Ein Mann stellte sich immer wieder die Frage, wie er die Welt ein wenig schöner machen könnte. Er entschied sich, ein Clownskostüm zu kaufen, ging auf die Straße und begann, Späße zu machen. Mit kleinen Zaubertricks und Luftballontieren brachte er die Kinder zum Lachen. Die Kleinen hatten so viel Freude, aber die älteren Kinder und Erwachsenen standen oft trotzdem betrübt daneben. Da fragte er sich, was er wohl tun könnte, um auch ihnen zu helfen.
Er begann, nicht nur als Clown, sondern auch als Kamerad aufzutreten. Auf verschiedene Weisen bot er seine Hilfe an, um ihnen zur Seite zu stehen. Schließlich erfand er einen kleinen Fragebogen, auf dem er verschiedenste Unstimmigkeiten notierte, die Menschen im Leben oft belasten. Er sagte zu den traurigen Gesichtern: „Wenn du diesen Fragebogen ausfüllst, kommst du deinen Problemen vielleicht ein Stück näher und kannst eine Lösung finden.“
Er verteilte die Fragebögen überall dort, wo er auf Menschen mit traurigen Mienen traf. Die Fragen auf dem Bogen zielten darauf ab, wie sehr man sich mit den eigenen inneren Baustellen beschäftigte. Oft waren diese Probleme tief im Inneren vergraben, und die Menschen waren nicht bereit, sich ihnen zu stellen. Doch wenn sie sie aufschrieben und vor sich sahen, nahmen sie plötzlich eine ganz andere Gestalt an.
Die Menschen erkannten, dass es einfacher war, sich mit diesen Problemen auseinanderzusetzen, wenn sie sie vor Augen hatten. Auf dem Fragebogen standen Fragen wie: „Wie betrachtest du dein eigenes Leben? Welchen Stellenwert gibst du ihm?“ und „Wie stellst du dich anderen gegenüber auf? Wie nehmen andere dich wahr?“ Diese Fragen führten oft zu neuen Erkenntnissen, denn die Situationen, in denen sich die Menschen befanden, waren nicht umsonst so entstanden. Die Probleme, die sie nur vage gespürt hatten, wurden auf einmal sichtbar und verständlich.
Der Clown hatte es geschafft, nicht nur durch seine Späße Freude zu bringen, sondern auch durch seine Fragebögen ein tieferes Nachdenken anzuregen. Denn manchmal brauchen Menschen nur einen kleinen Schubs, um sich selbst besser zu verstehen und einen Weg aus ihren Schwierigkeiten zu finden.
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Es ging nicht nur darum, die inneren Probleme zu spüren und zu erkennen, wie sie einem manchmal über den Kopf wuchsen. Vielmehr ging es darum, sich diesen Problemen bewusst zu stellen und ihnen aktiv zu begegnen. Der Clown hatte es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur ein Lächeln in die Welt zu tragen, sondern auch die Liebe des Herzens zu stärken und die Menschen auf dem Weg zu Veränderungen zu begleiten.
Er wollte nicht nur Kinder mit seinen Späßen erfreuen, sondern auch den Erwachsenen helfen, die oft den Zauber des kindlichen Blicks verloren hatten. Doch immer wieder hörte er von Menschen auf der Straße, wie sehr ihnen seine Fragebögen geholfen hatten. Sie erzählten ihm, dass sie eine ganz neue Sicht auf die Situationen bekamen, die sie zuvor belastet hatten, nachdem sie die Fragen beantwortet hatten.
Viele dieser Menschen waren dem Clown so dankbar, dass sie nicht wussten, wie sie ihre Dankbarkeit ausdrücken sollten. Was konnte wertvoller sein als eine lebensverändernde Basis zu finden, die es ihnen ermöglichte, ihre innere Mitte zu stärken und den Weg des Lebens wieder mit mehr Klarheit und Freude zu gehen? Es war erstaunlich, wie sich ihr Leben durch diesen einfachen Fragebogen verändert hatte. Doch letztlich war es nicht der Clown oder die Zettel, die die Veränderung bewirkten – es waren ihre eigenen Fragen, die sie zu den Antworten führten.
Diese Antworten hätten sie vielleicht schon viel früher finden können, doch sie hatten die Probleme tief in sich verschlossen. Sie hatten sich nicht mit den Umständen der Veränderung beschäftigt. Erst als sie sich diesen Umständen stellten, nahmen sie ihre Probleme aus einem neuen Blickwinkel wahr und fanden einen neuen Weg, eine neue Zeit.
Der Clown war nicht nur ein Mann, der lachende Kinderaugen sehen wollte. Er wollte die ganze Welt verändern. Er wollte die Liebe in die Herzen der Traurigkeit tragen und diese Herzen verwandeln, ob sie nun groß oder klein vor ihm standen.
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**1.**
Der Clown, der nicht nur die Kleinen,
glücklich machen wollte,
sondern auch für die Großen,
eine Veränderung suchte.
Sie, die in Schwierigkeiten ertranken,
ertrückend, traurig, und hilflos,
fühlten sich verloren in ihren Problemen,
die sie alleine nicht lösen konnten.
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**2.**
Doch sie verstanden nicht,
dass sich erst etwas ändert,
wenn man es nicht nur akzeptiert,
sondern den Kontakt sucht,
den Kontakt zu den Situationen,
die so schwer erscheinen,
um herauszufinden, wie man
am besten damit umgehen kann.
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**3.**
Der Clown fragte sich:
Welche Verwandlungen sind möglich?
Wie können Konflikte enden,
die das Leben so schwer machen?
Manchmal ist es der eigene Weg,
der Lösungen bringt,
wenn man den Mut hat,
sich den Problemen zu stellen.
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**4.**
Mit einem Zettelblock voller Fragen,
ging der Clown durch die Straßen.
Er gab sie den Menschen,
die nicht im Reinen mit sich selbst waren.
„Füll ihn aus,“ sagte er,
„und du wirst spüren,
wie sich die Last ein wenig hebt,
wie das Leben wieder leichter wird.“
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**5.**
Der Clown brachte Freude,
nicht nur durch Ballonfiguren,
Blumen aus dem Ärmel,
und kleine Zaubertricks,
sondern auch durch Lächeln,
die er auf die Gesichter zauberte,
in einer Welt, die oft so schwer
und traurig erschien.
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**6.**
Manchmal gab er sogar Geld,
an die ältere Dame,
die traurig auf ihre kleine Rente blickte,
und sagte: „Ich weiß, es ist nicht viel.“
Doch er lächelte,
zauberte noch eine Blume,
und sagte: „Ich hoffe,
es hilft dir ein wenig.“
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**7.**
Er freute sich über die Liebespaare,
ob sie ihre Liebe offen zeigten,
oder in Neutralität verharrten.
Er machte aus einem Ballon ein Herz,
und übergab es ihnen,
ein Zeichen der Liebe,
in allen Farben,
die das Leben bietet.
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**8.**
Musik und Ausrichtung,
das war die Kraft des Clowns,
der auf den Wegen des Lebens,
ein Lächeln verschenkte.
Er erinnerte die Menschen daran,
wie wichtig ein Lächeln sein kann,
ein Geschenk, das wir alle,
immer wieder geben können.
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**9.**
Doch der Clown verstand nicht,
warum so viel Traurigkeit,
so viel Armut und Verzweiflung,
die Welt erfüllten.
Er konnte nur mit seiner Stimme,
und seinem Clownskostüm,
ein Zeichen setzen gegen den Krieg,
gegen das Leid, das so viele ertrug.
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**10.**
Die Kinder, die Mädchen und Jungen,
machten ihn glücklich,
denn in ihnen sah er die Kraft,
das Glück des Lebens.
Doch es schmerzte ihn,
wenn sie von Krankheit gezeichnet,
ihr inneres Kraftfeld nicht ausrichten konnten,
um das Glück des Lebens zu spüren.
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Der Clown der nicht nur die kleinen
glücklich machen wollte
sondern auch für die gängigen
eine Veränderung wollte
Die Unternehmen Schwierigkeiten
ihres Lebens so erdrückend
und traurig und hilflos in sich selbst
den Situationen fühlten
Weil sie aber nicht verstand
das verschiedenste erst dann sich
ändern kann wenn man es nicht nur
akzeptiert sondern damit
Kontakt aufnimmt
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Im Kontakt zu diesem Situation
stellt sich dann die Frage wie
kann man am besten damit
umgehen lernen welche Möglichkeiten
Können entstehen Verwandlungen
einzuleiten in denen Umwandlungen
der Situationen möglich sind
in denen die Konflikte aufhören
Aber wenn man meint mit den
verschiedensten Konflikten
immer weiterzugehen können Sie
sogar sich noch mehr in die
Schwierigkeit des Lebens legen
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So hatte der Clown immer wieder
ein Zettelblock dabei wo die verschiedensten
Fragen aufgeschrieben waren und
wenn er wieder jemanden sagen
Der nicht irgendwie mit sich selber
im Reinen war gab er diesen Zettel
an ihn weiter und sagte wenn du den
ausgeführt hast du dir
Schon wieder etwas leichter
und tatsächlich kamen positive
Rückmeldungen und tatsächlich
wurde das Leben bei vielen
leichter schöner und mit Liebe
durchblutet
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Der Clown machte gerne aus dem
verschiedensten Ballons verschiedenste
kleine Kunststücke an Figuren
die er dann den Kindern übergab
Er zauberte kleiner Blumen aus
dem Ärmel und übergab sie den Damen
er brachte viel Spaß und lachen
und freute sich darüber sehr
Das endlich wieder mehr Freude
und Liebe überall auf dem Weg
des Lebens erblühen konnte aber
immer noch sah er einige
hatten es sehr schwer
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Manchmal steckte er auch
eine ältere Dame etwas Geld
zu und sagte ich weiß die Rente
ist leider nicht viel wert
Traurig sah die Frau hinan
und sagte danke dass sie mir
geholfen haben der Clown
lächelte und zauberte
Noch eine kleine Blume und sagte
immer wieder sehr gerne ich hoffe
das Geld kann Ihnen etwas wenigstens
helfen und die Dame sagte danke
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Manchmal lächelte aber auch
der Clown wenn er die Liebespaare
gesehen hatte ob es die
Liebespaare der Neutralität
gewesen waren
Oder die schon etwas mehr Mut
dazu brauchten auch in den
Unterschieden die sie hervorbrachten
ihre Liebe frei zu zeigen
Er war nicht dagegen dass jeder sich
selbst in seinem Leben dafür entscheiden kann
welchen Weg er in welchem Geschlecht auch
gehen möchte er selbst machte dann
meistens aus einem Luftballon
ein Herz und über gab dieses
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Der Clown freute sich wenn er spürte
das auch seiner Musik und seiner
besondere Begabung der inneren Ausrichtung
selber immer wieder gute Früchte
bei anderen brachten
Dafür fühlte er sich berufen auf dem Wege
des Lebens durch diese schwierige Zeit
die einige Grade hatten immer wieder
ein Lächeln zu verschenken und sie selbst
daran zu erinnern ein Lächeln
Selbst in sich für andere auch in dieser
Form der Situationen immer wieder
zeigen zu können weil sie gerade auch vielleicht
zu einem Geschenk dadurch selbst
geworden waren
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Aber trotzdem konnte er vieles nicht verstehen
warum er so viel Traurigkeit sein musste
und warum eigentlich diejenigen die in den
Situationen der Veränderung am meisten
Hätten helfen können warum sie eigentlich so unfähig
darin waren wirklich die Situationen
nachhaltig für die verschiedensten Bereiche
darin gerade zu verändern wo sie doch meistens
darüber sprachen
Aber ob es die Politik oder auch die anderen
Situationen waren auch bei den verschiedensten
Künstlern Sportlern sah man nur das sie eigentlich
in ihrer eigenen Tasche wirtschaften
wo sie eigentlich ohne ihre Fans gar nichts
gewesen wären er verstand dieses Prinzip
nicht unter denen sie es erduldeten
oder darin selber lebten
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Aber was konnte er schon selber
ausrichten außer mit seiner Stimme
und mit seinen Kostümen als Clown
gegen die Traurigkeit gegen
die Armut den Verzweiflung und Krieg
ein Zeichen zu setzen
Und darum machte er sich immer wieder
auf dem Weg zu sein Clown Kostüm
an und fing an die Leute die niedergeschlagen
an ihn vorübergingen etwas
glücklicher zu machen
Ihm selber ging es eigentlich ganz gut er
fühlte sich gelohnt und war auch sonst
in allem ganz gut bestellt darum
was ihm ein besonderes Bedürfnis
auch dieses weiterzugeben in die Welt
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Aber die Kinder ob sie nun Mädchen
oder junge waren waren darüber
in Ihrem besonderen Kraftfeld und das
macht ihn immer wieder so glücklich
er war traurig wenn Sie
Durch die verschiedensten Krankheiten oder
Situationen oftmals nicht in der Lage
wirklich waren ihr inneres Kraftfeld
zum Leben auszurichten und das Glück
dass sie hatten zu sehen
Aber über wo er es erblickte das diese
Leben eigentlich ganz anders weitergehen konnte
vom Glück des Lebens beschenkt zu sein
darüber freute er sich immer
am aller meisten