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**Die Lektion des Trainers**
Ein Trainer arbeitete in einem Gefängnis für Jugendliche, die von der richtigen Bahn abgekommen waren. Seine Aufgabe war es, ihnen mit Hilfe des Trainings einen neuen Weg aufzuzeigen, wie sie das Leben auf eine andere Weise angehen konnten, anstatt den Pfad zu beschreiten, der sie in das Gefängnis geführt hatte. Gleich zu Beginn sagte er: „Man muss nicht alles hinnehmen, aber man muss lernen, wie man mit bestimmten Situationen umgeht und ihnen am besten begegnet.“
Er erklärte weiter: „Das lernt man besonders gut, wenn man sich sportlich betätigt. Es geht darum, sich durchzusetzen, aber gleichzeitig zu verstehen, dass auch der andere sich durchsetzen möchte. Im Leben stehen wir oft zwischen solchen Positionen, in denen jeder seine eigene Sichtweise verteidigen will. Doch es ist wichtig, einen Weg zu finden, wie man in der Gemeinschaft nicht nur gegeneinander, sondern auch miteinander handelt.“
Der Trainer machte deutlich, dass es entscheidend sei, seinen Platz in der Welt zu akzeptieren. „Ihr könnt es versuchen, andere zu übertreffen, aber wenn es euch nicht gelingt, müsst ihr lernen, das zu akzeptieren. Im Sport ist es genauso wie im Leben.“
Er sprach offen: „Ich bin hier, um euch zu trainieren, damit ihr als Team stärker werdet. Ein Team, das seinen Platz im Leben findet, anstatt auf Abwege zu geraten. Ihr seid hier, weil ihr euch in Situationen gebracht habt, die euch in dieses Gefängnis geführt haben. Doch die Zeit hier vergeht, und wenn ihr entlassen werdet, könnt ihr stärker sein, als ihr es zuvor wart. Ihr könnt lernen, euch auf andere Weise Gehör zu verschaffen und eure Interessen zu vertreten.“
Einige der Jugendlichen lagen regungslos auf ihren Matten, andere saßen still, aber alle hörten aufmerksam zu. Der Trainer sprach weiter: „Ich bin nicht hier, weil ich es muss. Ich bin hier, weil mir euer Schicksal am Herzen liegt. Ihr habt Fehler gemacht, aber das bedeutet nicht, dass es für euch zu spät ist.“
Seine Worte schienen einige der Jugendlichen zu erreichen. Sie spürten, dass er nicht einfach ein Programm abspulte, sondern ihnen wirklich helfen wollte, einen anderen Weg einzuschlagen.
„Das wird nicht einfach werden,“ fuhr der Trainer fort. „Ihr seid nicht umsonst hier, aber es ist noch nicht zu spät. Euer Leben beginnt gerade erst. Ich sehe, dass die meisten von euch wegen Schlägereien oder Vandalismus hier sind. Aber denkt ihr wirklich, es ist ratsam, ein Auto anzuzünden, für das jemand lange gespart hat? Oder einen Laden zu zerstören? Glaubt ihr, das setzt ein besonderes Zeichen? Nur weil ihr auf diese Weise Aufmerksamkeit erregt, heißt das nicht, dass unschuldige Menschen nicht darunter leiden.“
Seine Worte hallten im Raum wider. Einige der Jugendlichen blickten auf, zum ersten Mal nachdenklich. Sie begannen zu verstehen, dass der Weg, den sie eingeschlagen hatten, nicht der einzige war. Vielleicht gab es doch eine Chance, ihr Leben in eine andere Richtung zu lenken – eine, die ihnen Respekt und Gehör verschaffen würde, ohne dass sie dafür Gewalt oder Zerstörung anwenden mussten.
**Das letzte Kapitel: Der Beginn des Trainings**
Plötzlich standen einige der Jugendlichen auf und gingen auf den Trainer zu. Er blieb ruhig stehen und lächelte, als einer von ihnen sagte: „Danke.“ Der Trainer nickte zufrieden und antwortete: „Ich bin froh, dass ich endlich eure Aufmerksamkeit habe. Morgen fangen wir mit dem Training an. Wir haben vier Wettkämpfe vor uns, in denen ihr euch beweisen könnt. Wenn diese vier Wettkämpfe vorbei sind, wird auch der größte Teil eurer Zeit hier im Gefängnis vergangen sein. Ich hoffe, dieses Training wird euch helfen, besser mit den Situationen umzugehen, die nicht immer veränderbar sind.“
Er sah sich in der Gruppe um und sprach weiter: „Das Leben stellt uns oft vor Herausforderungen, die auf unterschiedlichen Positionen des Lebensweges aufgestellt sind. Wir müssen uns diesen stellen und sie bewältigen. Ihr habt das Recht, eure Meinung zu äußern und für euch selbst einzustehen. Aber wie ihr das tut, ist entscheidend. Manchmal ist es schwer, besonders wenn die Umstände kompliziert sind. Doch wir können immer einen Weg finden, ihnen auf positive Weise zu begegnen.“
Der Trainer sah in die Gesichter der Jugendlichen und fügte hinzu: „Morgen geht es los. In einer Woche haben wir das erste Volleyballspiel, und wir werden sehen, wie wir uns als Team behaupten können. Denkt darüber nach, ob der Weg, den ihr bisher gegangen seid, wirklich der einzige ist. Und ob ihr nach diesen vier Spielen sagen könnt: ‚Ich habe es nicht nötig, so zu handeln. Ich werde einen anderen Weg gehen, der mir genauso viel Respekt und Ausdruck verleiht.‘“
Er wusste genau, dass er ihre Aufmerksamkeit gewonnen hatte. Er spürte das leise Knistern der Veränderung in der Luft. Im Stillen freute er sich schon auf das Training, auch wenn er wusste, dass es nicht einfach werden würde. Einige der Jugendlichen hatten mehr Potenzial als andere, und er machte sich mehr Gedanken um einige als um andere. Doch der Weg würde für alle herausfordernd werden, und er war bereit, mit ihnen gemeinsam diesen neuen Weg zu gehen.
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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist**
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**Gedicht 1**
Zuerst wollten die Jugendlichen
gar nicht zuhören,
er brauchte lange,
bis er ihre Aufmerksamkeit hatte.
Er wollte ihnen klar machen,
dass es einen anderen Weg gibt,
einen Weg, der sie nicht
ins Gefängnis führen würde.
Auf diesem Weg könnten sie
für ihre Anliegen eintreten
und stark darin werden,
das wusste er.
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**Gedicht 2**
Er glaubte fest daran,
dass diese neue Erfahrung
etwas in den Jugendlichen bewegen könnte.
Wenn sie den ersten Schritt machen würden,
und wenn er sie dazu motivieren konnte,
weiterzugehen,
dann könnten sie lernen,
ihre Energie in positive Bahnen zu lenken.
Es brauchte jedoch mehr als nur ihn,
es brauchte die Unterstützung
jedes Einzelnen,
um gemeinsam an dieser Veränderung zu arbeiten.
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**Gedicht 3**
Sie waren nicht ohne Grund
in dieser Situation,
aber es gab eine Chance,
etwas daraus zu lernen.
Das Programm war neu,
und es bot ihnen die Möglichkeit,
sich zu verändern,
statt sich zu ducken und aufzugeben.
Sie sollten lernen,
anders mit Konflikten umzugehen,
statt einfach nur „Ja“ zu sagen,
wenn sie „Nein“ meinten.
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**Gedicht 4**
Einige saßen ratlos
auf ihren Matten,
andere hörten dem Trainer zu,
der sie motivieren sollte.
Er wollte sie aus dem Tief holen,
in dem sie sich befanden,
und sie auf einen besseren Weg führen,
einen Weg, der nicht leicht sein würde.
Es war ein harter Weg,
den der Trainer vor ihnen sah,
aber er wusste,
dass es der richtige war.
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**Gedicht 5**
Der Trainer war überzeugt,
dass keiner von ihnen
wieder ins Gefängnis gehen müsste,
wenn sie lernten, anders zu handeln.
Es ging nicht darum,
nachzugeben,
sondern darum,
Wege zu finden,
um die Herausforderungen
des Lebens zu meistern,
ohne erneut
im Gefängnis zu landen.
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**Gedicht 6**
Es würde sich zeigen,
wie flexibel sie darin waren,
die Situationen zu analysieren
und neue Wege zu finden.
Sie sollten lernen,
Konflikte so zu besprechen,
dass sie nicht mehr
in Schwierigkeiten gerieten,
sondern tatsächlich etwas veränderten,
anstatt ihr eigenes Leben
wieder im Gefängnis
zu verbringen.
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**Gedicht 7**
Was nützte es ihnen,
immer wieder ins Gefängnis zu gehen?
Sie verstrickten sich in Umstände,
die sie nicht lösen konnten.
Manchmal war es besser,
sich zu entschuldigen,
statt sich weiter zu verrennen
und zu kämpfen.
Doch die meisten Umstände
veränderten sich nicht über Nacht,
es brauchte Hartnäckigkeit
und den Willen, daran festzuhalten.
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**Gedicht 8**
Es brauchte die Hartnäckigkeit,
um an den Umständen dranzubleiben,
nicht aufzugeben,
wenn man etwas erreichen wollte.
Doch wie weit waren die Möglichkeiten
unter den Bedingungen,
die sie ins Gefängnis gebracht hatten?
War es wirklich der richtige Weg gewesen?
Vielleicht hätten sie andere Wege gehen können,
um das zu erreichen,
was ihnen wirklich wichtig war,
ohne straffällig zu werden.
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**Gedicht 9**
Die neue Trainingszeit
sollte ihnen zeigen,
dass es andere Wege gab,
mit diesen Konflikten umzugehen.
Sie sollten lernen,
ihre Positionen zu vertreten,
ohne in Gefahr zu geraten,
wieder rückfällig zu werden.
Sie sollten die Konflikte ansprechen,
aber auf eine Weise,
die ihnen erlaubte,
wirklich etwas zu verändern.
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**Gedicht 10**
Der Trainer sah Potenzial in ihnen,
er glaubte daran,
dass sie eine Chance hatten,
sich zu verändern.
Er hoffte,
dass sie nicht erneut
den gleichen Weg gehen würden,
der sie ins Gefängnis gebracht hatte.
Er wusste,
dass es niemand ihnen je gezeigt hatte,
wie sie anders mit ihren Problemen
umgehen konnten.
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**Überarbeitet von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist**