Der Baumarkt, der nicht nur eine Vielzahl von Artikeln zum Verkauf und ein engagiertes Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bot, hatte auch etwas ganz Außergewöhnliches, das in den meisten Baumärkten nicht zu finden ist: einen Hauskater. Dieser Kater war auf Wanderschaft gegangen und wurde immer wieder in diesem Baumarkt gefunden. Irgendetwas musste ihn dort besonders interessieren.
Wenn die Mitarbeiter ihren Hauskater suchten, mussten sie nicht lange suchen. Er war stets zwischen den verschiedenen Artikeln im Baumarkt zu finden. Die Mitarbeiter liebten Tiere und besonders ihren neuen „Mitarbeiter“ – diesen Hauskater, der sich einfach nicht von dort weg bewegen wollte. Sie hatten ihm sogar Futter und Wasser hingestellt, das sie aus eigenen Mitteln bezahlten.
Die Menschen freuten sich über den außergewöhnlichen „Mitarbeiter“ und schätzten seine Anwesenheit sehr. Viele kamen nur deshalb wieder in den Baumarkt, um den Kater zu sehen, ihn zu streicheln und sich von ihm begrüßen zu lassen. Die herzliche Begrüßung durch den Kater war immer ein Highlight für die Besucher.
Zunächst machten sich seine Besitzer Sorgen, als sie erfuhren, dass ihr Kater ständig im Baumarkt war. Doch als sie entdeckten, dass er immer wohlbehalten und glücklich war, mussten sie anfangen zu lächeln. Es war faszinierend, was den Kater immer wieder in diesen Baumarkt zog.
Manchmal erschreckte er die Besucher, indem er sich versteckte und sie überrascht, wenn sie eine Tür öffneten und ihn dort vorfanden. Oder er saß ganz oben auf einem Regal und beobachtete das Treiben darunter. Es war immer wieder ein kleines Abenteuer, den Hauskater zu entdecken, und er trug mit seiner charmanten Präsenz zur besonderen Atmosphäre des Baumarkts bei.
Als der Kater einmal auf ein Regal hinaufgeklettert war, kam plötzlich eine Pfote von oben herunter – ein Anblick, den viele als äußerst drollig empfanden. Dieser unerwartete Moment sorgte dafür, dass viele Besucher immer wieder gerne in diesen Baumarkt kamen. Die herzliche Begrüßung durch den Kater wurde zu einem besonderen Highlight, das sich tief in ihren freien Geist eingeprägt hatte und nicht mehr wegzudenken war.
Die Besucher konnten oft nicht einmal mehr sagen, was sie im Baumarkt eigentlich gesucht hatten. Der Anblick des Kater in seiner Welt dort zog sie an, und sie kamen manchmal ganz ohne konkreten Grund. Es war nicht ungewöhnlich, dass sie etwas kauften, nur um das angenehme Gefühl der Begegnung mit dem Kater zu erleben.
Natürlich steigerte das auch den Umsatz des Baumarkts, aber vor allem brachte es Freude in die Herzen der Besucher. Viele von ihnen begannen sogar, nach einem eigenen Haustier zu suchen. Der Chef des Baumarkts reagierte auf diese neue Welle des Interesses, indem er Broschüren auslegte, die Tiere aus Tierheimen vorstellten.
Manchmal erhielten sie sogar Rückmeldungen, dass die Menschen auf die Notlage der Tiere im Tierheim aufmerksam wurden und nun selbst darüber nachdachten, einem Tier ein Zuhause zu geben. Einige Kunden brachten schließlich Tiere aus dem Tierheim mit, und der Chef des Baumarkts hatte die Gelegenheit, diese neuen vierbeinigen Freunde zu begutachten.
Der Baumarkt wurde so zu einem Ort, der nicht nur für seine Waren und Dienstleistungen geschätzt wurde, sondern auch für die herzliche und einladende Atmosphäre, die durch die Präsenz des Kater geschaffen wurde. Die Geschichte des Kater und die engagierte Unterstützung des Baumarkts halfen dabei, viele Menschen für das Thema Tierschutz zu sensibilisieren und ihnen eine neue Perspektive auf das Leben mit Tieren zu geben.
Der Hauskater erfreute sich immer wieder, wenn die Vermittlungen von Tieren erfolgreich waren und durch ihn, den besonderen Mitarbeiter des Baumarkts, das Interesse an einem Haustier bei den Besuchern geweckt wurde. Die Freude war riesengroß, und es zeigte sich, wie viel Gutes durch diesen außergewöhnlichen Kater bewirkt werden konnte. Die Besitzer hätten niemals vermutet, dass ihr Kater eine so große Wirkung entfalten würde.
Der Hauskater war zu einem besonderen Mitarbeiter des Baumarkts geworden, und sein Charme und seine Präsenz hatten nicht nur die Kunden begeistert, sondern auch das Interesse der Mitarbeiter und des Chefs für die verlassenen Tiere im Tierheim geweckt. Der Baumarkt wurde zu einem Ort, an dem Tierschutz und Tiervermittlung aktiv gefördert wurden.
Die Mitarbeiter und der Chef des Baumarkts setzten sich leidenschaftlich für die Tiere ein und nutzten die Gelegenheit, um auf die Notlage der Haustiere im Tierheim aufmerksam zu machen. Der Hauskater verband auf seine Weise seine Vorliebe für die Aufmerksamkeit mit etwas Nützlichem und trug dazu bei, dass viele Menschen überlegten, einem Tier ein Zuhause zu geben.
Es war eine wunderbare Entwicklung, die sowohl die Besitzer des Katers als auch die Mitarbeiter des Baumarkts sehr erfreute. Die positive Veränderung, die durch den Kater und das Engagement des Baumarkts ausgelöst wurde, zeigte, wie viel Gutes aus einer kleinen, aber herzlichen Geste erwachsen kann.
Was war das für eine Freude
für die kleinen Kinder,
die sonst kaum etwas
im Baumarkt hatten, wenn
nicht die verschiedensten
Spielsachen dort stehen würden,
mit denen sie sich
solange beschäftigen konnten,
bis ihre Eltern mit dem Einkauf
fertig gewesen sind. Aber wo sie
den neuen Mitarbeiter im Baumarkt
gesehen hatten, waren sie
hell davon begeistert.
Was war das für eine Überraschung
für Katzenliebhaber, die
gerne mit Katzen oder auch
Hauskatzen zusammen waren.
Kein Baumarkt war für sie
mehr so anspruchsvoll, dass sie
dort hinein gehen wollten wie
der Baumarkt, der in seinen
Mitarbeitern sogar einen besonderen
Platz für Tiere hatte.
Dadurch wurde der Baumarkt
noch viel interessanter
und viel mehr besucht als er
davor die Besucher bei sich
angezogen hatte.
Die Besucher kamen jetzt auch
ohne weiteres manchmal,
wenn sie keinen Plan hatten,
was sie eigentlich gerade bräuchten.
Manchmal fiel ihnen dann aber
doch etwas ins Auge und
sie kauften doch wieder. Aber
eigentlich war nur der neue Mitarbeiter
daran schuld, dieser Hauskater,
der sie eigentlich dahin gelockt hatte,
um wieder mal im Baumarkt nach dem Rechten
zu sehen und den Hauskater zu streicheln.
Einige, die sonst noch überlegten,
ob sie sich überhaupt ein Haustier
anschaffen sollten, waren
auf einmal so hell begeistert,
dass dort im Baumarkt ein
Hauskater mitarbeitete, der sie
schon an der Haustür
des Baumarkts begrüßte
oder irgendwo mit seiner
Pfote hinunterkam und
den Kopf von den Besuchern berührte.
Zuerst waren sie erschrocken,
aber dann mussten sie lächeln.
Durch die Broschüren, die dort auslagen,
die der Chef extra dort platziert hatte
für das Wohl der Tiere im Tierheim,
bekamen die Tierheime Zulauf
und wurden noch mehr besucht.
Die verschiedensten Tiere darin
wurden vermittelt. Was war das
für eine Freude des Tierheims,
dass sie dadurch so einen
Anspruchspartner gefunden hatten,
der für sie in dieser Art
Werbung machte und der
besondere Mitarbeiter dabei
so gute Unterstützung gab.
Es war für die kleinen und großen immer
wieder ein Erlebnis, aber manchmal
bekamen sie auch einen ziemlichen
Schreck, wenn er mal wieder irgendwo
die Tür öffnete, wo er sich gerade
drin versteckt hatte. Vielleicht weil er
einen Schlafplatz gesucht hatte.
Aber wenn sich dann die Tür öffnete
und der Hauskater wieder herauskam,
wunderten sie sich schon sehr
oder sie machten selbst die Tür auf
und sahen auf einmal wieder
Hauskater darin liegen. Weil sie
es nicht vermutet hatten, bekamen
sie erstmal einen Schreck.
Für Fressen und Wasser war auch immer
für den besonderen Mitarbeiter gesorgt.
Darauf achteten schon alle anderen
Mitarbeiter, die wie er im Baumarkt
ihre Tätigkeiten taten.
Auch wenn er auf besondere Art diese
Tätigkeiten anders umsetzte als
die anderen Mitarbeiter, dafür wurde er
ja auch mit Fressen und Wasser bezahlt.
Andere bekamen natürlich weiterhin
ihr Lohn oder Gehalt, was sie sich dort
im Baumarkt erarbeiten konnten, um ihren
Lebensstandard halten zu können.
Für die eigentlichen Besitzer war es zuerst
etwas merkwürdig, warum sie ihren
Kater immer wieder in den Baumarkt
bringen sollten, bei so viel Betrieb
oder aufregendem Geschehen.
Irgendwie liebte er die Atmosphäre,
die sich darin zeigte. Die Besitzer waren
begeistert, als sie erfuhren, dass der Chef
des Baumarkts sich dahinter gestellt hatte
und aus dem neuen Mitarbeiter auch eine
neue Möglichkeit machte, Aufmerksamkeit
für die Situation der Tierheime zu bekommen.
Die Tierheime warteten immer wieder
auf neue Besitzer für ihre Tiere und gerade
durch diese Verbindung des Hauskaters
dachten die Menschen darüber nach, ob sie
sich nicht selbst ein Haustier anschaffen würden.
Alle hatten ihre besondere Freude,
auch der Hauskater selbst, der sich nicht
unter dieser Arbeit stellte und es auch nicht
als Arbeit betrachtete, sondern als Bereicherung
seines eigenen Lebens. Damit war er
zu einem Mitglied in der Gesellschaft
des Baumarkts geworden, wo alle
zusammen waren und
gemeinsam den Laden am Laufen hielten.
Sogar noch Werbung für das Wohl
der Tiere machen konnten, und für
Nachhaltigkeit war der Baumarkt
sowieso bekannt.
Nur eins musste immer wieder neu
gestritten werden, um die Löhne und
Gehälter, damit sie nicht so weit
ins Hintertreffen kamen. Aber das
war eine ganz normale Handlung,
die ihren besonderen Prozess immer
wieder finden musste, weil auch
die Interessen der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter und nicht nur
der Firma selbst immer wieder
in ein Gleichgewicht der Ausrichtung
eingestellt werden mussten. Denn
ohne diese Gemeinschaft wäre der
Baumarkt nicht existieren können.