Der Bischof spricht über die Auswirkungen des inneren Seins


-----------------------------------------------

Der Bischof sagte: „Natürlich läuft vieles unter den verschiedensten Weltensystemen falsch. Wie die Situationen der göttlichen Schöpfung aufgestellt sind und ihre Institutionen vertreten, selbst in der Kirche und anderen Glaubensrichtungen, zeigt, dass die innere Haltung zum Leben das Allerwichtigste ist. Das Fundament, auf dem wir alle hineingeboren wurden, ist gleich, egal auf welchem Erdteil wir leben. In der gleichen göttlichen Schöpfung, zwischen Himmel und Erde, bleiben viele Geheimnisse verborgen. Die Geheimnisse des Himmels und seiner Planeten offenbaren sich in der Natürlichkeit des Lebens. Auch wenn das Leben ein Geheimnis bleibt, können wir nicht sicher sagen, ob es noch anderes Leben gibt oder ob andere Lebensformen bereits entdeckt wurden oder versuchen, Kontakt aufzunehmen. Vielleicht sind sie bereits mit Mächten in Verbindung, von denen wir nichts wissen.

Wie ist das freie Leben unter den Strukturen des Lebens in die verschiedensten Situationen eingetreten? Die Erde hat sich in verschiedenen Richtungen ausgerichtet, aber auch selbst in Natürlichkeit gestaltet. Das Gold, das viele für wertvoll halten und zu hohen Preisen verkaufen, könnte ebenso gut von anderen Dingen ersetzt werden. Selbst aus dem vermeintlich wertlosen, wie Scheiße, könnte man Gold machen und hohen Wert schaffen. Die freien Menschen lassen sich oft blenden. Gold ist eine Gabe der Erde, die zum Leben selbst gehört. So wie das Leben nicht zu bezahlen ist, auch wenn wir Kosmos und Erde geschenkt bekommen haben, dürfen wir uns nicht unter das Geldsystem stellen. Es geht nicht darum, die weltlichen Konstrukte zu verkündigen, sondern das Leben selbst zu schützen.

Die Natürlichkeit des Lebens hat verschiedene Phasen, die wir durch die göttliche Schöpfung erleben. Auch wenn künstliche Bereiche unser Leben beeinflussen, bleiben wir mit dem Leben vereint. Die verschiedenen Weltensysteme können uns nur bis zu einem gewissen Grad prägen. Das Leben selbst entstand nicht aus künstlichen Zuständen, sondern aus der natürlichen Verbindung zwischen kosmischen und irdischen Kräften. Die Erde, mit all ihren Gütern und Tieren, ist das, worauf es ankommt. Unser Auftrag ist es, diese Schöpfung zu bewahren und die weltlichen Systeme zu ermahnen, dass sie nur Verwaltungen sind.

Ich werde mich nicht von weltlichen Systemen vereinnahmen lassen, die das Leben nicht respektieren und die göttliche Schöpfung nicht an erste Stelle setzen. Ich werde dem Auftrag folgen, der in mir selbst und in der Liebe zum Leben liegt. Die göttliche Schöpfung und das Leben sind das Wichtigste, und ich werde immer dafür eintreten.“

--------------------------


Das Licht dieser Welt


Das Licht dieser Welt hat niemand

künstlich angemacht, niemand kann

durch seinen Verstand die Begabung dazu

einrichten, die göttliche Schöpfung so

zu kreieren, wie sie dem Leben selbst

offenbart ist.


Nur das Leben selbst ist dazu im Stande,

das Leben auf diese wundervolle Art

von den allumfassenden Bereichen

des Kosmos, unter dem Himmel,

sowie alle Leben mit der Erde,

ihren Brüdern und dem Wasser des Lebens,

darunter zu vereinen.

In denen keine künstlichen Umstände

mehr zählen als das Leben selbst,

aus dem das Leben sich

aus diesem Prozess des Lebens selbst

in das Leben erhoben hat zu existieren.


Wie soll ich mehr


Wie soll ich mehr den weltlichen Systemen

denen als dem Auftrag, in denen

die göttliche Schöpfung selbst zum Leben

sich aufstellte, in die Bereiche

des Lebens hinein zu wachsen, dem ich

mein Leben anvertraut habe?


Indessen die größte Macht in den

kosmischen Bereichen zur Erde getragen ist,

in denen die Erde die größte Scherze

in sich offenbar im Leben selbst erhalten zu sein.

Und wir nehmen uns das Recht und wollen

durch die verschiedensten Gestaltungen

der künstlichen Art, die weltlichen Systeme

darunter nicht nur für das Leben erhalten,

sondern uns über sie stellen.

Als wären wir diejenigen, die das Fundament

des Lebens möglich gemacht haben.

Dazu sage ich drastisch: Nein.

Das Leben ist nicht im System

der weltlichen Gestaltungen geboren

und gehört ihm nur zum Teil.


Viele fühlen sich berufen


Viele fühlen sich berufen, aber finden

manchmal ihre Berufung in den verschiedensten

anderen Berufen. Sie gehen nicht unbedingt

den Weg der Kirche, aber in ihrem Handeln

liegt Jesus' Wort genauso gegenüber.

In ihren Herzen brennt das Feuer

für die Liebe des Lebens genauso,

wie Jesus von der Liebe sprach,

die das Zentrum des Lebens beinhaltet.


Das Leben kann man über alle lieben,

wo es hervortretende ist, die

verschiedensten Persönlichkeiten,

die sich verankert haben in diesem

Phasen ihres Lebens, treten in die

Positionen der künstlichen Gestaltungen,

in denen sie handeln.


Manchmal ist es gar nicht so einfach


Manchmal ist es gar nicht so einfach,

ohne Waffengewalt etwas zu regeln,

wenn andere mit Waffengewalt zuschlagen.

Wie kann man ihnen anders begegnen,

als die Waffengewalt zu entwaffnen?

Und endlich wieder darin die Möglichkeit

zu finden, ohne die Waffengewalt

der Gewalt, darin miteinander reden

und sich austauschen zu können,

um das Leben wieder zuzulassen.


Um die verschiedensten Situationen so

wieder zu steuern, dass sie für das Leben selbst

gut sind, ohne dass diese Waffengewalt

durch die verschiedensten Macht-Situationen

in den Mittelpunkt gerückt wird.


Jesus war sogar ein Verfechter


Jesus war sogar ein Verfechter,

wenn anderen zur Waffe gegriffen,

ohne Waffen zu kämpfen.

Er war darin ziemlich mutig,

aber der Mut kostete ihn genauso

das Leben, als wenn er mit der Waffe

in der Hand gestorben wäre.


Aber man muss nicht zur Waffe greifen,

solange es sich verhindern lässt,

und ohne Waffen ist es möglich, Konflikte

auf andere Art zu klären. Dazu muss ich

Jesus vollkommen recht einräumen.


Wir sollten versuchen, andere Wege

zu finden, wie wir die Probleme

in den verschiedensten Persönlichkeiten

klären können, ohne zur Waffe zu greifen.


Wie viele sind nicht für sich selbst gestorben


Wie viele sind nicht für sich selbst gestorben,

sondern genauso hingerichtet worden,

wie auch Jesus Christus aus Liebe zum Leben

hingerichtet worden ist. Viele Freiheitskämpfer

und Anhänger haben das Leben auf verschiedene Art verloren,

weil sie das Leben liebten, was andere in sich trugen.

Sie liebten zwar nicht vielleicht die Persönlichkeit

wie ein anderer gewesen sei, aber sie liebten das Leben,

was sein Leben war. Was auch er oder sie gerade trug,

das Leben zu leben ist eines der schönsten Dinge des Lebens.


Die Fruchtbarkeit vorher kommt sie


Die Fruchtbarkeit vorher kommt sie,

und warum wollen wir den Tag der Mutter

oder Eintrag im Vater dem Leben selbst

nicht gewähren? Ein Elterntag für beide wäre besser,

als sie gar nicht mehr für das Leben,

was sie erschaffen haben, zu ehren.

Wir finden so viele Prominenz,

die wir immer wieder sehr ehren,

aber dem Leben selbst gegenüber wollen wir

dieses verwehren. Wir wollen es abschaffen,

die Fruchtbarkeit zu bemerken,

die das männliche und das weibliche dazu befähigen,

das Leben weiterzugeben.


Ich wäre Gott nicht ab


Ich wäre Gott nicht ab, weil es Gott

in einer besonderen Essenz des Lebens gibt,

in den die Fruchtbarkeit vom Himmel

zur Erde geboren worden ist, in den

sich das Netz der Liebe über das Leben

in allem legte und das Leben

hineingetragen hat, um darin zu existieren

und zudem wertvollsten zu werden,

was ein freier Mensch, ein Wesen,

überhaupt haben kann auf dem Weg des Lebens.


Wie viel Gottheiten gibt es, wie viele verschiedenen

Essenzen sind vereint, in denen wir sie

wahrnehmen, in der guten Art oder auch negativen

Bereichen? Wie weit schaffen wir es immer wieder,

uns zum Leben selbst auszurichten

und auf die Natürlichkeit des Lebens

eigentlich uns die Frage zu stellen,

wie weit die Konstrukte des Lebens und eigentlich

darin begleiten von den weltlichen Systematikern,

die aus den verschiedensten Systemen

Weltsystem-Geldsystem herausgehen,

in denen die verschiedensten Verknüpfungen

zum Leben selbst darunter ihren Weg

in diesen künstlichen Situationen hineingetragen haben,

unter denen wir sie auf den verschiedensten

Situationen erfahren.


Der Gott hat mehrere Namen


Der Gott hat mehrere Namen. Warum auch nicht?

Und warum nicht göttlich zur göttlichen Schöpfung sagen?

Wir errichten ein großes Fundament, nennen Sängerinnen und Sänger,

Schauspieler und Schauspielerinnen, dass sie Könige oder Königinnen,

Stars und Promis sind. Aber für das Wunder des Lebens

sind wir darin blind. Wir wollen ihnen eine sehr hohe Stellung

dessen zukommen lassen, aber vergessen selber die Spuren,

in denen wir in die Lebensbereiche des Lebens eingestiegen sind.


Wir wären nicht ohne die Schöpfung darin enthalten,

also können wir sie auch göttliche Schöpfung nennen,

ohne uns dafür entschuldigen zu müssen.


Die wundervollsten Kräfte sind


Die wundervollsten Kräfte sind zwischen der Fähigkeit

der Stationen beinhaltet, in dem das Leben selbst

hervorgebracht worden ist aus den

schöpferischen göttlichen Bereichen,

in denen das Leben sich in den verschiedensten

Hautfarben widerspiegelt und zum Plan des Lebens

genauso dazugehört wie das Leben selbst.


Das Leben fragte nicht nach den verschiedensten Kontinenten.

Es brachte unter den verschiedensten Kontinenten

die verschiedensten Spuren der Pflanzen und Tiere hervor,

indessen wir sie heute vielleicht gar nicht mehr vorfinden,

oder uns doch auf dem Wege durch die göttliche Schöpfung

gerade in den verschiedensten Bereichen mit ihnen

immer wieder verbinden.

Share by: