Immer wieder, wenn der kleine Junge Zeit fand, setzte er sich unter den kleinen Apfelbaum, den er damals mit seinem Vater gepflanzt hatte. Der Vater hatte damals gesagt: "Dieser Apfelbaum ist sehr wertvoll. Er trägt jedes Jahr die süßesten Früchte. Wir können kein Geld in die Erde stecken und erwarten, dass daraus ein Apfelbaum oder ein anderer Baum wächst. Wir können damit zwar Äpfel kaufen, aber keinen Apfelbaum pflanzen. Darum ist der Apfelbaum, den wir gepflanzt haben, viel wertvoller als Geld. Denn erst wenn die Äpfel verkauft werden, erhalten wir dafür Geld. Ohne den Apfelbaum hätten wir diese Einnahme nicht. So unscheinbar der Apfelbaum im Vergleich zu Reichtum auch aussieht, so kostbar ist er doch, weil er erst all das möglich macht."
Der Junge verstand, was sein Vater meinte, und der Apfelbaum wurde einer seiner Lieblingsorte. Dort verbrachte er die meiste Zeit und träumte davon, dass der Apfelbaum einer seiner liebsten Freunde war – genauso wie sein Hund und all die Tiere, die er um den Baum herum sah. Die Tiere kamen, um die Äpfel zu fressen, und der Junge verstand, dass der Apfelbaum sehr kostbar war, auch wenn andere das vielleicht anders sahen. Sie erkannten nicht, dass all das Geld, das in den Umlauf kam, erst durch Dinge wie den Apfelbaum möglich wurde.
An einem Tag saß der Junge wieder unter seinem Apfelbaum und schloss die Augen. Er träumte davon, dass Pegasus, das geflügelte Pferd, zu ihm kam und ihn mitnahm. Pegasus war sein Freund in seinen Träumen, und immer wieder, wenn der Junge bedrückt war, half Pegasus ihm, die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen. Dieses Mal flog Pegasus mit ihm über das Land und sagte: "Ich weiß, dein Herz ist oft bedrückt. Du kannst aber nur eines tun: selbst ein Friedensbote sein. Erkläre den Menschen, dass Frieden das Einzige ist, was das Leben ermöglicht. Die Konflikte, die die Umwelt vergiften und die Lebensräume zerstören, schaden nicht nur den freien Menschen, sondern der gesamten göttlichen Schöpfung."
Der Junge hörte aufmerksam zu, während Pegasus ihm erklärte, dass die Menschen zu oft den Wert der einfachen Dinge übersehen, wie den Apfelbaum. "Sie verstehen nicht, dass diese einfachen Dinge der Anfang von allem Leben sind. Ohne sie gäbe es keinen Wohlstand, keine Machtpositionen und keinen Krieg. Alles, was sie heute haben, wurde durch die Natur ermöglicht, doch die Menschen scheinen das zu vergessen." Der Junge nickte und versprach, ein Friedensbote zu sein, der die Botschaften von Pegasus weitertragen würde.
Als sie wieder unter dem Apfelbaum landeten, erinnerte Pegasus den Jungen daran: "Vergiss nicht, dass du immer ein Friedensbote sein kannst. Das ist sehr wertvoll. Wir können nur das schaffen, wofür wir uns wirklich in unseren Herzen interessieren." Der Junge öffnete seine Augen und verstand, dass er selbst einen großen Einfluss auf die Welt haben konnte, auch wenn er sich klein und unsichtbar fühlte. Pegasus war ein Freund, den er niemals vergessen würde, und der Junge wusste, dass er immer wieder unter seinem Apfelbaum träumen würde – davon, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
**Gedicht 1**
Der kleine Apfelbaum, so jung und grün,
Trägt Früchte, die für alle blüh'n.
Ein Zeichen, dass aus kleinem Samen,
Ein großer Segen kann erlangen.
Der Junge träumt in seinem Schatten,
Vom Pegasus, der über den Himmel gleitet.
Sein Herz ist frei, sein Geist im Schweben,
Auf Flügeln, die die Freiheit geben.
Der Baum ist Zeuge seiner Träume,
Und wie der Wind die Blätter küsst.
So weiß der Junge in seinem Herzen,
Dass auch das Kleine großes Glück verspricht.
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**Gedicht 2**
Die Reise geht weit über Berg und Tal,
Ein Pegasus, ein kleiner Junge – so fabelhaft.
Sie fliegen hoch, dem Himmel entgegen,
Und lassen die Welt unter sich segnen.
Die Freiheit im Herzen, der Wind im Haar,
Kein Schatten von Kummer, die Sicht so klar.
Der kleine Junge sieht das Große im Kleinen,
Lernt, dass Frieden wächst in zarten Keimen.
Der Apfelbaum, still und weise,
Er bleibt, egal wohin die Reise.
Er weiß, die Träume, sie vergehen nie,
Sie wachsen weiter, wie die Äpfel im Baum.
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**Gedicht 3**
Der Vater lachte mit sanftem Gesicht,
Denn er sah, wie sein Junge träumt und spricht.
Von Pegasus und seiner Reise,
Von Wundern, die der Junge in sich speise.
Die Äpfel hängen schwer an den Zweigen,
Ein Baum, der Früchte gibt, ohne zu schweigen.
Er zeigt, dass Reichtum nicht nur in Geld,
Sondern in jedem Blatt, das vom Baume fällt.
Der Junge verstand die Worte des Vaters,
Dass manchmal das Kleinste das Wertvollste war.
Und als er mit Pegasus wieder flog,
Wusste er, dass alles einen wahren Wert verbarg.
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**Gedicht 4**
Ein Apfelbaum steht stolz im Garten,
Seine Wurzeln tief in der Erde ruhen.
Er trägt Früchte, die für viele warten,
Ein Geschenk der Natur, das nie vergehen kann.
Der Junge sitzt darunter und träumt,
Von Pegasus und einem Himmel voller Sterne.
Ein Freund, der ihn begleitet und stets versäumt,
Ihn niemals, denn ihre Verbindung bleibt ferne.
So lernen wir, was wahre Schätze sind,
Nicht im Gold und im Geld, sondern im Kind,
Das träumt und glaubt und niemals aufgibt,
Dass die Welt ein Ort des Friedens wird.
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**Gedicht 5**
Die Flügel von Pegasus, so weiß und weit,
Tragen den Jungen durch die Zeit.
Sie fliegen über Felder, über Flüsse,
Hoch hinaus, über die Erdenschlüsse.
Die Sonne küsst die Erde zart,
Der Apfelbaum blüht und das Leben startet.
Der Junge lächelt, sieht die Welt von oben,
Und Pegasus fliegt ihn, um Frieden zu loben.
Der Vater, er lächelt, schaut zu seinem Sohn,
Der träumt und fliegt, im Herzen so groß.
Die Welt wird besser, Schritt für Schritt,
Wenn jeder an den Frieden glaubt und mitmacht.
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**Gedicht 6**
Die Blätter rauschen, der Wind weht sacht,
Der Apfelbaum singt leise in der Nacht.
Der Junge sitzt da, die Augen geschlossen,
Von Pegasus' Flügeln schon wieder träumt er.
Die Sterne funkeln, der Mond schaut herab,
Ein Traum, der die Seele berührt und sie abtastet.
Pegasus fliegt, durch die Nacht so klar,
Der Junge weiß, dass alles wahr wird, was einst war.
Im Traum versteht er die große Macht,
Die in kleinen Dingen verborgen ist.
Er träumt vom Frieden und davon, wie jeder,
Ein kleiner Held der Welt sein kann.
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**Gedicht 7**
Ein Baum im Garten, ein Junge darunter,
Er träumt von Pegasus, dem Pferd, das ihn zaubert.
Die Flügel schlagen, der Wind hebt ihn hoch,
Die Sterne glänzen, sie leuchten ihm Trost.
Der Vater hat es einst ihm gesagt,
Dass ein Apfelbaum mehr ist als ein Schatz.
Nicht das Geld zählt, sondern die Gaben,
Die die Natur uns schenkt, die wir haben.
Der Junge fliegt mit Pegasus weit,
Er lernt, was es heißt, ein Friedensbote zu sein.
Er sieht die Welt in all ihrer Pracht,
Und hofft, dass der Frieden eines Tages erwacht.
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**Gedicht 8**
Der Apfelbaum steht da im Sonnenlicht,
Ein Junge träumt, sein Herz ist leicht.
Die Flügel von Pegasus tragen ihn weit,
In eine Welt, wo Frieden gedeiht.
Er sieht die Wiesen, die Häuser, das Meer,
Alles strahlt im Sonnengeflimmer daher.
Die Sterne in der Nacht, so sanft und klar,
Zeigen ihm, dass die Hoffnung immer da war.
Er weiß, dass auch er etwas ändern kann,
Der kleine Junge, der mit Pegasus flog.
Ein Apfelbaum im Garten, so unscheinbar,
Doch ein Zeichen, dass alles möglich war.
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**Gedicht 9**
Ein kleines Kind, ein großer Traum,
Fliegt über Felder und über Baum.
Der Pegasus, treu und stark,
Ein Freund, der ihn stets bewahrt.
Der Apfelbaum, die Früchte reif,
Der Junge spürt, was das Leben heißt.
Der Vater lächelt, die Mutter auch,
Denn sie wissen, dass Träume stärker sind als Rauch.
Der Junge wird groß, wird bald erwachsen,
Doch in seinem Herzen bleibt der Traum lebendig.
Er wird fliegen, wird Frieden bringen,
Denn die Flügel von Pegasus werden ihn immer schwingen.
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**Gedicht 10**
Die Sonne geht auf, ein Tag bricht an,
Der Junge sitzt da, schaut den Apfelbaum an.
Er träumt von Pegasus und von der Zeit,
Wo Frieden herrscht und die Welt befreit.
Der Baum, der wächst, die Äpfel reifen,
Ein Zeichen dafür, dass Dinge gedeihen.
Der Junge lächelt, er weiß genau,
Dass auch kleine Träume Großes erbauen.
Und so fliegt er weiter, in seinen Gedanken,
Pegasus an seiner Seite, die Flügel schlagen.
Der Frieden wächst, wie der Baum im Garten,
Und die Welt wird besser, Schritt für Schritt.