Der Bischof sprach mit Nachdruck über die tiefgreifenden Veränderungen, die die Welt durchlaufen hatte. Er hob hervor, wie stark die ursprüngliche Gestaltung des Lebens von der gegenwärtigen Realität beeinflusst wurde. Die ursprüngliche Führungskraft, die uns allen gemeinsam war, schien in den modernen weltlichen Prozessen und Systemen fast verloren zu gehen. Die kosmischen und irdischen Kräfte, die einst in Harmonie miteinander wirkten, wurden oft durch die weltlichen Strukturen verdrängt, die den natürlichen Fluss des Lebens einschränkten.
„Es ist bedauerlich,“ begann der Bischof, „dass wir in unserer heutigen Welt so stark durch weltliche Systeme beeinflusst werden, dass wir die natürliche Ausrichtung des Lebens, die einst in Einklang mit dem Kosmos stand, aus den Augen verlieren. Unsere modernen Systeme sind so sehr darauf fokussiert, Ordnung und Struktur zu schaffen, dass sie oft die ursprüngliche, göttliche Führung außer Acht lassen.“
Er sprach von den vielen Einwendungen, die immer wieder auftauchten. Die Menschen tendierten dazu, das Göttliche und das Natürliche mit menschlichen Systemen zu vermengen, anstatt die natürlichen und göttlichen Aspekte des Lebens getrennt zu betrachten. Dies führte zu einer Verwirrung, die die wahre Essenz des Lebens verschleierte.
„Das Leben selbst,“ fuhr der Bischof fort, „wird oft nicht richtig gewürdigt. Es wird in die Strukturen der menschlichen Systeme gezwängt, die die ursprüngliche Harmonie und Verbindung zwischen Kosmos und Erde zu unterbrechen drohen. Die Welt hat sich von einer natürlichen, göttlichen Führung entfernt und sich den menschlichen Systemen angepasst, die nicht immer das wahre Wesen des Lebens widerspiegeln.“
Inmitten dieser Reflexion trat eine Frau aus der Menge vor, die gerade eine lange Reise gemacht hatte, um zu hören, was der Bischof zu sagen hatte. Sie war eine Mutter, die tief in ihren Gedanken darüber nachgedacht hatte, wie sie ihren Kindern die wahre Bedeutung des Lebens vermitteln konnte.
„Verehrter Bischof,“ sagte sie, „wie können wir die ursprüngliche Führungskraft des Lebens wiederfinden, wenn wir durch die Weltlichen Systeme so sehr beeinflusst sind? Wie können wir sicherstellen, dass wir die wahre Essenz des Lebens, die in der Verbindung von Kosmos und Erde liegt, nicht verlieren?“
Der Bischof lächelte sanft und antwortete: „Die Antwort liegt in der Rückkehr zur Einfachheit und der Wahrnehmung der göttlichen Ordnung. Wenn wir uns bewusst werden, dass das Leben ein Geschenk ist, das von kosmischer und irdischer Verbundenheit getragen wird, können wir die natürlichen und göttlichen Elemente wieder in unseren Alltag integrieren. Es erfordert Mut und Hingabe, die ursprüngliche Verbindung zu erkennen und zu wahren. Indem wir achtsam leben und die göttliche Führung in unserem Herzen bewahren, können wir das wahre Wesen des Lebens erfahren und weitergeben.“
Die Mutter nickte nachdenklich und lächelte. Sie wusste, dass der Weg zur Erneuerung und zum Verständnis des Lebens mit Geduld und Bewusstsein begann. Sie nahm sich die Worte des Bischofs zu Herzen und beschloss, ihren Kindern die Schönheit und die ursprüngliche Verbindung des Lebens zu zeigen – in der Hoffnung, dass auch sie die göttliche Ordnung in ihrem eigenen Leben erkennen würden.
Als die Menschen sich langsam auf den Heimweg machten, waren sie von den Worten des Bischofs bewegt. Sie verstanden, dass es in ihrer Hand lag, die ursprüngliche Führungskraft des Lebens zu bewahren, indem sie sich auf das Wesentliche besannen und die göttliche Verbindung in ihren täglichen Handlungen lebendig hielten
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Die Botschaft, die der Bischof vermittelte, war tief und weitreichend. Er sprach darüber, wie die ursprüngliche Göttliche Schöpfung und die Fruchtbarkeit die Essenz des Lebens gestalten und wie diese Grundprinzipien oft von den weltlichen Systemen verdrängt werden.
„Die Entwicklung des Lebens,“ sagte der Bischof, „beginnt nicht durch die weltlichen Systeme oder ihre Machtstrukturen, sondern durch die göttliche Schöpfung und die Fruchtbarkeit. Diese schöpferischen Kräfte wirken in den verschiedenen Stadien des Lebens – ob es sich um ein kleines Mädchen oder einen kleinen Jungen handelt, oder sogar um eine Verschmelzung beider Geschlechter oder kein Geschlecht, wenn das Leben geboren wird.“
Er erklärte weiter, dass sich das Leben im Laufe der Zeit entwickelt, beeinflusst durch die Umstände und die gesellschaftlichen Systeme, aber auch durch die natürliche und göttliche Führung. „Das Leben entfaltet sich weiterhin durch die freien Willen und Entscheidungen der Individuen,“ fuhr der Bischof fort. „Doch diese Entwicklung geschieht nicht ohne Herausforderungen. Die Weltsysteme und Machtstrukturen versuchen oft, das Leben in bestimmte Bahnen zu lenken, wobei sie den ursprünglichen göttlichen Plan und die natürliche Entwicklung des Lebens aus den Augen verlieren.“
Der Bischof wandte sich an die Versammelten und sprach von der tiefen Bedeutung der Mutterrolle. „Es ist nicht die Macht der weltlichen Systeme, die die Geburt eines neuen Lebens ermöglicht. Vielmehr ist es die unermüdliche Liebe und Hingabe der Mutter, die über einen langen Zeitraum und oft unter Schmerzen ein neues Leben zur Welt bringt. Diese göttliche Schöpfungskraft, die die Mutter in sich trägt, ist es, die den Prozess der Geburt und die weitere Entwicklung des Lebens ermöglicht.“
„Die Mutter ist der Träger des Lebens und der Ort, an dem das neue Leben seinen Anfang nimmt. Sie hat die Kostbarkeit und die Bedeutung des Lebens nicht nur in den ersten Monaten der Schwangerschaft, sondern auch in den späteren Jahren als Erzieherin und Begleiterin weiterzugeben. Es ist der natürliche Prozess der Geburt und der Aufzucht, der in den Herzen der Menschen einen tiefen Respekt und eine ehrende Haltung gegenüber dem Leben erfordert.“
Der Bischof betonte, wie wichtig es sei, die ursprüngliche Bedeutung und die Göttlichkeit des Lebens zu bewahren, selbst wenn die modernen Weltbilder und Machtstrukturen oft versuchen, diese zu verändern oder zu unterdrücken. „Die Welt hat sich verändert, aber das Leben selbst bleibt ein kostbares Geschenk, das nicht durch die Machtstrukturen der Welt bestimmt wird. Es liegt an uns, diesen natürlichen und göttlichen Prozess zu ehren und die Bedeutung des Lebens in all seinen Phasen zu verstehen.“
Am Ende seiner Rede wandte sich der Bischof direkt an die Mütter im Raum und sprach: „Ihr seid die wahren Hüter des Lebens, die Träger des göttlichen Geschenks. Eure Liebe, eure Opfer und eure Hingabe sind es, die die nächste Generation von Menschen prägen und die Grundlage für eine liebevolle und gerechte Welt schaffen. Euer Beitrag zur Schöpfung ist unvergleichlich und verdient unsere tiefste Anerkennung und Wertschätzung.“
Die Zuhörer, darunter viele Mütter, wurden von den Worten des Bischofs tief berührt. Sie fühlten sich in ihrem wertvollen Beitrag zum Leben bestärkt und erkannt, dass ihre Rolle von unschätzbarem Wert war, nicht nur für ihre Familien, sondern für die gesamte Menschheit.
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Der Bischof sprach weiter über die tiefgreifenden Wurzeln des Lebens und die unveränderliche Bedeutung der göttlichen Schöpfung. Er stellte heraus, wie das Leben durch seine Wurzeln, die es mit der Welt verbindet, in seiner einzigartigen Weise gedeiht. Diese Wurzeln sind tief in der Verbindung zwischen Himmel, Kosmos und Erde verwurzelt, und sie bilden die Grundlage für die Fruchtbarkeit und die Geburt eines neuen Lebens.
„Das Leben,“ sagte der Bischof, „ist nicht nur das Produkt von biologischen Prozessen, sondern auch das Ergebnis einer tiefen, göttlichen Verbindung. Die Mutter, die in ihrem Schoß die Fruchtbarkeit trägt und den Prozess der Geburt ermöglicht, ist der besondere Ort, an dem das Leben seinen Anfang nimmt. Diese Einzigartigkeit ist eine direkte Folge der Verbindung zwischen Himmel, Kosmos und Erde, die gemeinsam den Rahmen für die Realität des Lebens schaffen.“
Er sprach über die Herausforderungen, die die weltlichen Strukturen und Machtverhältnisse in den Mittelpunkt stellen, und fragte sich, warum das wahre, kostbare Geschenk des Lebens oft in den Hintergrund gedrängt wird. „Es ist bedauerlich,“ sagte er, „dass die unaufhörliche Suche nach Macht und Einfluss oft dazu führt, dass die grundlegendsten Errungenschaften des Lebens übersehen werden. Die Strukturen und Machtverhältnisse, die in der Welt entstehen, neigen dazu, sich über das allgemeine Leben hinwegzusetzen und ihre eigenen Interessen über die grundlegenden Werte der Fruchtbarkeit und des Lebens zu stellen.“
Der Bischof setzte sich mit der Frage auseinander, warum die tiefere Wahrheit und der göttliche Ursprung des Lebens so oft von den modernen Machtstrukturen verdrängt werden. „Das Leben selbst ist eine göttliche Schöpfung, die in jeder Fruchtbarkeit und in jedem Augenblick der Entstehung vorhanden ist. Es wird oft vergessen, dass die Weltanschauungen und Machtstrukturen, die unsere Gesellschaft prägen, nicht den Wert und die Bedeutung des Lebens widerspiegeln. Stattdessen wird das Leben häufig in den Hintergrund gedrängt, während die Machthaber ihre eigenen Interessen und Strukturen über das allgemeine Wohl stellen.“
„Wir müssen uns daran erinnern,“ fuhr der Bischof fort, „dass das Leben in seiner Essenz kostbar und unermesslich ist. Die wahre Bedeutung liegt nicht in den Machtstrukturen und weltlichen Prozessen, sondern in der ursprünglichen göttlichen Schöpfung, die durch die Fruchtbarkeit und die Geburt in die Welt tritt. Die Anerkennung und Ehrung dieser grundlegenden Wahrheit sollte im Zentrum unserer Werte stehen, nicht in den überlagerten Strukturen, die oft den Wert des Lebens mindern.“
„Es ist die Aufgabe jeder Generation,“ schloss der Bischof, „diese göttliche Wahrheit zu bewahren und die Bedeutung des Lebens zu ehren, die durch die Verbindung von Himmel, Kosmos und Erde ermöglicht wird. Nur so können wir sicherstellen, dass das Leben in seiner reinsten Form geachtet und geschätzt wird, und dass die göttliche Schöpfung in ihrer wahren Schönheit und Bedeutung erhalten bleibt.“
Seine Worte hallten durch den Raum und hinterließen eine tiefe Nachdenklichkeit. Die Zuhörer, insbesondere die Mütter, wurden erneut an die Kostbarkeit und die heilige Bedeutung des Lebens erinnert und an die Bedeutung, diesen Wert trotz der Herausforderungen und Machtstrukturen in der Welt zu bewahren
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Der Bischof sprach weiter und betonte, wie die ursprüngliche Essenz und Kostbarkeit des Lebens über die weltlichen Machtstrukturen hinausgeht. In seiner kleinen Kirche, die bescheiden am Rande eines Berges nahe bei Bäumen stand, vermittelte er eine Botschaft, die nicht von den weltlichen Systemen geprägt war. Diese Kirche, so stellte er klar, hatte ihren Ursprung in einer früheren Zeit, einer Ära, in der das Leben in seiner Reinheit und Unberührtheit als die höchste Grundlage angesehen wurde.
„In dieser Kirche,“ sagte der Bischof, „feiern wir nicht nur die spirituelle Dimension des Lebens, sondern auch dessen wahre Kostbarkeit. Hier, weitab von den weltlichen Machtzentren, erinnern wir uns an die grundlegende Wahrheit: Das Leben selbst ist das höchste Geschenk, das nicht durch Macht oder Geld bestimmt werden kann. Wir verstehen die Vereinigung von Mann und Frau nicht nur als biologische Verbindung, sondern als einen tiefen, heiligen Akt, der die Geburt eines neuen Lebens ermöglicht.“
Die Zuhörerinnen, insbesondere die Mütter, wurden tief berührt von den Worten des Bischofs. Sie fühlten sich an eine Zeit erinnert, als die Werte des Lebens nicht durch weltliche Systeme oder materielle Interessen beeinträchtigt wurden. Der Bischof sprach davon, dass das Leben als solche keine Verwaltung oder Kontrolle benötigte, sondern in seiner natürlichen und göttlichen Ordnung gewürdigt werden sollte.
„Das Leben,“ fuhr der Bischof fort, „wurde nicht erschaffen, um in die Bereiche des Geldes und der Macht zu fallen. Vielmehr ist es ein Geschenk, das sich in der natürlichen Verbundenheit zwischen Kosmos und Erde entfaltet. In unserer kleinen Kirche erkennen wir an, dass das Leben weit über die oberflächlichen und oft oberflächlichen Werte des weltlichen Systems hinausgeht. Hier feiern wir die wahre Bedeutung und die göttliche Schöpfung des Lebens, die in jeder Geburt, in jeder Vereinigung zwischen Mann und Frau, und in jeder Mutter, die ein neues Leben in die Welt bringt, präsent ist.“
Er hob hervor, dass die ursprüngliche Kraft und der Wert des Lebens nicht in den finanziellen oder politischen Machtstrukturen zu finden sind, sondern in den natürlichen und spirituellen Prozessen, die das Leben selbst bestimmen. „Die wahre Bedeutung des Lebens liegt in seiner Kostbarkeit und seiner Unberührtheit von äußeren Machtstrukturen. Die kleine Kirche, in der wir uns befinden, symbolisiert diesen Wert. Hier erleben wir das Leben in seiner reinsten Form, weitab von den Manipulationen und Beeinflussungen der weltlichen Systeme.“
Die Zuhörerinnen schätzten diesen authentischen Ausdruck und die Rückkehr zu den grundlegenden Werten des Lebens. Die einfache, aber tiefgründige Umgebung der Kirche und die ehrliche Botschaft des Bischofs standen im Gegensatz zu den oft komplexen und belasteten Strukturen der modernen Welt. Sie fühlten eine tiefe Verbundenheit mit den ursprünglichen Prinzipien des Lebens und schätzten den Raum, in dem diese Prinzipien ohne den Einfluss äußerer Machtstrukturen gewürdigt wurden.
Der Bischof schloss seine Rede mit einem herzlichen Aufruf: „Lasst uns die wahre Bedeutung des Lebens in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen. Möge unsere kleine Kirche ein Ort bleiben, an dem wir die Kostbarkeit des Lebens anerkennen und würdigen, weit über die weltlichen Strukturen hinaus. Möge die Vereinigung von Himmel, Kosmos und Erde in jedem von uns lebendig bleiben, und möge die Göttlichkeit des Lebens immer im Zentrum unseres Seins stehen.“
Seine Worte hallten in den Herzen der Anwesenden nach und stärkten ihr Bewusstsein für die wahre Kostbarkeit und Heiligkeit des Lebens, wie sie in der ursprünglichen, göttlichen Schöpfung verankert ist.
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Der Bischof sprach: „Nichts ist der freie Mensch ohne das Leben der göttlichen Schöpfung. Selbst der tiefere Sinn des Seins liegt in ihr begründet. Ob männlich, weiblich oder beides – in welcher Form auch immer sich das Geschlecht wandeln mag, es bleibt, was es ist: ein Leben, anvertraut der göttlichen Schöpfung im Sein zwischen Kosmos und Himmel, der Erde mit all ihren Gaben.
Das Leben nimmt seinen Verlauf in den verschiedensten Richtungen und trägt seine Verkörperung bis heute. Der weibliche Teil ist es, der die Hauptrolle übernimmt, die Obhut für das Leben zu bewahren. Doch es ist seltsam, dass manche Mütter die Spaltungen des anderen Geschlechts befürworten, ohne sich dessen bewusst zu sein, dass sie selbst ohne die Möglichkeit, neues Leben zu gebären, nicht existieren könnten. Es ist wichtig zu erkennen, dass beide Geschlechter – ob weiblich oder männlich – ihre jeweilige Bedeutung und Wichtigkeit haben.
Der Bischof, gut befreundet mit dem Künstler, erwähnte, dass dieser kürzlich ein Bild für seine Mutter geschaffen hatte. Eine Rose sollte aus dem Bild hervortreten, die die Faszination des Lebens darstellt, die auch er durch die Geburt erhalten hatte. Der Künstler erklärte, wie der kleine Freund auf seinem Weg bereits Form angenommen hat. Der Bischof bemerkte, dass es eine Wohltat sei, solange die Menschen die Spuren des Lebens nicht vergessen. Doch es sei traurig, dass viele Menschen sich nur noch nach den weltlichen Systemen richten und dabei den Platz des Lebens aus den Augen verlieren.
Der Künstler stimmte zu und meinte, dass die Schwierigkeit darin liege, dass wir die weltlichen Systeme zu ernst nehmen und unter deren Machtprozessen leiden. Die Menschen seien so sehr in diese Systeme verwoben, dass sie die eigene Richtung ihrer Freiheit nicht mehr erkennen können. Der Bischof bestätigte dies und sagte, dass viele Glaubensrichtungen und Kirchen ebenfalls von diesen weltlichen Systemen beeinflusst seien.
Der Künstler erkannte, dass die kleine Kirche nicht zufällig am Rand gebaut wurde und nicht zufällig so nah an der Natur steht. Sie symbolisiere den wahren Glauben, der sich in der weltlichen Systematik oft unter den Machtstrukturen verliert und nicht seinem Ursprung treu bleibt.
Die Vereinigung zwischen Kosmos und Erde brachte den Weg zur Menschheit, ohne die das Leben nie erkannt worden wäre. Doch heute sind wir weit davon entfernt, da viele künstliche Strukturen und Machtverhältnisse die Menschen mehr bestimmen als die eigentliche Natur des Lebens. Die Menschen verlieren sich in den weltlichen Systemen, und die Fruchtbarkeit bleibt als wesentlicher Bestandteil des Lebens bestehen, egal, welche wissenschaftlichen Fortschritte gemacht werden.
Die künstliche Kontrolle über die Vereinigung zwischen Mann und Frau soll die Machtverhältnisse manipulieren, doch das Leben selbst kann nur aus der natürlichen Verbindung entstehen. Die Fruchtbarkeit bleibt zentral, unabhängig von den menschlichen Versuchen, das Leben durch künstliche Mittel zu erzeugen.
Ohne die Liebe der Mutter, die das ungeborene Leben trägt, kann auch das Leben nicht gedeihen. Es braucht die Mutter, um das Leben neun Monate lang zu tragen und manchmal auch unter schwierigen Umständen das Leben zu vollenden. Auch wenn es oft traurige Umstände gibt, bleibt die Bedeutung der Mutter und des Vaters für das Leben unerlässlich.
Dank an alle Mütter, die das Leben ermöglichen, trotz der verschiedenen Herausforderungen und Wege, die sie dabei erleben. Die Zeit, die sie sich genommen haben, um das Leben in ihrem Herzen zu tragen, ist kostbar. Es ist die göttliche Fügung, die die Fruchtbarkeit zwischen Himmel und Erde und die Grundlage des Seins gegeben hat. Die Geburt des Lebens ist ein Geschenk, das durch die Liebe und den Einsatz der Mutter und des Vaters ermöglicht wurde.
Das Gedicht, das sich mit diesen Gedanken und Wertschätzungen beschäftigt, würdigt die tiefere Bedeutung des Lebens und die wesentliche Rolle der Mutter und des Vaters im Prozess der Geburt und des Lebens. Es erinnert daran, dass das Leben selbst eine kostbare Gabe ist, die durch die göttliche Schöpfung und die Liebe der Eltern ermöglicht wird.
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1. Gedicht: Die Göttliche Schöpfung
Die göttliche Schöpfung, der Himmel des Kosmos, umarmte die Erde, und die Gemeinsamkeit des Lebens wurde geboren.
Die Mutter umarmte den Vater, und es wurde ein Leben im Sein des Lebens geboren, ohne die Strukturen, die sich auf den Wegen der weltlichen Bahnen und Systeme beruhen, sondern allein durch die göttliche Schöpfung.
Durch die Fruchtbarkeit, in der das Fräulein und das Männlein zu Eltern geworden waren, aus der Fruchtbarkeit, die sie in sich trugen.
2. Gedicht: Der Kosmos und die Erde
Der Kosmos sagte nicht, wie das Leben sich bestimmen sollte; die Erde, die es möglich machte, schaute auf die Verbindung zwischen Kosmos und Erde, den Weg des Lebens für alle Zeiten.
Überall, wo sie auch die verschiedensten Spuren der weltlichen Systeme möglich machten, bleibt die Einzigartigkeit des Lebens in der Spur, die sie gepflanzt hatten, das Leben weiterhin.
Die Entwicklung des Seins, durch die Fruchtbarkeit des Lebens, zu schenken, Mann und Frau zu vereinen, um das Leben zu gebären.
3. Gedicht: Die Göttliche Schöpfung und die Welt
Die göttliche Schöpfung entzieht sich den weltlichen Systemen, und das hat sie schon immer getan. Sie ist kein Anhängsel dessen, was die freien Menschen erschaffen haben, sondern die größte Macht zwischen geistigen Kräften und der gewordenen Materie.
Des Lebens selbst ist der Weg, den die Frau gehen kann, wenn sie fruchtbar ist, um das Leben zu tragen, das der Mann in ihr gepflanzt hat.
4. Gedicht: Die Mütter und das Leben
Ein Dank an alle Mütter, die es möglich machten, dass das neue Leben hier eintreten konnte in die Eigenständigkeit ihres Lebens, auch wenn die unterschiedlichsten Situationen darin auf den verankerten Wegen des Lebens an die weltlichen Systematiken anstoßen.
Doch keine Schönheit des Lebens hätte das Leben erleben können, wenn die Mutter es nicht zur Welt gebracht hätte.
Der Vater, der seinen Teil beigetragen hat, hätte nicht das Wunder des Lebens ermöglichen können, wenn die Mutter nicht das Leben in die Welt gebracht hätte.
5. Gedicht: Das Leben und die Welt
Das Wichtigste ist nicht die Weltensysteme; sie sind veränderbar, um das Leben zu leben. Es braucht den Kosmos und es braucht die Erde, und darin das Leben auf dem Planeten.
Die weltlichen Systeme bringen oft verschiedene Umstände mit in die Zeit, in denen die Mutter nicht in der Lage ist, sie vorher zu bestimmen, sondern das Leben einfach nur in das Leben selbst getragen hat.
Es befindet sich immer noch außerhalb der weltlichen Systeme, soweit man sich nicht in diese Systeme unterordnet.
6. Gedicht: Das Wunder der Geburt
Es ist ein Wunder, jede Geburt, die einer Mutter möglich macht, noch lag sie in den Venen, und dann ist es vollbracht.
Das Wunder des Lebens, vielleicht weiblich, vielleicht männlich, vielleicht auch beides, vielleicht durch Umstände im falschen Körper geboren.
So viele Umstände stellen sich zwischen den verschiedensten Zeiten, das Leben der Geburt zwischen Kosmos und Himmel, der Erde mit all ihren Gütern, der freien Schöpfung.
Das Leben selbst ist das Wunder, der Mutter durch den Vater verliehen. So seien in der Fruchtbarkeit die das Leben zeigt.
7. Gedicht: Der Weg der Fruchtbarkeit
Das Wunder des Lebens braucht seine Zeit, doch hält die göttliche Schöpfung auch diesen Weg bereit.
Das kleine Embryo im Bauch der Mutter wird langsam zum eigenen Geschöpf des Lebens, geprägt, bis es dann der Mutter in die Arme gelegt wird.
Die Liebe der Mutter hat es geboren, unter den Schmerzen, wie ihr dabei zugetragen, das Baby endlich zu halten als Wunder, das sie mit der Fruchtbarkeit und der Entwicklung der göttlichen Schöpfung möglich machte.
Der Vater hat seinen Teil beigetragen, um das Wunder des Lebens selbst leben zu können.
8. Gedicht: Die Wissenschaft und das Leben
Wenn sie auch künstlich versuchen, durch den Samen und das Ei das Leben zu gestalten, bleibt es immer noch das aus der Fruchtbarkeit des Lebens stammt.
Die göttliche Schöpfung des Lebens vereint sich darin, ohne dass die Wissenschaft selbst das Leben hervorgebracht hätte.
Unter bleibt auch der Teil der von einer Frau aus dem Ei und einem Mann, der Samen entnommen war, um künstlich den Vorgang zu erfahren. Neues Leben zu gestalten, wird doch das alte bleiben.
9. Gedicht: Die Ehre der Mütter
Danke für das Leben, das so lange gebraucht hat, bis es endlich aus dem Bauch der Mutter herausgekommen war.
Solange brauchte es, und oft hatte die Frau die verschiedensten Probleme, meistens zwischen den Zeiten der Schwangerschaft, bis es zu oft schmerzvollen Geboten kam.
Das Glück des Vaters, das Glück der Mutter vereinigt das neue Leben zum Glück. Es wird auf dem Bahnen seiner Gestaltung dem Weg zugetragen.
Es hätte nichts erfahren, wenn nicht die Vereinigung dessen gewesen wäre. Die Fruchtbarkeit nicht beide in sich geteilt, auf dem Weg in das Erwachen des neuen geborenen Lebens hinein.
Was kann kostbarer sein für das Leben selbst, in dem das Leben erst dann möglich wird, wenn das Leben auch geboren wird?