Es war ungefähr vor drei Jahren, als ein Schimpanse in die Wildnis entlassen wurde. Er sollte dort eine Familie gründen. Vor einiger Zeit hatten sie dort ein Weibchen gesehen und dachten sich, dass dies die beste Möglichkeit wäre, ihrem Schimpansen ein vollkommen neues Leben in Freiheit im Nationalpark zu ermöglichen. Warum auch nicht? Sie hatten noch so viele andere Tiere im Reservat, um die sie sich kümmern mussten, dass ihnen diese Gelegenheit und die zukünftige Arbeit Freude bereiten würden. Es wäre ein besonderer Erfolg, wenn sie sehen würden, wie der Schimpanse vielleicht doch von diesem Weibchen akzeptiert würde – und sie ihn. Vielleicht könnten sie sich sogar zu einer kleinen Familie entwickeln, aber das war natürlich noch sehr weit vorgegriffen. Wer wusste schon, ob sie sich überhaupt verstehen würden?
Also setzten sie ihren Plan um und ließen den Schimpansen in die Freiheit. Er hüpfte auf dem Auto herum und wusste gar nicht, was nun geschehen sollte. Eigentlich war er doch an die Menschen gewöhnt, die ihm stets eine besondere Begleitung gewesen waren. Nun sollte sich für ihn etwas völlig Neues ergeben.
Wie immer um diese Uhrzeit kam das weibliche Wesen, die Schimpansin, vorbei. Sie erblickte das Auto und hatte zuerst ziemliche Angst, weil sie nicht wusste, was das zu bedeuten hatte. Dann sah sie auch noch einen anderen Schimpansen auf diesem Auto sitzen. Man konnte ihr anmerken, dass sie angespannt war und nicht wusste, ob sie weglaufen oder stehen bleiben sollte.
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Und so warteten sie ab, was weiter passieren würde. Doch die weibliche Schimpansin blieb stehen – und tatsächlich, es schien zu klappen. Obwohl der Schimpanse noch auf dem Auto saß, näherte er sich langsam der Schimpansin. Mit vorsichtigen Schritten kam er dem Weibchen immer näher. Dann, plötzlich, ging auch das Weibchen auf den Schimpansen zu, der bis dahin sein Leben mit Menschen verbracht hatte. Irgendwie schienen die Menschen recht zu behalten, denn der Schimpanse zog sich zwar kurz zurück, lief dann aber dem Weibchen hinterher, das mit ihm hinter einem etwas größeren Hügel verschwand. Durch die dichten Blätter konnten die Menschen die beiden nun nicht mehr beobachten.
Aber sie hatten dem Schimpansen einen Sensor angebracht, mit dem sie ihn immer orten konnten, um weiter auf ihn aufzupassen und sicherzustellen, dass ihm nichts geschah. Sie waren gespannt, wie sich die Beziehung zwischen dem Weibchen und dem Männchen langfristig entwickeln würde. Und tatsächlich, eines Tages entdeckten sie die beiden wieder – und sie hatten sogar kleine Schimpansen zur Welt gebracht. Das war ein wirklich niedlicher Anblick.
Der Schimpanse, der einst mit den Menschen zusammengelebt hatte, zeigte immer noch keine Angst vor ihnen. Er kam auf sie zu, und zögernd folgten ihm das Weibchen und auch die kleinen Schimpansen.
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Die kleinen Schimpansen spielten um das Auto herum, hüpften auf dem Dach und der Motorhaube. Der Schimpanse, der bei den Menschen aufgewachsen war, umarmte seine Pflegerin, die sich immer so liebevoll um ihn gekümmert hatte. Die Menschen, die diese Auswilderung ermöglicht hatten, waren überglücklich. Es war ihnen gelungen, dass der Schimpanse in der Freiheit eine kleine, echte Familie gegründet hatte, genau so, wie sie es sich erhofft hatten.
Jedes Mal, wenn ein Tier erfolgreich in die Freiheit entlassen wurde, waren sie begeistert. Besonders, wenn sie später die verschiedenen Erfolge sahen, wie sich die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zurechtfanden und in die Freiheit zurückkehrten. So war es auch mit diesem Schimpansen, der zwar bei den Menschen gelebt hatte, aber den mutigen Schritt in die Freiheit wagte und es schaffte, mit dem Schimpansen-Weibchen eine Familie zu gründen. Ihre Freude war groß, denn der Schimpanse hatte nicht nur die Freiheit gefunden, sondern auch das Glück, eine Familie in seiner natürlichen Umgebung zu haben.
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Das Schimpansen-Weibchen
Das Schimpansen-Weibchen traute sich zunächst nicht so recht in die Nähe des Autos, wo die Menschen sie entdeckt hatten. Sie sahen, dass das männliche Schimpansen-Tier, das sie ausgewildert hatten, sich dem Weibchen langsam näherte.
Was war das für eine besondere Freude, die Schimpansen zusammen zu sehen – besonders den, den sie aufgezogen hatten, und nun sogar mit eigenen kleinen Schimpansen-Babys dabei.
Die Auswilderung eines Schimpansen
Sie hatten die beste Gelegenheit gefunden, ihren noch im Lager gehaltenen Schimpansen wieder in die Freiheit zu entlassen. Denn sie hatten ein Schimpansen-Weibchen entdeckt, das außerhalb einer Gruppe lebte. Da dachten sie, es wäre vielleicht die beste Gelegenheit, den Schimpansen mit ihr zusammenzubringen.
Und genau das taten sie. Tatsächlich nahm das Schimpansen-Weibchen den anderen Schimpansen an, und auch der Schimpanse, der bis dahin immer nur bei den Menschen gelebt hatte, folgte dem Weibchen.
Unerwartete Anpassung
Sie hatten nicht erwartet, dass es eigentlich so einfach werden würde, den Schimpansen an die Freiheit zu gewöhnen und dass er so schnell mit dem Weibchen mitgehen würde. Sie dachten, es würde viel länger dauern, bis das Weibchen ihn überzeugen könnte, ihr zu folgen.
Doch der Schimpanse, der gerade noch auf dem Auto gesessen hatte, ging plötzlich zu dem Weibchen. Sie wussten, dass das Weibchen immer um die gleiche Uhrzeit dort erschien, und so arrangierten sie dieses Treffen. Es stellte sich heraus, dass das Weibchen stehen blieb und abwartete, was weiter geschehen würde. Der Schimpanse ergriff die Gelegenheit und lief zu ihr. Später entließen sie beide in die Freiheit.
Die erste Begegnung
Das Schimpansen-Weibchen war zunächst ziemlich ängstlich und wusste nicht, ob es stehen bleiben oder sich schnell wieder verstecken sollte. Doch als sie den Schimpansen auf dem Auto sah, blieb sie schließlich stehen und wartete ab.
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Die Rückkehr des Schimpansen
Es war eine ganze Zeit vergangen,
Monate zogen ins Land,
Da beschlossen sie, sich auf die Suche zu machen,
Nach dem Schimpansen, den sie einst gekannt.
Sie wussten, wo er war,
Ein Sensor half ihnen stets,
So fanden sie ihn, wie wunderbar,
Und auch das Weibchen und die Babys, wie es sich dreht.
Der Schimpanse, bei den Menschen groß geworden,
Erkannte sofort seine Pflegerin,
Keine Angst vor den freien Menschen,
Sondern Freude, die sich in seinen Augen fand.
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Ein besonderer Moment
Es war ein besonderer Moment,
Die wilden Tiere wieder zu sehen,
In ihrer Freiheit, ihr eigenes Leben zu erleben,
Und noch dazu, ein neues Leben zu sehen.
Der Schimpanse und sein Weibchen,
Hatten kleine Schimpansen gebracht,
Eine Freude für alle,
Die diesen Augenblick betracht'.
Erinnerungen wurden wach,
An Zeiten im Lager,
Als der Schimpanse dort lebte,
Jetzt in Freiheit, ein neuer Tag.
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Die Wiederbegegnung
Der Schimpanse sprang zur Pflegerin,
Konnte sich noch gut erinnern,
An den Arm, den er früher so gerne umarmte,
Ein Zeichen, das in ihm geblieben war.
Das Weibchen hielt Abstand,
Die Babys kletterten fröhlich umher,
Auf dem Auto, in der Wiese,
Auf den Bäumen, überall, sie waren unbeschwert.
Eine Riesenüberraschung für alle,
Der Schimpanse konnte es kaum glauben,
Seine Pflegerin sprach,
Über diese Freude, die niemand erwartete.
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Ein Tag im Leben
Den ganzen Vormittag beobachteten sie,
Die kleinen Schimpansen, wie sie spielen,
Sich an der Auswilderung erfreuen,
Und das Leben in Freiheit genießen.
Das Weibchen hielt sich zurück,
Doch blieb bei ihrem Schimpansen,
Die Babys kletterten und sprangen,
Freuten sich an ihrem neuen Leben.
Auf dem Auto, im Gras, in den Bäumen,
Sie erlebten den Tag in vollen Zügen,
Ein Bild des Glücks, der Freiheit,
Ein Moment, der alle Herzen bewegte.
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Der Abschied am Abend
Doch als der Abend nahte,
Sagte man sich leise: „Nun müssen wir zurück,
Die anderen im Camp fragen sich bestimmt,
Warum wir so lange weg sind, das ist unser Blick.“
„Wir erzählen ihnen die Geschichte,
Des Schimpansen, der bei uns lebte,
Der sich so gut in die Wildnis einfügte,
Und mit dem Weibchen sogar Nachwuchs bekam, wie es sich schwebte.“
„Was könnten wir uns mehr wünschen,
Für ihn, der diesen Weg gegangen ist?
Ein Erfolg, der unsere Herzen erfreute,
Der Schimpanse und seine neue Familie – ein kostbarer Twist.“
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Die letzte Begegnung
Der Schimpanse spürte,
Es war Zeit, Abschied zu nehmen,
Er merkte, dass alles von den Menschen
Bereit gemacht war, um zu gehen.
Sie ließen ihm noch etwas zurück,
Worüber er sich sehr freute,
Bananen, die sie sonst sammeln mussten,
Ein einfacher Genuss, den er heute.
Die misstrauische Schimpansin,
Holte sich eine Banane und einen Apfel,
Von der Pflegerin, dem Partner,
Eine Geste, die den Abschied weniger schüchtern machte.