**Zwei Freundinnen und ihre Katzen**
Zwei Freundinnen wollten sich mit ihren beiden Katzen treffen. Obwohl eine der Katzen ein Kater war, wurde oft nur das Wort „Katze“ verwendet. Der Kater fand bei der Erwähnung meist zuletzt Beachtung, während die weibliche Katze mehr hervorgehoben wurde.
Die beiden Freundinnen planten später, zu einer Feier zu gehen, auf der der Kater nicht erwünscht war. Trotzdem wollte eine der Freundinnen sich vorher noch eine Ausstellung ansehen, die ausschließlich für Zuchtkatzen gedacht war. Ihr Kater jedoch war ein Hauskater und gehörte damit nicht dazu. Auch hier gab es eine Trennung zwischen denen, die „dazugehörten“, und denen, die ausgeschlossen wurden.
In den Gesprächen über Hauskatzen und Zuchtkatzen zeigte sich schnell, wie diese Trennung nicht nur zwischen den Tieren, sondern auch in der Art, wie über sie gesprochen wurde, deutlich wurde. Doch die beiden Freundinnen und ihre Katzen kümmerten sich nicht um diese Unterschiede. Die Katzen verstanden sich prächtig und die Freundinnen hatten viel Spaß, ohne auf äußere Merkmale zu achten.
Hier wird deutlich, wie oft künstliche Konstrukte zu Trennungen führen, die in Wirklichkeit gar nicht existieren sollten. In der Tierwelt, genau wie unter Menschen, haben solche Kategorien nur die Funktion, Machtstrukturen zu stützen und bestimmte Gruppen als wertvoller darzustellen als andere. In der Ausstellung waren Zuchtkatzen als wertvoller angesehen und mit hohen Summen an Geld verbunden, während Hauskatzen und -kater lediglich als Begleiter dienten.
Doch in Wirklichkeit sind alle Tiere Teil der göttlichen Schöpfung, mit derselben Fruchtbarkeit und demselben Lebensrecht. Die Unterschiede werden oft nur gemacht, weil sie Gewinn bringen. Kaum jemand hinterfragt, ob diese Trennungen tatsächlich gerechtfertigt sind. Die Freude der Freundinnen und ihrer Katzen zeigt jedoch, dass es viel wichtiger ist, die Verbundenheit zu feiern, als künstliche Grenzen zu setzen.
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Diese Erweiterung der Geschichte fügt eine tiefe Kritik an den ethischen Fragestellungen rund um die Tierzucht hinzu. Es wird deutlich, wie das Leid der Tiere in den Hintergrund gerät, wenn der Fokus auf finanziellen Gewinnen liegt, obwohl die Tiere selbst denselben göttlichen Ursprung haben wie alle anderen Lebewesen.
**Die Zucht und das Leid der Tiere**
Die Freundinnen wollten nicht nur Zeit mit ihren Katzen verbringen, sondern auch eine größere Wahrheit erkennen. Es ging nicht nur um ihre Haustiere, sondern auch um das Leid vieler Lebewesen, die unter den verschiedenen Züchtungen zu leiden hatten. Merkwürdigerweise interessierte sich kaum jemand für das Wohl der Tiere, nicht einmal die Menschen, die sich solche Zuchttiere anschafften. Oft stellten sich nach dem Kauf schwerwiegende gesundheitliche Probleme heraus, die den Tieren jedoch zugemutet wurden. Hauptsache, die Tiere waren gezüchtet und brachten viel Geld ein.
Obwohl diese Zuchttiere genauso Teil der göttlichen Schöpfung waren wie Haustiere, wurden sie anders behandelt. Während Hauskatzen und -kater sich frei bewegen und das Leben genießen konnten, war das Leben der Zuchttiere auf Gewinnmaximierung ausgerichtet. Auch die beiden Katzen der Freundinnen spielten unbeschwert miteinander, liefen frei herum und hatten Spaß, bis sie sich völlig ausgetobt hatten.
Doch dann sagte eine der Freundinnen: „Ich muss mich noch um meine gezüchtete Katze kümmern. Vielleicht gewinnen wir den ersten Preis, und danach kann ich mit der Zucht weitermachen. Ich will, dass sie wieder Junge bekommt, die ich dann für teures Geld verkaufen kann.“
Die andere Freundin schüttelte nur den Kopf. „Ich kann das nicht nachvollziehen. Es ist mir unverständlich, wie du nur an Zucht und Gewinn denken kannst. Sind wir nicht in erster Linie Tierfreunde?“
Die Diskussion zeigte auf, wie sehr der Wert von Lebewesen in manchen Kreisen auf ihren finanziellen Nutzen reduziert wurde. Die Zucht und die Gewinne standen im Vordergrund, während das Wohl und die Würde der Tiere vernachlässigt wurden. Doch wie die Freundschaft der beiden Freundinnen und das unbeschwerte Spiel ihrer Haustiere bewiesen, war die wahre Freude im Miteinander und in der Freiheit zu finden – unabhängig von Konstrukten und Kategorien, die dem natürlichen Leben keinen wirklichen Wert hinzufügen.
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**Erfolg auf Kosten der Katze?**
"Immer geht es nur darum, wie viel man mit den Tieren verdienen kann. Du gibst deine Katze zur Zucht frei, damit sie die größten Gewinner hervorbringt. Weißt du überhaupt, wie viele Tiere in Tierheimen auf ein Zuhause warten? Und du willst mit Zuchtkatzen Geld verdienen?", fragte die eine Freundin kritisch.
"Da hast du vollkommen recht", antwortete die andere nachdenklich. "Ich werde meine Katze sterilisieren lassen. Aber ich gehe trotzdem gerne auf diese Ausstellung und lasse meine Katze begutachten. Vielleicht gewinne ich wieder den ersten Preis."
Die Freundin lachte und sagte: "Warum stellst du nicht mal dich selbst zur Schau? Lass dich doch mal vorführen! Du bist immer mit deiner gezüchteten Katze beschäftigt. Hast du denn nichts, das du selbst vorzeigen kannst? Entwickle doch mal ein Talent, das du hier präsentieren könntest. Warum muss immer deine arme Katze für deinen Triumph herhalten? Die interessiert sich doch gar nicht, ob du den ersten Preis gewinnst oder nicht."
"Willst du mich jetzt ärgern?", fragte die Freundin leicht gereizt.
"Warum sollte dich die Wahrheit ärgern?", antwortete die andere mit einem Lächeln.
"Naja, manchmal schon", gab die Freundin zu. Doch dann gingen die beiden, begleitet von ihren Katzen, gemeinsam zur Feier, bei der die gezüchtete Katze erneut ins Rampenlicht gestellt wurde
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**Die unerwartete Auszeichnung**
Während die Veranstaltung losging, blieb die Freundin mit dem Hauskater ruhig am Rand stehen. Der Hauskater, sanft und liebevoll, kuschelte sich eng an sie und saß sogar auf ihrer Schulter, wo er sich mit seinen Pfoten an ihrem Kopf festhielt. Er war so pflegeleicht, dass sie ihn überallhin mitnehmen konnte – ein wirklich treuer Begleiter.
Die gezüchteten Katzen und Kater wurden nun zusammengerufen, um von der Jury begutachtet zu werden. Die Freundin mit dem Hauskater hielt sich weiterhin abseits, bis sie plötzlich von den Jury-Mitarbeiterinnen aufgefordert wurde, sich ebenfalls aufzustellen.
„Aber ich gehöre nicht zu den Züchtern“, sagte sie verwundert. „Mein Kater ist nur ein Hauskater.“
Trotzdem wurde sie mit einbezogen. Nach der Begutachtung gewann, wie erwartet, eine gezüchtete Katze den ersten Preis. Ihre Freundin, die Züchterin, war jedoch mal wieder leer ausgegangen.
Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Die Jury bat um einen Moment Geduld, zog ein rotes Band hervor, an dem eine Auszeichnung befestigt war, und rief die Freundin mit dem Hauskater vor. In der Karte stand: **„Für einen außergewöhnlich hübschen Hauskater.“**
Die Menge klatschte begeistert. Niemand hatte damit gerechnet, dass ein einfacher Hauskater, der nur als Zuschauer anwesend war, solch eine Anerkennung bekommen würde. Auch die Besitzerinnen der Zuchttiere waren überrascht, doch auch sie applaudierten, erfreut über diese besondere Geste.
Die Freundin war sprachlos. Ihr Hauskater, der eigentlich gar nicht zur Zucht gehörte, hatte eine Auszeichnung erhalten! Sie freute sich sehr, und auch ihre Freundin, die Züchterin, stimmte in die Freude ein. „Jetzt hat sogar dein Hauskater eine Auszeichnung bekommen!“, sagte sie lächelnd.
„Ja“, erwiderte die Freundin, immer noch überrascht. „Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet.“
**Der Hauskater**
Ein einfacher Kater, sanft und still,
Kein Zuchtchampion, der glänzen will.
Doch seine Augen leuchten hell,
In seiner Nähe fühlt man sich schnell ganz wohl und still.
Er braucht keinen Preis, kein goldenes Band,
Denn Liebe und Treue gehen Hand in Hand.
Er ist ein Freund, der immer bleibt,
Und in unseren Herzen die Freude schreibt.
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**Der verborgene Schatz**
Die Zucht bringt Glanz, sie bringt auch Macht,
Doch was wirklich zählt, wird oft nicht bedacht.
Ein Herz, das strahlt, ein Wesen so rein,
Das kann oft mehr als der schönste Schein.
Denn Schönheit steckt im einfachen Licht,
Im Alltäglichen, das man oft übersieht.
Der wahre Schatz ist tief verborgen,
Und findet seinen Weg ins Morgen.
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**Gemeinsame Freude**
Zwei Freunde gehen Hand in Hand,
Mit ihren Tieren durch das Land.
Die Unterschiede sind schnell vergessen,
Denn wahre Freude kennt kein Bemessen.
Ob Hauskater oder Zuchttier fein,
Am Ende zählt nur das Zusammensein.
Die Liebe, die sie teilen hier,
Ist wertvoller als jeder Preis und Zier.
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**Die außergewöhnliche Auszeichnung**
Ein Hauskater, der zum Fest kam,
Wo Züchter stolz ihre Katzen nahm’.
Doch am Ende, man kaum glauben kann,
Wurde er mit einem Preis bedacht,
Denn Schönheit zeigt sich in jeder Pracht.
Gezüchtet war er nicht, das war klar,
Doch die Jury nahm ihn doch gewahr.
Mit einem Band, so rot und fein,
Wurde er geehrt, das musste sein,
Ein Wunder für das, was in ihm lag,
Zeigte er doch den ganz eigenen Tag.
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**Der Wettkampf der Züchter**
Für Züchter war es der große Spaß,
Ihre Katzen glänzen im vollen Maß.
Doch wofür das Ganze wirklich stand,
War das Geld, das durch ihre Zucht erlangt.
Was zählte, war nicht der Tierwert rein,
Sondern was die Züchter nannten ihr Eigenheim.
Währenddessen warteten im Tierheim so viel,
Tiere, die sehnlichst suchten ein neues Ziel.
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**Die Wahrheit des Tierschutzes**
Ein Geschenk war’s, die gezüchtete Katz’,
Doch das Herz der Freundin fand keinen Platz.
Lieber hätt’ sie einen Hauskater gern,
Der wartete in einem Tierheim fern.
Doch sie spielte mit und ging zum Fest,
Doch im Herzen wusste sie stets am besten,
Dass Tiere, die frei und ohne Zwang,
Viel mehr wert sind, ein Leben lang.
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**Das unerwartete Wunder**
Was für ein Wunder an diesem Tag,
Ein Hauskater, der keiner Zucht bedarf,
Gewann den Preis, ganz ohne Plan,
Zum Staunen brachte er jedermann.
Die Jury sah das wahre Licht,
Nicht nur die Züchter und ihre Sicht,
Sondern die Schönheit, die überall blüht,
Auch in den Tieren, die niemand hüt’.
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**Die Freude des Augenblicks**
Die Freundinnen gingen, Hand in Hand,
Ihre Tiere spielten im grünen Land.
Sie lachten über den Preis des Katers fein,
Der niemanden ließ ohne Staunen sein.
Die gezüchtete Katze mag keinen Preis gewinn’,
Doch die Freundschaft und Liebe, das bleibt stets drin.
Denn was zählt, ist nicht nur Ruhm und Glanz,
Sondern das Herz in jedem Tanz.
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**Die außergewöhnliche Auszeichnung**
Ein Hauskater, der zum Fest kam,
Wo Züchter stolz ihre Katzen nahm’.
Doch am Ende, man kaum glauben kann,
Wurde er mit einem Preis bedacht,
Denn Schönheit zeigt sich in jeder Pracht.
Gezüchtet war er nicht, das war klar,
Doch die Jury nahm ihn doch gewahr.
Mit einem Band, so rot und fein,
Wurde er geehrt, das musste sein,
Ein Wunder für das, was in ihm lag,
Zeigte er doch den ganz eigenen Tag.
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**Der Wettkampf der Züchter**
Für Züchter war es der große Spaß,
Ihre Katzen glänzen im vollen Maß.
Doch wofür das Ganze wirklich stand,
War das Geld, das durch ihre Zucht erlangt.
Was zählte, war nicht der Tierwert rein,
Sondern was die Züchter nannten ihr Eigenheim.
Währenddessen warteten im Tierheim so viel,
Tiere, die sehnlichst suchten ein neues Ziel.
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**Die Wahrheit des Tierschutzes**
Ein Geschenk war’s, die gezüchtete Katz’,
Doch das Herz der Freundin fand keinen Platz.
Lieber hätt’ sie einen Hauskater gern,
Der wartete in einem Tierheim fern.
Doch sie spielte mit und ging zum Fest,
Doch im Herzen wusste sie stets am besten,
Dass Tiere, die frei und ohne Zwang,
Viel mehr wert sind, ein Leben lang.
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**Das unerwartete Wunder**
Was für ein Wunder an diesem Tag,
Ein Hauskater, der keiner Zucht bedarf,
Gewann den Preis, ganz ohne Plan,
Zum Staunen brachte er jedermann.
Die Jury sah das wahre Licht,
Nicht nur die Züchter und ihre Sicht,
Sondern die Schönheit, die überall blüht,
Auch in den Tieren, die niemand hüt’.
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**Die Freude des Augenblicks**
Die Freundinnen gingen, Hand in Hand,
Ihre Tiere spielten im grünen Land.
Sie lachten über den Preis des Katers fein,
Der niemanden ließ ohne Staunen sein.
Die gezüchtete Katze mag keinen Preis gewinn’,
Doch die Freundschaft und Liebe, das bleibt stets drin.
Denn was zählt, ist nicht nur Ruhm und Glanz,
Sondern das Herz in jedem Tanz.
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