**Ein Tag im Spaßbad**
Endlich ein freier Tag, dachte die Mutter, als sie sich am Morgen mit ihrem kleinen Sohn auf einen Ausflug ins Spaßbad freute. Der Vater war wie immer zur Arbeit gegangen, und so nutzte sie die Gelegenheit, Zeit allein mit ihrem fünfjährigen Jungen zu verbringen. Auch wenn das Wetter herbstlich kühl war, hielt sie das nicht davon ab, den Tag im warmen Wasser zu genießen.
Im Spaßbad angekommen, ging sie mit ihrem Sohn zur Kasse und dann zu den Umkleiden. Sie wählte eine Kabine, in der sie beide duschen konnten, und anschließend ging es gemeinsam zur Kinderabteilung, wo verschiedene Spielelemente und Rutschen auf die kleinen Badegäste warteten. Der Junge lachte und genoss die vielen Attraktionen in vollen Zügen, während die Mutter ihm fröhlich zusah und mit ihm spielte.
Nach einer Weile trocknete sie den Jungen ab und setzte ihn in eine Art Laufgitter, das für kleine Kinder aufgestellt war, damit die Eltern in Ruhe ein paar Bahnen schwimmen konnten. Es schien sicher, und so machte sich die Mutter auf ins große Becken. Doch während sie schwamm, schaute sie plötzlich zum Laufgitter hinüber – ihr Sohn war verschwunden! Sie erschrak und suchte ihn mit den Augen, bis sie ihn an den Treppen zur großen Rutsche entdeckte. Der Junge kletterte bereits hoch, entschlossen und mutig, die Rutsche zu erklimmen.
Die Mutter versuchte schnell aus dem Wasser zu steigen, doch der Bademeister am Beckenrand reagierte blitzschnell. Er stieg zu dem kleinen Jungen hinauf, der es bereits bis nach oben geschafft hatte, setzte sich neben ihn und rutschte mit ihm zusammen sicher hinunter. Unten angekommen, nahm er den Jungen vorsichtig hoch und reichte ihn der erleichterten Mutter.
„Es tut mir leid“, sagte sie erleichtert, „ich hatte ihn sicher im Laufgitter abgesetzt, aber irgendwie muss er herausgeklettert sein.“ Der Bademeister verstand und überprüfte das Laufgitter. An einer Seite war ein Teil ausgehängt, sodass der Junge eine Lücke gefunden hatte. Die Mutter lächelte erleichtert – ihr Kleinkind wurde groß und erkundete bereits voller Neugier die Welt.
Anschließend rief sie ihren Mann an und berichtete von dem Abenteuer. Er lächelte und meinte: „Es scheint, als ob wir einen kleinen Entdecker haben. Zum Glück ist alles gut gegangen.“ Die Mutter bedankte sich noch einmal beim Bademeister und beschloss, ihren Sohn künftig noch enger im Blick zu behalten – oder darauf zu warten, bis der Vater Zeit fand, sie beide ins Schwimmbad zu begleiten.
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### Gedicht 1
Ein freier Tag, die Freude groß,
die Mutter nahm den Kleinen los.
Ins Spaßbad ging’s, mit Glück und Mut,
der Tag begann schon wohlgemut.
Das Wasser lockte hell und klar,
doch es kam anders als geplant war.
Der kleine Sohn, so keck und schnell,
kletterte hoch, die Rutsche hell.
Zum Glück, da griff der Retter ein,
rutschte mit ihm in Sicherheit rein.
Die Mutter dankte tief bewegt,
dass ihr Baby heil im Wasser legt.
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### Gedicht 2
Ein Herbsttag kühl, doch innen warm,
sie hielt das Kind in sicherem Arm.
Im Spaßbad schallte Lachen froh,
doch dann der kleine Sohn entfloh.
Die Mutter erschrak, sah ihn dort oben,
er kletterte zur Rutsche, kaum zu loben.
Der Bademeister, wach und flink,
half, bevor der Kleine sink’.
So war der Tag gerettet bald,
die Mutter sanft und dankend strahlt.
Und nun verließen sie den Ort,
die Mutter dankte – Glück an Bord.
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### Gedicht 3
Am Morgen kühl, doch frohgemut,
die Mutter nahm sich einen Mut.
Mit Sohn und Lachen voller Glanz,
begann ein Spiel, ein Wassertanz.
Doch flink war ihr kleiner Sohn entflohn,
die Rutsche sah er als Lohn.
Der Retter sprang, griff blitzesschnell,
so endete das Spiel nur hell.
Die Mutter sprach mit Herz und Blick,
wie nah ein Abenteuer schrick.
Doch lächeln tat sie bald darauf,
der Retter nahm den Rest in Kauf.
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### Gedicht 4
Ins Wasserbad am kalten Tag,
dort tobte, lachte, sprang ein Schlag.
Die Mutter war beglückt und froh,
doch plötzlich stand das Herz fast so.
Der kleine Sohn, so klug und flink,
entfloh ihr Blick, er war kein Kind.
Der Retter sprang, so schnell und klar,
die Mutter dankte, wie das war.
Der Mann, der lächelnd sagte zu,
„Ein Abenteuer, gut in Ruh’.“
Die Mutter nahm den Jungen mit,
und dankte, fast voll Stolz ein Schritt.
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### Gedicht 5
Ein Herbsttag kühl, der Sohn am Start,
die Mutter glücklich und ganz zart.
Das Wasser, warm und sicher auch,
doch dann geschah ein wilder Tauch.
Der Junge kletterte hoch und flink,
die Mutter wusste, was er denkt.
Doch rettend kam der Retter her,
die Mutter schwamm, das Herz war leer.
Dankbar schaute sie zurück,
zum Mann, der half mit treuem Blick.
Sie lachte sanft und nahm den Sohn,
der Tag war schön, ihr Herz in Ton.
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### Gedicht 6
Das Wasser glitzert, Freude pur,
doch Kinderträume finden Spur.
Der kleine Junge sah die Welt,
doch kletterte, was ihm gefällt.
Die Mutter schrie, der Retter sprang,
er nahm den Jungen auf den Fang.
Und rutschte, schnell und sicher fest,
der Mutter Herz zur Ruh gebracht.
Ein Abenteuer gut gemeistert,
die Mutter froh, ihr Lächeln pfeistert.
Der Retter stand mit helfend’ Mut,
der Tag nahm bald ein friedlich’ Gut.
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### Gedicht 7
Ein Badetag, die Freude groß,
die Mutter fand das Wasser bloß.
Doch dann der Sohn, so kühn und frei,
klettert zur Rutsche hoch und neu.
Der Retter sah und eilte schnell,
die Rutsche rutscht, die beiden hell.
Die Mutter schwamm voll Herz und Mut,
und holte ihn, es war gut.
Der Retter lächelte zum Schluss,
die Mutter sagte herzlich „Muss“.
Und beide zogen heim zum Ruh,
die Dankbarkeit, sie strahlte zu.
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### Gedicht 8
Im Herbst, die Sonne sanft und klar,
der kleine Sohn, das war doch wahr.
Im Spaßbad lachte froh die Welt,
die Mutter hielt ihn zart und hell.
Der Junge kletterte hoch zur Bahn,
der Retter sprang, schon nah zu nahn.
Und hielt den Kleinen fest und gut,
die Mutter kam mit frohem Mut.
Der Retter, freundlich, lächelt still,
die Mutter sagt, was sie nur will:
„Das Glück ist heut’ mit uns vereint,“
ein Tag der Freude sanft erscheint.
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### Gedicht 9
Ein Morgen kühl, die Freude groß,
im Wasser war die Freiheit bloß.
Doch plötzlich, fast wie Traum erwacht,
der Junge klettert, voller Macht.
Die Mutter schwamm, das Herz ganz bang,
doch Hilfe nahte, blitzesschnell,
der Retter griff mit sicherem Fang,
die Mutter atmet leicht und hell.
Dank war tief, der Retter froh,
und beide gingen heim zum Ruh.
Die Mutter still, doch Herz ganz klar,
dass heut’ ein guter Tag wohl war.
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### Gedicht 10
Der Herbsttag sanft, die Freude nah,
die Mutter nahm den Jungen da.
Ins Spaßbad zog der Tag sie rein,
doch dann ein Abenteuer fein.
Der Junge klettert hoch zur Bahn,
die Mutter sprach, wie nah und klar.
Der Retter griff und half ihr gut,
die Mutter war erfüllt von Mut.
Mit Lächeln gingen sie nach Haus,
die Mutter hielt den Jungen aus.
„Zum Glück ging alles gut zurück,“
der Tag, er endete im Glück.