Das Osterwunder des kleinen Mädchens
Es war eine wunderschöne Frühlingsmorgen, als das kleine Mädchen mit leuchtenden Augen den Beginn der Osterzeit begrüßte. Der Vater hatte ihr versprochen, dass sie gemeinsam die kleinen Eier suchen würden, die die Vögel in den Bäumen versteckt hatten. Das Mädchen war voller Vorfreude und konnte es kaum erwarten, diesen besonderen Moment mit ihrem Vater zu erleben.
Der Vater erklärte, dass die Osterzeit ein Geschenk der göttlichen Schöpfung sei, und dass es nicht die Weltensysteme seien, die das Leben bestimmten. „Die Vögel, die diese Eier legen, leben in Freiheit und sind nicht den Regeln der Weltsysteme unterworfen. Sie folgen dem natürlichen Rhythmus der Schöpfung,“ sagte der Vater. „Wir sollten uns daran erinnern, dass wir ebenfalls Teil dieses göttlichen Plans sind und nicht nur in den Strukturen der Weltensysteme gefangen.“
Das kleine Mädchen nickte verständnisvoll. „Aber wie können wir die göttliche Schöpfung in unseren täglichen Leben erkennen?“ fragte sie.
Der Vater lächelte und sagte: „Die Vögel sind ein Beispiel für die Freiheit, die uns allen von der göttlichen Schöpfung geschenkt wurde. Sie leben im Einklang mit der Natur, ohne sich den Zwängen der Weltensysteme zu beugen. So sollten wir auch versuchen, die wahre Essenz des Lebens zu erfassen und uns nicht nur von äußeren Systemen beeinflussen zu lassen.“
Als die beiden im Garten standen, stellte der Vater die Leiter auf und das Mädchen begann, nach den versteckten Eiern zu suchen. In den Zweigen und auf den Ästen der Bäume fand sie eine bunte Sammlung von Eiern, die die Vögel kunstvoll versteckt hatten. Die Freude des Mädchens war grenzenlos, als sie jedes Ei entdeckte und es mit ihrem Vater teilte.
Während des Suchens sprach der Vater weiter über die göttliche Schöpfung und die Bedeutung der Freiheit. „Die Vögel sind ein Symbol für das Leben, das uns geschenkt wurde. Sie sind frei und folgen dem natürlichen Rhythmus. In ihrer Freiheit können sie ihre Bestimmung erfüllen, und so sollten auch wir uns auf den Weg machen, unsere eigene Bestimmung zu finden.“
Das Mädchen dachte über die Worte ihres Vaters nach. Sie erkannte, dass es mehr im Leben gab als nur das, was die Weltensysteme vorschrieben. Die Freiheit, die die Vögel lebten, war ein Zeichen dafür, dass es einen höheren Plan gab, dem sie folgen konnten.
Nachdem sie alle Eier gefunden hatten, setzten sich das Mädchen und ihr Vater auf eine Bank im Garten. Der Vater nahm die kleine Hand seiner Tochter und sagte: „Du siehst, wie viel Schönheit und Freude uns die göttliche Schöpfung schenkt. Diese Freude ist unabhängig von den Weltensystemen. Sie ist in uns allen vorhanden, wenn wir nur bereit sind, sie zu erkennen.“
Das Mädchen lächelte und umarmte ihren Vater. Sie wusste, dass dieser Ostermorgen nicht nur eine Zeit des Suchens nach Eiern war, sondern auch eine Gelegenheit, die wahre Bedeutung der göttlichen Schöpfung und der Freiheit zu verstehen. Sie erkannte, dass die Welt mehr war als nur das, was sie sich in den Weltensystemen vorstellte, und dass das Leben selbst das größte Geschenk war, das sie erhalten konnte.
Und so verbrachten sie den Tag damit, die Schönheit der Natur zu genießen, die Vögel zu beobachten und sich an den Wundern des Lebens zu erfreuen. Das kleine Mädchen wusste, dass diese Lektionen weit über die Osterzeit hinaus in ihrem Herzen bleiben würden, als ständige Erinnerung an die wahre Essenz des Lebens und der Freiheit.
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Das kleine Mädchen und ihre Familie hatten sich so auf diesen besonderen Moment gefreut. Der Vater, der immer großen Wert auf die Verbundenheit mit der Natur und die göttliche Schöpfung legte, hatte versprochen, dass sie gemeinsam die Nester der Vögel untersuchen würden. Es war eine Tradition, die sie jedes Jahr zu Ostern pflegten, und das kleine Mädchen konnte es kaum erwarten, die Eier zu sehen, die die Vögel in den selbst gebastelten Häuschen gelegt hatten.
Nachdem sie alle ihre Sachen ausgepackt hatten und sich die Familie ein wenig eingerichtet hatte, ging es endlich los. Der Vater holte die Leiter aus dem Schuppen und stellte sie vorsichtig neben das erste Vogelhäuschen. Das kleine Mädchen sprang vor Aufregung auf und ab. „Papa, können wir jetzt anfangen?“ fragte sie mit strahlenden Augen.
„Ja, natürlich,“ antwortete der Vater, „lass uns sehen, was wir gefunden haben.“
Die Familie begab sich auf den Weg zu den Nistkästen. Jedes Häuschen war ein kleines Meisterwerk, liebevoll gestaltet und bunt bemalt. Die Vögel hatten sie in der vergangenen Zeit bewohnt und ihre Nester darin gebaut. Es war beeindruckend zu sehen, wie die Natur in ihrer ganzen Schönheit und Schöpfungskraft wirkte.
Das Mädchen stieg die Leiter hinauf, um einen Blick in das erste Nest zu werfen. Ihre Augen leuchteten vor Staunen, als sie die kleinen Eier entdeckte, die sorgfältig in dem Nest eingebettet waren. Jedes Ei war ein kleines Wunder der Natur, ein Symbol für neues Leben und Fruchtbarkeit. Der Vater erklärte ihr geduldig die verschiedenen Arten von Vögeln, die die Nester bewohnt hatten, und die Bedeutung jedes einzelnen Eies.
„Siehst du, wie wichtig es ist, dass wir die Natur und ihre Schöpfung achten?“ sagte der Vater. „Jedes Ei, das wir hier sehen, ist ein Teil des großen Plans der göttlichen Schöpfung. Auch wenn wir manchmal in den weltlichen Systemen gefangen sind, dürfen wir nicht vergessen, wie tief unsere Verbindung zur Natur und zu den natürlichen Rhythmen des Lebens ist.“
Das Mädchen nickte nachdenklich. Sie hatte die Bedeutung der Worte ihres Vaters verstanden. Die Welt der Vögel, die sie nun durch ihre Nester entdeckte, war nicht nur ein faszinierendes Abenteuer, sondern auch eine Erinnerung an die tiefe Verbundenheit mit der göttlichen Schöpfung.
„Papa, danke, dass wir das machen können,“ sagte sie, „ich werde es nie vergessen.“
„Ich freue mich, dass es dir gefällt,“ antwortete der Vater lächelnd. „Lass uns nun noch die anderen Nester untersuchen und sehen, welche Wunder die Natur für uns bereithält.“
Gemeinsam durchforsteten sie die restlichen Nistkästen, entdeckten weitere kleine Schätze und erlebten eine wunderbare Zeit miteinander. Es war eine Erinnerung daran, dass die wahre Schönheit oft in den einfachsten Dingen zu finden ist und dass der Weg zur inneren Zufriedenheit und zur Wertschätzung der göttlichen Schöpfung über die kleinen, bedeutungsvollen Momente im Leben führt.
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Das kleine Mädchen war tief betroffen von dem, was sie entdeckte. Während sie die Leiter hinaufkletterte, um einen besseren Blick in das Nest zu werfen, stellte sie fest, dass einige der Eier bereits aufgebrochen waren und kleine Vögel geschlüpft waren. Doch inmitten dieser natürlichen Wunder sah sie etwas Ungewöhnliches: Ein riesengroßer Vogel, der kaum noch Platz im Nest hatte, und zwei tote Küken lagen am Boden.
„Papa, was ist da passiert?“ fragte sie besorgt, während sie den Anblick der toten Küken betrachtete.
Der Vater kam näher und sah sich das Nest an. „Das ist ein trauriges Beispiel für die Natur,“ erklärte er behutsam. „Das hier ist ein Kuckucksei. Der Kuckuck legt seine Eier in die Nester anderer Vögel, und die Küken, die daraus schlüpfen, verdrängen oft die eigenen Eier der Wirtsvögel.“
Das Mädchen sah betroffen auf die toten Küken. „Aber warum macht der Kuckuck das?“
„Der Kuckuck hat eine spezielle Strategie,“ antwortete der Vater. „Er sorgt dafür, dass seine Eier in den Nester anderer Vögel gelegt werden, und wenn die Kuckucksküken schlüpfen, sind sie oft so groß und stark, dass sie die anderen Küken aus dem Nest werfen. Die Wirtsvögel kümmern sich dann um das Kuckucksküken, ohne zu wissen, dass sie ihre eigenen Nachkommen verloren haben. Es ist eine harte, aber faszinierende Strategie der Natur.“
Das Mädchen schluckte schwer. „Das ist wirklich traurig, Papa. Aber was passiert mit dem kleinen Vogel, der noch lebt?“
Der Vater deutete auf den älteren Vogel, der sich über den kleinen Vogel beugte und ihn fütterte. „Das ist ein gutes Zeichen,“ sagte er. „Es scheint, dass der kleine Vogel von den Eltern des Nestes weiter gefüttert wird. Das gibt ihm eine Chance zu überleben. Vielleicht wird er stark genug, um selbst fliegen zu lernen und sich vor den Gefahren der Welt zu schützen.“
„Ich hoffe so sehr, dass er es schafft,“ sagte das Mädchen und beobachtete, wie der ältere Vogel dem kleinen Vogel Nahrung brachte. „Es wäre schön, wenn wenigstens einer von ihnen überleben könnte.“
„Ja,“ stimmte der Vater zu, „es ist immer ein Hoffnungsschimmer, wenn wir sehen, wie die Natur trotz ihrer Schwierigkeiten weitergeht. Manchmal können wir auch in den schwierigsten Situationen etwas Positives finden.“
Das Mädchen nickte nachdenklich. „Es ist erstaunlich, wie die Natur ihren eigenen Weg findet, sich selbst zu helfen, auch wenn es nicht immer fair ist. Vielleicht können wir alle ein bisschen von diesem Durchhaltevermögen lernen.“
Der Vater lächelte. „Das ist eine weise Beobachtung. Die Natur lehrt uns viele Dinge, wenn wir nur genau hinsehen. Lass uns hoffen, dass der kleine Vogel eine Chance bekommt, und dass wir weiterhin von der Schönheit und Komplexität der göttlichen Schöpfung inspiriert werden.“
Sie standen noch eine Weile am Nest und beobachteten die Vögel, dankbar für die Lektionen, die ihnen die Natur an diesem Tag erteilt hatte. Es war ein Tag voller Erkenntnisse und Erinnerungen, die sie für immer in ihren Herzen tragen würden.
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Der Vater und das Mädchen betrachteten weiter die verschiedenen Eier im Nest, die in ihrer Farbe und Musterung stark variierten.
„Papa, warum sehen die Eier so unterschiedlich aus?“ fragte das Mädchen, fasziniert von der Vielfalt.
„Das ist eine interessante Frage,“ sagte der Vater. „Jedes Ei hat seine eigene Farbe und Musterung, weil die Vögel unterschiedlich sind. Sie sind alle Vögel, egal wie unterschiedlich ihre Eier aussehen. Das erinnert uns daran, dass Unterschiede in der Natur oft ganz normal sind, selbst bei Lebewesen, die wir auf den ersten Blick vielleicht nicht miteinander vergleichen würden.“
Das Mädchen dachte darüber nach. „Meine Freundin hat eine dunkle Hautfarbe, und ich finde sie genauso lieb und schön wie mich selbst. Es macht keinen Unterschied für mich, welche Hautfarbe jemand hat.“
Der Vater lächelte stolz. „Das ist eine sehr wertvolle Einstellung. Leider verstehen das nicht alle Menschen. Manchmal schaffen die Weltensysteme und gesellschaftlichen Strukturen Spaltungen, die zu Ungerechtigkeiten führen. Aber es ist wichtig zu wissen, dass wir alle Teil der göttlichen Schöpfung sind, egal wo wir leben oder wie wir aussehen.“
Das Mädchen nickte nachdenklich. „Ja, das stimmt. Ich finde es schade, dass manche Menschen diese Unterschiede als Trennung sehen, statt die Vielfalt und die Schönheit in jedem Einzelnen zu erkennen.“
„Ganz genau,“ sagte der Vater. „Die Weltensysteme können manchmal viel Spaltung verursachen, aber wir können uns entscheiden, anders zu handeln. Jeder Mensch gehört zur göttlichen Schöpfung, und es liegt an uns, diese Wahrheit zu leben und weiterzugeben.“
Der Duft des Mittagessens erreichte sie, und die Mutter rief nach ihnen. „Kommt, es ist Zeit fürs Mittagessen! Auch wir brauchen unsere Nahrung und unser Getränk, genau wie die frei lebenden Tiere und unsere Haustiere.“
Das Mädchen und der Vater machten sich auf den Weg zurück zum Haus. „Ich freue mich schon auf das Mittagessen,“ sagte das Mädchen lächelnd. „Aber ich werde den Gedanken an die verschiedenen Eier und die Lektionen, die wir daraus gelernt haben, im Herzen behalten.“
„Das ist schön,“ sagte der Vater, während sie die Treppe hinunterstiegen. „Lass uns diese Lektionen immer im Gedächtnis behalten und sie in unserem täglichen Leben anwenden. So können wir einander mit mehr Verständnis und Liebe begegnen.“
Sie setzten sich am Tisch zusammen und genossen ihr Mittagessen, dankbar für die Natur, die ihnen so viele wertvolle Lektionen erteilt hatte. Die Erkenntnisse des Tages, die Vielfalt und die Bedeutung des respektvollen Umgangs miteinander begleiteten sie weiter und bereicherten ihr Leben auf eine Weise, die über den Moment hinausging.
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Wie viele freie Menschen waren nicht in der Kirche und sahen doch Jesus und waren von seinem Weg begeistert, von seinen Wundern, die er getan hatte, und von seinen Predigten und Ansichten.
Wir brauchen nicht alle denselben Weg unter der göttlichen Schöpfung für unseren eigenen Weg halten, aber wir brauchen auch niemanden ablehnen. Jesus Christus hat auf seinem Weg Gutes hervorgebracht, gegen Armut und Unterdrückung, gegen Leid. Die weltlichen Systeme wiesen oft Widersprüche auf, auch in den Kirchen, die von Jesus immer wieder aufgedeckt wurden. Viele stellten sich bereits gegen diese Systeme, die einerseits weltlich waren und andererseits die göttliche Schöpfung mehr zugehörig für ihre eigenen Vorstellungen beanspruchten.
Warum sollte ich mich in Konstrukte begeben, in denen die göttliche Schöpfung des Lebens nur dann vorkommen kann, wenn die freien Menschen, wie Jesus Christus es tat, Veränderungen in die weltlichen Systeme bringen wollten?
Jesus kam nicht nur für die Gesunden und Wohlhabenden, sondern für die Beladenen und Kranken, für die, die unter den Bedingungen der weltlichen Systeme litten. Er wollte den Weg des Lebens für diejenigen öffnen, die in den Fußstapfen der freien Menschen treten konnten, um die göttliche Schöpfung zu erfahren. Nur wenn die weltlichen Systeme diese Herausforderungen anerkennen und darauf eingehen, kann ein positiver Wandel geschehen. Andernfalls funktioniert die göttliche Schöpfung nicht mehr, und die Welt wird weiterhin in ihren Unvollkommenheiten gefangen bleiben.
Warum sollte ich Freiheitskämpfer ablehnen, die sich dafür einsetzen, die weltlichen Situationen zu verändern, in denen Ungleichheit und Armut zugenommen haben?
Freiheitskämpfer arbeiten daran, die Ungerechtigkeiten der weltlichen Systeme zu bekämpfen, die Menschen in Armut und Not stürzen und ihnen kaum eine Chance auf ein erfülltes Leben bieten. Die weltlichen Systeme haben oft versagt, die Situation der freien Menschen in diesen Lebensbereichen zu verbessern, und es ist wichtig, dass wir diejenigen unterstützen, die sich für positive Veränderungen einsetzen.
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Aber die göttliche Schöpfung und auch die Vögel leben weiterhin in ihr. Sie sind nicht von der Weltsystematik eingefangen.
Sie haben ihren Ursprung im freien Leben und dessen besonderen Wandel. Sie benötigen das Geldsystem nicht zum Überleben. Doch wie funktioniert es, dass wir von einem Geldsystem bestimmt werden? Sogar Obdachlose benötigen Geld und betteln oft Passanten an, um ihre grundlegenden Bedürfnisse zu decken.
Die meisten freien Menschen können nicht ohne Geld überleben. Alles um sie herum erfordert Bezahlung. Die Weltsysteme stehen in verschiedenen Richtungen und beeinflussen das Leben der Menschen.
Es kommt darauf an, wie weit man unter diesen Umständen noch ein freies Leben führen kann, trotz der Systeme des Geldes, die erschaffen wurden. Einige Menschen können darin gut leben, während andere zunehmend von den weltlichen, künstlich erschaffenen Situationen der Systeme belastet werden und nur sehr wenig Geld erhalten, um ihre Lebensqualität aufrechtzuerhalten.
Aber die göttliche Schöpfung ist der Ursprung allen Lebens. Ohne den Kosmos und die Erde mit all ihren Lebensgütern gäbe es auch keine Gestaltung der Weltsysteme.
In diesen Weltsystemen wurden verschiedene Sprachen entwickelt und unterschiedlichste Konflikte hervorgerufen, die zu Kriegen führten und Kapital sowie Macht zum Ziel hatten. Diese Konflikte dienten nicht dazu, den freien Menschen Wohlstand und Gemeinschaft zu bringen. Stattdessen begehren verschiedene Richtungen Macht, was dazu führt, dass einige im Mittelpunkt der Gesellschaft stehen, während andere an den Rand gedrängt und in Armut und Schwierigkeiten gedrängt werden. So kämpfen viele, um auf unserem Planeten zu überleben.
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Die Vögel sind noch vollkommen frei,
in ihrer göttlichen Schöpfung dabei,
nicht eingebunden in Weltsysteme,
wo Menschen oft nur noch ihre Träume zähmen.
Durch Fruchtbarkeit, die von Mutter und Vater,
wurde Leben geschenkt, das ist der Anfang aller Tage.
Ohne diese Gabe könnten wir nicht bestehen,
auf unserem Planeten, würden wir nicht gehen.
Doch auch die Vögel sind nicht sicher,
manchmal werden sie zum Opfer,
wie Menschen oft für eigene Zwecke missbraucht,
in Niedriglöhnen und Märkten, wo der Wert verraucht.
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Viele freie Menschen sind nicht sich bewusst,
dass sie einen eigenen Weg haben, der sie erfrischt.
In den Weltsystemen so fest eingebunden,
dass andere Welten nicht mehr gefunden.
Sie denken, das Leben muss so bleiben,
in vorgefertigten Bahnen verweilen.
Dabei wird die göttliche Schöpfung ausgebeutet,
Kosmos und Erde, der freie Mensch wird erleidet.
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Sie schnallen ihren Gürtel immer enger,
egal wie die Geldsysteme sich ändern,
sie glauben nicht, dass ihnen mehr zusteht,
in diesem weltlichen System, wo das Leben steht.
Sie trennen sich von den Veränderungen,
akzeptieren die Situationen ohne Erklärungen,
hinterfragen nicht, ob sie wirklich berechtigt,
aus dem Ursprung des Lebens sind sie längst abgetrifftet.
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Die Welt geht nicht unter durch Systemveränderungen,
solange die göttliche Schöpfung bleibt, sind alle Leben ungebunden.
Anpassung an Weltsysteme verändert nichts,
der Ursprung des Lebens bleibt, er entfaltet sich.
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Die unterschiedlichen Hautfarben,
die verschiedensten Eier,
alle gehören wir zusammen,
zu einer Spezies, die sich vereint.
Gleichberechtigt sind wir alle,
wie Vögel in ihrer Vielfalt,
keine Hautfarbe macht uns minderwertiger,
keine Ei-Muster bestimmen den Wert.
Ob Vogel, ob Mensch, in welcher Farbe auch immer,
wir tragen denselben Weg der Freiheit,
keiner ist weniger wert als der andere,
alle sind Teil des großen Ganzen, gleichberechtigt und frei.