fremdkörper, sicher und sanft. 

Das Jungtier atmete, der Bär war froh, 

Und der Arzt spürte, sein Herz schlug so.


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**9. Rettung naht**


Mit ruhiger Hand und klarem Blick, 

Zog er den Fremdkörper mit Geschick. 

Das Bärenjunges atmete wieder tief, 

Der Bär, er jubelte, sein Herz schlug lieb.


Der Arzt sah es, das Leben gerettet, 

Und sein eigener Geist war nun entkettet. 

Die Berufung stark, doch jetzt wusste er, 

Ruhe war nötig, das spürte er mehr.


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**10. Berufung**


Die Berufung tief in seinem Herzen lag, 

Doch jetzt wusste er, er war nicht mehr stark. 

Er brauchte Zeit, er brauchte Ruhe, 

Um sich zu finden, ohne Unruhe.


Doch die Rettung des Jungtiers zeigte ihm klar, 

Dass er als Arzt immer gebraucht war. 

Die Überstunden waren nicht sein Ziel, 

Doch die Berufung blieb – und das war viel.


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