Der erste Augenarzt Termin

Seine Mutter war sich immer so unsicher. Immer schien es ihr, als würde ihr kleiner Sohn schielen und nicht richtig sehen können. Sie hatte ihn schon eine ganze Zeit beobachtet und auch mit dem Vater des Kindes darüber gesprochen. Auch er fand die Beobachtung ziemlich merkwürdig, und so beschlossen sie, einen Augenarzt aufzusuchen. Das war eine anstrengende Sache für den kleinen Fünfjährigen, aber er brauchte unbedingt etwas, damit seine Augen vielleicht sogar wieder in die richtige Stellung zurückgebracht werden konnten

.

Sie gingen also zum Termin, und schon bald waren sie an der Reihe. Im Wartezimmer war alles noch ganz ruhig, und der Kleine spielte mit den verschiedenen Spielsachen, die dort waren. Er ahnte noch nichts davon, dass gleich etwas mit ihm passieren würde, das ihn ziemlich durcheinander bringen könnte. Als die Untersuchung begann, konnte es natürlich noch nicht wie bei einem größeren Kind ablaufen, aber das Ergebnis war klar: Ihr kleiner Sohn brauchte eine Brille.


„Na, das wird ja was werden. Ob er sich daran gewöhnen kann?“, fragte die Mutter besorgt.

„Vielleicht, wenn er selbst sieht, dass er damit besser zurechtkommt als ohne. Dann kann es sein, dass er Spaß daran findet, die Brille aufzusetzen, um alles besser zu sehen“, sagte der Vater.

„Die Gewöhnungszeit wird etwas kompliziert“, sagte die Ärztin.

„Das glaube ich auch“, antwortete die Mutter, „aber dann wird er sie schon akzeptieren.“

Die Ärztin erklärte das Konzept der Brille dem Kleinen sehr behutsam und sagte: „Sei schön vorsichtig damit. Jetzt gehen deine Eltern mit dir zum Optiker, und dann wird sich dein Sehfehler verbessern. Wenn du etwas größer bist, können wir noch genauere Untersuchungen machen, um herauszufinden, wie weit du eigentlich sehen kannst. Ich hoffe, dass du genauso bereitwillig mitmachst.“



Bei der Ärztin war alles ohne größere Schwierigkeiten verlaufen. Die Eltern bedankten sich und nahmen ihren kleinen Sohn wieder auf den Arm. Sie gingen zu dem Optiker-Geschäft, das sich im selben Gebäude befand. Der Optiker fragte: „Na, wen darf ich denn bedienen?“

Der kleine Junge, der immer noch sein Rezept in der Hand hielt, gab es bereitwillig dem Optiker, als wollte er sagen: „Das ist mein Rezept.“

„Na, das ist ja ein lieber kleiner Junge, den Sie da haben“, sagte der Optiker.

„Ja, bis jetzt, und ich hoffe, dass es so bleibt“, erwiderte die Mutter.


„Warum denn nicht? Wir werden das schon hinbekommen“, sagte der Optiker lächelnd. Er hatte schon öfter kleinen Kindern eine Brille aufgesetzt. Doch plötzlich fing der Junge an zu weinen. Es war unerklärlich, warum er gerade jetzt anfing zu weinen, aber die Mutter nahm ihn auf den Schoß, streichelte ihn über den Kopf und sagte beruhigend: „Alles nicht so schlimm, mein Lieber. Das schaffen wir schon. Wir sind doch da.“

Auch der Vater streichelte seinen Sohn und sagte: „Alles halb so schlimm, das machen wir schon, nicht wahr?“ Er lächelte seinen Sohn an, um ihm zu zeigen, dass alles in Ordnung war. Eine Brille zu tragen, tat nicht weh, aber dennoch war es für den kleinen Jungen etwas Außergewöhnliches.



Der Optiker brachte eine ähnliche Brille in seiner Stärke und sagte: „Na, wollen wir mal probieren.“ Sie setzten dem kleinen Jungen die Brille auf, und plötzlich fing der Kleine an zu lächeln.

„Na, das ist ja ein Wunder. Du kannst sehr schön lächeln“, sagte der Optiker. Vielleicht sah der Junge jetzt den Unterschied durch die Brillengläser und merkte, dass er besser sehen konnte.

Es war für ihn vielleicht ein besonderes Erlebnis, alles durch diese neue Brille anders zu sehen. Jedenfalls waren alle wieder glücklich, dass der kleine Junge wieder lächeln konnte.


Der Optiker sagte: „Na dann, können wir mit Ihrem Kleinen noch um die Ecke ein Eis essen gehen bei diesem schönen Sommerwetter. So tapfer, wie er sich gehalten hat!“

„Natürlich, das können wir machen. Der Kleine isst gerne Vanilleeis“, sagte der Vater lächelnd. „Und Ihre Frau?“

„Ich mag Erdbeereis“, sagte sie.


„Und der Vater fragte: „Und wenn Sie ein Eis essen, was essen Sie dann am liebsten?“

„Ich esse auch gerne Schokoladeneis“, sagte der Optiker.

„Na, das ist ja mal wieder klar. Die Männer müssen mal wieder zusammenhalten“, lächelte die Frau.

„Was können wir dafür, wenn wir lieber Schokolade essen? Die Geschmäcker sind eben unterschiedlich. Es gibt sicher auch Männer, die andere Sorten gerne essen.“

„Ja, ich mag auch verschiedene andere Sorten, aber meine Hauptsorte ist nun mal Schokoladeneis“, sagte der Vater.


Der Optiker meinte: „In kurzer Zeit wird Ihr kleiner Sohn noch mehr lächeln wie eine kleine Sonne. Er ist jetzt schon so niedlich und freundlich.“

„Ja, das ist er wirklich. Wir haben wirklich ein pflegeleichtes Kind, das ist eine wahre Freude“, sagte die Mutter.


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Die Mutter bemerkte, dass ihr Sohn nicht

 richtig sehen konnte, und fragte auch

 den Vater, ob er es auch bemerken würde,

dass ihr kleiner Sohn eine Sehbehinderung


 oder Beeinträchtigung hat.

Man wollte ihm noch nicht zu viel sagen, aber

 irgendetwas stimmte nicht mit seinen Augen.

Immer wieder hatte er besondere Probleme.

 Wenn er geradeaus schaute,

 sah es aus, als würde er

auch um die Ecke schauen.



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Die Mutter sah mit sorgenvoller Miene,
Ihr Sohn, er konnte nicht richtig sehen,
Sie fragte den Vater, ob auch er es bemerkte,
Dass ihr kleiner Junge schien, als sei er beeinträchtigt.


Man wollte ihm noch nichts sagen,
Doch etwas stimmte nicht, das war klar,
Mit seinen Augen gab es Probleme,
Ein Blick nach vorn, als sähe er um die Ecke gar.


So machten sie sich auf den Weg,
Zum Augenarzt, dort im Wartezimmer,
War alles ziemlich ruhig, auch der kleine Junge,
Spielte dort mit den Spielsachen, bis sie dran waren und


Die ersten konnten gut mit ihm umgehen,
„Das ist ja ein richtig liebes Kerlchen“, sagten sie,
„Ja, das finden wir auch, wir haben keine Probleme,
Mit unserem kleinen Sohn, so lieb und frei.“



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Die Mutter sah mit sorgenvoller Miene,
Ihr Sohn, er konnte nicht richtig sehen,
Sie fragte den Vater, ob auch er es bemerkte,
Dass ihr kleiner Junge schien, als sei er beeinträchtigt.

Man wollte ihm noch nichts sagen,


Doch etwas stimmte nicht, das war klar,
Mit seinen Augen gab es Probleme,
Ein Blick nach vorn, als sähe er um die Ecke gar.

So machten sie sich auf den Weg,
Zum Augenarzt, dort im Wartezimmer,


War alles ziemlich ruhig, auch der kleine Junge,
Spielte dort mit den Spielsachen, bis sie dran waren und

Die ersten konnten gut mit ihm umgehen,
„Das ist ja ein richtig liebes Kerlchen“, sagten sie,
„Ja, das finden wir auch, wir haben keine Probleme,


Mit unserem kleinen Sohn, so lieb und frei.“

Wenn ich andere im Wartezimmer sehe,
Wie sie dort rumjammern und ungeduldig werden,
Doch euer Sohn hat richtig gut gespielt,


Mit den Spielsachen, die da waren, ganz unbeschwerten.

Es hat ja auch gar nicht lange gedauert,
Aber trotzdem, euer Sohn ist schon etwas Besonderes,
Naja, das können alle Eltern sagen, ihre Kinder,


Sind wohl das Besonderste, der beste Schatz, den sie in die Arme nahmen.

Da haben Sie natürlich vollkommen recht,
Ein ganz besonderes Geschenk, lächelte die Ärztin,
Ein Kind, das man auf dem Weg des Lebens,
In die Arme nehmen konnte, ein Geschenk, ein echtes Kleinod.


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Die Mutter sah mit sorgenvoller Miene,
Ihr Sohn, er konnte nicht richtig sehen,
Sie fragte den Vater, ob auch er es bemerkte,
Dass ihr kleiner Junge schien, als sei er beeinträchtigt.

Man wollte ihm noch nichts sagen,
Doch etwas stimmte nicht, das war klar,


Mit seinen Augen gab es Probleme,
Ein Blick nach vorn, als sähe er um die Ecke gar.

So machten sie sich auf den Weg,
Zum Augenarzt, dort im Wartezimmer,
War alles ziemlich ruhig, auch der kleine Junge,


Spielte dort mit den Spielsachen, bis sie dran waren und

Die ersten konnten gut mit ihm umgehen,
„Das ist ja ein richtig liebes Kerlchen“, sagten sie,
„Ja, das finden wir auch, wir haben keine Probleme,
Mit unserem kleinen Sohn, so lieb und frei.“


Wenn ich andere im Wartezimmer sehe,
Wie sie dort rumjammern und ungeduldig werden,
Doch euer Sohn hat richtig gut gespielt,
Mit den Spielsachen, die da waren, ganz unbeschwerten.

Es hat ja auch gar nicht lange gedauert,


Aber trotzdem, euer Sohn ist schon etwas Besonderes,
Naja, das können alle Eltern sagen, ihre Kinder,
Sind wohl das Besonderste, der beste Schatz, den sie in die Arme nahmen.

Da haben Sie natürlich vollkommen recht,
Ein ganz besonderes Geschenk, lächelte die Ärztin,


Ein Kind, das man auf dem Weg des Lebens,
In die Arme nehmen konnte, ein Geschenk, ein echtes Kleinod.

Dann waren sie auch schon wieder so weit,
Mit den Untersuchungen fertig, wie man es bei einem Fünfjährigen machen kann,
Und die Ärztin gab dem kleinen Jungen das Rezept,


„Das wird für dich eine Erleichterung sein, wenn du dich erst daran

Gewöhnt hast. Natürlich war eine Brille etwas,
Woran sich gerade ein Kleinkind erst gewöhnen musste,
Aber je besser es damit sehen konnte,
Desto mehr würde es vielleicht die Brille selbst akzeptieren.“



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Die Mutter sah mit sorgenvoller Miene,
Ihr Sohn, er konnte nicht richtig sehen,
Sie fragte den Vater, ob auch er es bemerkte,
Dass ihr kleiner Junge schien, als sei er beeinträchtigt.

Man wollte ihm noch nichts sagen,
Doch etwas stimmte nicht, das war klar,


Mit seinen Augen gab es Probleme,
Ein Blick nach vorn, als sähe er um die Ecke gar.

So machten sie sich auf den Weg,
Zum Augenarzt, dort im Wartezimmer,
War alles ziemlich ruhig, auch der kleine Junge,
Spielte dort mit den Spielsachen, bis sie dran waren und


Die ersten konnten gut mit ihm umgehen,
„Das ist ja ein richtig liebes Kerlchen“, sagten sie,
„Ja, das finden wir auch, wir haben keine Probleme,
Mit unserem kleinen Sohn, so lieb und frei.“

Wenn ich andere im Wartezimmer sehe

,
Wie sie dort rumjammern und ungeduldig werden,
Doch euer Sohn hat richtig gut gespielt,
Mit den Spielsachen, die da waren, ganz unbeschwerten.

Es hat ja auch gar nicht lange gedauert,
Aber trotzdem, euer Sohn ist schon etwas Besonderes,


Naja, das können alle Eltern sagen, ihre Kinder,
Sind wohl das Besonderste, der beste Schatz, den sie in die Arme nahmen.

Da haben Sie natürlich vollkommen recht,
Ein ganz besonderes Geschenk, lächelte die Ärztin,
Ein Kind, das man auf dem Weg des Lebens

,
In die Arme nehmen konnte, ein Geschenk, ein echtes Kleinod.

Dann waren sie auch schon wieder so weit,
Mit den Untersuchungen fertig, wie man es bei einem Fünfjährigen machen kann,
Und die Ärztin gab dem kleinen Jungen das Rezept,


„Das wird für dich eine Erleichterung sein, wenn du dich erst daran

Gewöhnt hast. Natürlich war eine Brille etwas,
Woran sich gerade ein Kleinkind erst gewöhnen musste,
Aber je besser es damit sehen konnte,
Desto mehr würde es vielleicht die Brille selbst akzeptieren.“


Die Augenärztin sagte: „Unten ist ein Optiker,
Da können Sie gleich mal nachfragen,
Ob er Ihr Rezept übernimmt.
Dort waren eigentlich immer die Eltern ganz zufrieden,
Wenn sie mit ihren Kindern das erste Mal da waren.“

„Danke für die Empfehlung“, sagten die Eltern,
Der kleine Junge hielt sein Rezept ganz fest,
Und sie gingen ein paar Stufen nach unten,
Und kamen zum Optiker, bereit für den nächsten Schritt.


4o


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Als würden sie beide wissen,
Was sie hier eigentlich wollten:
Eine Brille aussuchen,
Und der kleine Junge gab das Rezept dem Optiker.


Nun stand nichts mehr im Wege,
Die Brille konnte bald angefertigt werden.
Doch auf einmal begann der kleine Junge zu weinen,
Wo zuvor eigentlich kein Grund gewesen war.

"Vielleicht ist er übermüdet",


Sagte die Mutter besorgt.
Aber dann konnte der Optiker
Mit einer Brille aushelfen,
Die er noch auf Lager hatte.

"Es ist genau die Stärke,
Die für den kleinen Jungen aufgeschrieben war."


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Und auf einmal lächelte
Der kleine Junge so strahlend,
Als wollte er so hell scheinen
Wie die Sonne. Was für eine Freude!


Die Brille schien ihm wirklich
Eine Erleichterung zu sein,
So schön war sein Lächeln plötzlich.
Anscheinend brauchten sie sich keine Sorgen zu machen,


Er war in seine Brille verliebt.

So sah es zumindest aus,
Die Eltern waren wieder einmal
Sehr glücklich über ihren kleinen Sohn,
Wie er mit der Situation umging.



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Dann fragte der Optiker:
„Na, möchten Sie Ihrem kleinen Sohn ein Eis spendieren?
Um die Ecke ist gleich ein Eisladen.“

„Bei den warmen Temperaturen macht das sicher Freude.“

„Essen Sie überhaupt gerne Eis?
Und welche Sorte mögen Sie am liebsten?“

„Ja“, sagte der Vater,
„Ich am liebsten Schokolade.“

„Ich am liebsten Zitrone.“


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