Der Clown auf der Straße der Fragen stellte

Ein Mann zog immer wieder ein Clownkostüm an und ging auf die Straße, um zu sehen, wie es der Menschheit gerade erging. Jemand, der eilig an ihm vorbeiging, fragte ihn, welche Termine wohl gerade warteten und warum er so zu Boden schaute. Der Clown antwortete, dass man doch den Augenblick ruhig mit einem Lächeln veredeln könnte. Er fragte, ob der Passant jemals ausprobiert habe, wie viel schöner das Leben mit einem Lächeln werde, wie die Sonne in das Gesicht ziehe und es wie Strahlen erhellen könne. Der Clown meinte, dass man nicht nur sich selbst, sondern auch anderen einen positiven Gefallen tun könnte.


Egal wo er mit seinem Lächeln auftauchte, erfreute sich die Umgebung an seiner Gestalt. Er fragte, warum man sich nicht mehr Zeit nehmen sollte, um die Wunder der Natur im Frühling zu erleben – die Knospen an den Bäumen und die Blumen, die aus der Erde sprießen. Was für eine wundervolle Zeit! Der Clown zog seinen Hut, machte einen Knicks und verabschiedete sich. Der Mann musste lachen und trug vielleicht weiterhin die Sonne in seinem Gesicht.


Der Clown setzte seinen Weg fort und sah ein Baby in der Nähe. Er bemerkte die Mutter, die es neun Monate getragen hatte, und sagte, er hoffe, dem kleinen Baby gehe es gut. Auch wenn der Vater gerade nicht daneben stand, sei er doch im kleinen Baby verwurzelt. Die Mutter lächelte und erklärte, dass es ohne sie selbst das kleine Baby niemals gegeben hätte. Der Clown verbeugte sich erneut und verabschiedete sich.


Ein kleines Kind kam ihm entgegen, sicherlich auf dem Weg zur Schule. Der Clown fragte, ob es fleißig sei. Das Kind bejahte und der Clown ermunterte es, sich anzustrengen und den eigenen Weg zu finden. Er erklärte, dass man nicht alles hinterfragen müsse, aber der eigene Geist immer in einem selbst begleitet werde. „Weißt du, dass du drei verschiedene Wurzeln in dir trägst?“ fragte der Clown. „Es sind die göttliche Schöpfung, die Fruchtbarkeit deiner Eltern, und dadurch bist du hier.“ Das Mädchen lächelte und sagte, sie wolle später auch Kinder haben.


Der Clown wünschte dem Mädchen viel Erfolg auf ihrem Weg und verabschiedete sich. Er wandte sich einem Hundebesitzer zu und fragte, ob ihm bewusst sei, dass Tiere das Weltsystem anders betrachteten als Menschen. Der Hund und die Natur seien Teil der göttlichen Schöpfung. Der ältere Mann lächelte und bestätigte, dass er das wusste. Der Clown war erfreut, dass er den Mann zum Lächeln gebracht hatte.

Der Clown wünschte ihm noch angenehme Augenblicke und verabschiedete sich. Er setzte seinen Weg fort, oft mit verschiedenen Sprüchen und manchmal auch Blumen in der Hand, die er verschenkte, weil es ihm Freude machte.

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Der Clown der Freude zog durch die Stadt,
Sein bunter Anzug, ein fröhliches Blatt.
Überall, wo er sich zeigte,
Wussten die Menschen, dass er Fragen neigte.

Mit einem Lächeln und einem Blick,
Hielt er die Menschen in seinem Geschick.
Ob sie zum Nachdenken oder Lachen bewegt,
Der Clown wusste, wie er sie bewegt.

Die freie Welt, so wie er sie sah,
Wurde durch seine Art zum Staunen gebracht.
Mit jeder Frage und jedem Spiel,
Verzauberte er die Welt und machte sie hell und viel.


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Der Clown auf der Straße

Der Clown fragte mich nicht nach Geld,
ging einfach auf die Straße,
um die Menschen mit seinen Taten
aus sich selbst heraus zu locken.

Ein Lächeln zu entlocken,
oder vielleicht auch Gedanken zu wecken,
er wollte auf seine Weise
etwas Abwechslung bringen.

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Die Freude des Clowns

Mit seinen Handlungen und Fragen
versuchte er, die Menschen zu erfreuen,
sie aus dem Trott des Alltags
ein wenig herauszulocken.

Vielleicht ein Lächeln schenken,
oder zum Nachdenken anregen,
er wollte einfach seine Freude teilen
und ein Stück Glück verbreiten.

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Im Alltag des Clowns

Der Clown wollte nicht viel,
nur ein bisschen Freude bringen,
denn oft ist der Alltag trostlos,
und da kann ein Lächeln viel bewirken.

So schritt er fröhlich weiter,
mit einem Herzen voller Licht,
bereit, die Welt ein wenig heller
mit jedem Lächeln, das er spricht.


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Auf einmal war der Alltag nicht mehr so langweilig,
wenn der Clown sich auf den Straßen zeigte.
Die freien Menschen wussten, dass es Zeit war,
wieder eine Frage oder etwas Besonderes zu erfahren.

Der Clown, mit seinem ganz besonderen Weg,
brachte immer wieder ein Lächeln in die Betrübnis.
Seine Art schenkte neuen Mut und Kraft,
die für manche Zeit sehr wertvoll war.

Sein Ziel war es nicht, Geld zu verdienen,
sondern einfach auf der Straße Abwechslung zu bringen.
Durch seine Fragen und Handlungen lockte er die Menschen,
und schenkte ihnen Freude und einen neuen Blick auf den Tag.


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Er setzte sich auf die Bank
und erklärte die verschiedensten Probleme,
die man ihm hervorgebracht hatte,
weil man wusste, dass der Clown

auf seine besondere Art
sicherlich auch eine Lösung hatte.
Die verschiedenen Situationen
konnte der Clown verstehen und nachempfinden.

Der Clown hatte schon so vieles
auf dem Weg des Lebens gespürt,
sich umgesehen und war nun bereit,
anderen ein Lachen zu bringen.


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So zog der Clown auf seinem Weg des Lebens
immer wieder mit Blumen in der Hand.
Eine Frau sagte, sie würde sich wünschen,
dass nicht nur der Clown ihr Blumen überreicht,

sondern dass ab und zu auch ihr Mann
Blumen in die Vase stellt.
Der Clown lächelte und fragte:
„Haben Sie Ihrem Mann die Probleme,

die Sie dabei empfinden, schon mal gesagt?
Viele wissen nicht, ohne Worte,
was der andere gerne hätte.“
Der Clown lachte und erinnerte sie daran,



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Das Baby im Kinderwagen und die Mutter,
die es gerade schiebt, lächelte der Clown an
und sagte: „Wissen Sie, dass auch
Ihr eigener Mann ein Teil Ihres Babys ist?

Ob es die göttliche Schöpfung des Lebens
mit der Fruchtbarkeit ist oder Ihr Mann,
oder Sie selbst – alle stecken in diesem
kleinen Wesen, Ihrem Baby.

Die Frau lächelte und sagte:
„Das haben Sie schön gesagt. Ja,
die Wurzeln aus uns beiden und die Fruchtbarkeit
werden unser Baby durch das Leben begleiten.“


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Der Clown, der überall suchte,
das Lächeln zu finden,
versuchte, ein Lächeln zu zaubern,
wo immer es ihm möglich war.

Er wusste, dass die verschiedensten
Situationen und Probleme oft dafür
verantwortlich waren,
dass die Zeit nicht bedacht wurde.

Den Augenblicken, in denen das Lächeln
der Sonnenstrahlen hereinzubringen,
freuen sich auch andere daran
und erleben die Freude eines Lächelns.



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Er selbst war eigentlich von Beruf
Krankenpfleger, eine wahre Berufung,
er wusste, wie die verschiedensten
Situationen der inneren Ausrichtung

das Glück des Lebens zu verstehen,
in sich zu öffnen und mehr
die innere Ausrichtung im Guten
des Lebens zu finden.

Wäre die Lebensqualität umso mehr
geworden, wenn sich gerade
die Stunden des Lebens darin
befanden, doch er hatte es auch
des Öfteren ziemlich schwer.


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Berufung und Ehrenamt

Die Berufung, nur aus Geld zu leben,
lag ihm eigentlich nicht, das war ihm klar,
obwohl das Geld, das musste er bewegen,
die weltlichen Verpflichtungen, die waren da.

Oft war er traurig, unzufrieden,
dass er nicht mehr Anerkennung fand,
sein Gehalt, das ihn so sehr betrübt,
war im Vergleich oft kaum anerkannt.

Doch weil es seine Bestimmung war,
nach der inneren Berufung strebend,
zog er sich nach der Arbeit oft
das Clown-Kostüm an, dem Leben ergeben.

Auf der Straße, zwischen Menschen,
schenkte er Freude, half und lachte,
ein Ehrenamt, von Herzen gegeben,
während er die Welt mit Lächeln betrachtete.


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Der Clown und die freien Menschen

Die freien Menschen freuten sich sehr,
wenn sie den Clown sahen, voller Begehr.
Manche sprachen ihn offen an,
sagten ihm, er habe Gutes getan.

Mit ihnen sprach er über ihre Sorgen,
half bei der Lösung, schenkte ein Lächeln,
wenn sie selbst keins mehr hatten,
brachte er Licht in dunkle Stunden.

Es war eine Freude, ihm zu begegnen,
wie einst die Nachfahren, von Glauben bewegt,
die sich den Weg auf den Straßen gesucht,
um den Menschen ein Lächeln zu schenken, wie gebucht.

Doch diese Zeiten waren längst verflogen,
die alten Wege waren nicht mehr gebogen,
die Clowns waren seltener zu sehen,
in der neuen Zeit, wo andere Werte wehen.


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