Der Großvater erzählt eine Christus Geschichte

Der Großvater saß wieder mit seiner Pfeife vor dem Haus und blickte in den Garten. Wie wunderschön die Osterzeit doch war! Die besondere Kraft der Sonne ließ die Schönheit neu erblühen. Doch wie traurig und beschwerlich war der Weg, den Jesus Christus auf sich genommen hatte! Zwischen den Seiten seines Lebens auf Erden kam er mit seiner inneren Bestimmung zusammen. Schon in jungen Jahren trug er den besonderen Wunsch in sich, die Welt von den Situationen der Knechtschaft zu befreien.


Plötzlich trat der kleine Enkelsohn wieder zu ihm heran und fragte: „Lieber Großvater, kannst du mir nicht eine Geschichte erzählen?“


„Welche Geschichte möchtest du denn hören?“ fragte der Großvater.


„Eine, die zu Ostern passt,“ antwortete der Enkel.


Der Großvater lächelte. „Die freien Menschen haben sich so vieles in ihren Weltensystemen einfallen lassen. Sogar die Osterzeit haben sie mit Ostereiern und anderen Gaben gefüllt. Dabei haben sie den Weg von Jesus Christus aus den Augen verloren. Er wurde vom Volk verhöhnt, obwohl er so viele Wunder vollbracht hatte und überall Unterstützung fand. Er sprach mit seiner eigenen Stimme gegen diejenigen, die sich als Meister ihres Fachs in der Kirche verstanden. Doch er widerlegte ihre Ausprägungen, die sie predigen mussten.“


„Er wusste, dass der innere Geist, wenn er befreit würde, zu neuer Blüte hervortreten kann. Solange jedoch die Bedrängnis der Schuld auf ihnen lastete und sie sich selbst nicht davon befreien konnten, hatte er es für sie getan. Einige fragten dann, wie er sich so anmaßen konnte, die Schuld zu vergeben. Aber Jesus Christus wusste, dass man niemanden zu einem besseren Menschen machen konnte, solange die Last der Schuld ihn drückte. Man konnte ihm nur die eigene Lebenskraft für sein weiteres Leben einschränken. Nur wenn er oder sie die innere Befreiung ihres Bewusstseins erlangte, konnte sich der freie Geist wieder befreien und die Umwandlung konnte eintreten. Niemandem half es, wenn er sich nicht selbst befreien konnte.“


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Der Großvater saß wieder mit seiner Pfeife vor dem Haus und blickte in den Garten. Wie wunderschön die Osterzeit doch war! Die besondere Kraft der Sonne ließ die Schönheit neu erblühen. Doch wie traurig und beschwerlich war der Weg, den Jesus Christus auf sich genommen hatte! Schon in jungen Jahren trug er den besonderen Wunsch in sich, die Welt von den Situationen der Knechtschaft zu befreien.


Plötzlich trat der kleine Enkelsohn wieder zu ihm heran und fragte: „Lieber Großvater, kannst du mir nicht eine Geschichte erzählen?“


„Welche Geschichte möchtest du denn hören?“ fragte der Großvater.


„Eine, die zu Ostern passt,“ antwortete der Enkel.


Der Großvater lächelte. „Die freien Menschen haben sich so vieles in ihren Weltensystemen einfallen lassen. Sogar die Osterzeit haben sie mit Ostereiern und anderen Gaben gefüllt. Dabei haben sie den Weg von Jesus Christus aus den Augen verloren. Er wurde vom Volk verhöhnt, obwohl er so viele Wunder vollbracht hatte und überall Unterstützung fand. Er sprach mit seiner eigenen Stimme gegen diejenigen, die sich als Meister ihres Fachs in der Kirche verstanden. Doch er widerlegte ihre Ausprägungen, die sie predigen mussten.“


„Jesus wusste, dass der innere Geist, wenn er befreit wird, zu neuer Blüte hervortreten kann. Doch solange die Last der Schuld auf ihnen lastete und sie sich selbst nicht davon befreien konnten, hatte er es für sie getan. Die Frage, wie er sich so anmaßen konnte, die Schuld zu vergeben, stellte sich vielen. Aber Jesus verstand, dass man niemanden zu einem besseren Menschen machen konnte, solange die Last der Schuld drückte. Man konnte nur die eigene Lebenskraft einschränken und den freien Geist behindern. Nur durch die innere Befreiung des Bewusstseins konnte der Geist sich neu ausrichten und die Umwandlung beginnen.“


„Derjenige, der sich in Schuld befand, konnte diese oft nicht verstehen oder damit umgehen, bis er durch Erkenntnis und Umwandlung im freien Geist eine andere Sichtweise erhielt. Auch Jesus selbst war immer wieder in negativen Bereichen gefangen, aber er wusste, wie er damit umgehen konnte. Er sagte: ‚Keine Waffe zur Hand, eure Waffe sind die Worte, die ihr wählt.‘ Mit den richtigen Worten konnte man den Geist eines Menschen führen und ihm helfen, neue Erkenntnisse zu erlangen. Die Umwandlung von Situationen durch Worte war besser als Zerstörung und Leid, wie es in den Kriegen geschah, die von Machthabern angeordnet wurden.“


„Kriege und Gewalt führten nicht zu einer echten Veränderung, sondern verstärkten nur das Leid. Der wahre Wandel geschieht durch den Geist, durch eine veränderte Wahrnehmung der Situationen. Manchmal braucht es Zeit, bis der gute Geist das Negative überwinden kann, aber oft ist es so, dass ein negativer Geist sich in Abspaltungen des Daseins verliert. Die Natur zeigt uns das auf wunderbare Weise – der Winter geht dem Frühling voraus, ein ständiges Auf und Ab. So auch im Leben: die Umwandlung und Heilung kommen oft nach einer Zeit der Dunkelheit.“


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Wir stehen in unseren verschiedenen Lebenssituationen immer wieder an unterschiedlichen Positionen und können in diesen Situationen unsere Handlungen und unser Sein neu gestalten. Durch unsere Verhandlungen und die unterschiedlichen Erkenntnisse können wir zu neuer Frucht in uns selbst und möglicherweise auch für andere werden. Es hängt immer davon ab, wie wir unsere Herausforderungen meistern.


Jesus Christus wusste dies genau und verpackte vieles seiner Lehren in Botschaften über Vergebung und Umkehr. Er sprach von der Nächstenliebe, sogar gegenüber Feinden. Ein Feind bleibt nur so lange ein Feind, wie die Konflikte zwischen beiden Seiten bestehen. Feindschaften können in Freundschaften verwandelt werden, wenn das Bewusstsein sich verändert und beide Seiten sich versöhnen. Auf diese Weise kann innerer Frieden Einzug halten.


Wie sich der innere Frieden ausbreitet, so kann auch der Frieden in der Welt wachsen. Weltfrieden könnte so zur Frucht des Lebens werden. Doch oft sind die verschiedenen Situationen nicht in Harmonie mit dem freien Geist, sondern geprägt von Unterdrückung und Distanz. Viele Menschen ziehen sich zurück und vermeiden es, sich mit Nöten, Sorgen und Armut auseinanderzusetzen. Sie bleiben nur auf ihrem eigenen Weg und lassen die dunklen Mächte, die andere unterdrücken und deren Leben schwer machen, unbeachtet.


Jesus wusste, dass diese Welt undurchsichtig war und die Menschen nicht die geistige Erkenntnis erlangt hatten, die sie benötigten, um ihren freien Geist nicht in den negativen dunklen Situationen gefangen zu halten. Er wollte die positive Befreiung für alle Menschen bringen und die göttliche Schöpfung in ihrer Schönheit zwischen Himmel und Erde allen gleichermaßen eröffnen. Doch er trug das Kreuz und viele verstanden nicht, was er mit seinen Worten meinte. Oft wurde er von denen abgelehnt, die gerade die Kraft der Veränderung gebraucht hätten. Aber sie wollten diese Veränderung nicht akzeptieren.


Jesus brachte die Botschaft der inneren Transformation und der Kraft der Vergebung. Er lehrte, dass wahre Veränderung nicht durch Zerstörung oder Gewalt, sondern durch die Umwandlung des Bewusstseins und durch die Liebe geschieht. In seinen Lehren lag die Möglichkeit, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, indem man die negativen Aspekte in positive Veränderungen umwandelt.


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Der Großvater sitzt wieder mit seiner Pfeife vor dem Haus und blickt in den Garten, der zur Osterzeit in seiner besonderen Schönheit erblüht. Er denkt an die Osterzeit und die Kraft der Sonne, die die Auferstehung symbolisiert. Er erinnert sich an den schweren Weg, den Jesus Christus auf sich genommen hat, und wie dieser Weg ihn bis zu seinem Kreuz führte. Der kleine Enkelsohn kommt zu ihm und fragt: „Lieber Großvater, kannst du mir eine Geschichte erzählen, die zu Ostern passt?“


Der Großvater lächelt und beginnt zu erzählen: „Die Menschen haben sich viele Gedanken über Ostern gemacht und allerlei Bräuche und Traditionen entwickelt, doch oft wird dabei der wahre Kern von Ostern aus den Augen verloren. Jesus Christus, der große Lehrer und Heiler, trug das Kreuz, das ihm auferlegt wurde. Dieses Kreuz, symbolisch für die Last der Menschheit und die Schmerzen, die er durchlebt hat, wurde von vielen seiner Anhänger als das größte Zeichen seines Opfers betrachtet.


Er hatte in seinem Leben viele Menschen geheilt und Wunder vollbracht. Doch trotz all seiner Bemühungen und seiner Botschaft der Liebe und Vergebung wurde er von vielen verspottet und missverstanden. Er wusste, dass sein Weg ihn zur Kreuzigung führen würde. Doch in den letzten Stunden seines Lebens, als er am Kreuz hing, sprach er die Worte: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Diese Worte zeigen seine unerschütterliche Liebe und sein Mitgefühl, selbst gegenüber denen, die ihn gequält hatten.


Jesus trug sein Kreuz und leidete unter den Schmerzen, die ihm auferlegt wurden. Manche sagen sogar, dass er nicht am Kreuz gestorben ist, doch was auch immer die Wahrheit sein mag, er trug die Last der Schmerzen und der Ungerechtigkeit. Er wurde immer wieder in Bedrängnis gebracht, sowohl durch die negativen Kräfte um ihn herum als auch durch die Prüfungen seines Lebens. Doch er blieb standhaft und lehrte, dass durch Umkehr und Vergebung die Liebe und das Licht wiedergeboren werden können.


Der Weg von Jesus Christus war nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang. Er zeigte, dass die Liebe und die Vergebung über das Leiden hinausgehen. Im Frühling, der die Auferstehung symbolisiert, können wir die Umwandlung der Schmerzen in neue Hoffnung sehen. Die Liebe kann sich überall niederlassen und zum Zentrum des Lebens werden, das zwischen Himmel und Erde existiert.


„Deshalb, mein lieber Enkel,“ fährt der Großvater fort, „ist es wichtig zu verstehen, dass die göttliche Schöpfung und die Liebe immer in uns leben. Sie haben auch deinen Vater und deine Mutter auf ihrem Weg begleitet und mich dazu gebracht, dich hier bei mir zu haben. Die göttliche Schöpfung hat uns gesegnet und durch ihre Fruchtbarkeit das Leben geschenkt. Auch wenn der Weg manchmal schwer ist, wird er durch die Liebe und das Licht erneuert.“


Der Großvater schaut liebevoll auf seinen Enkel und schließt mit den Worten: „So wie die Ostersonne den Frühling erleuchtet, so kann auch die Liebe in unserem Herzen die Dunkelheit vertreiben und uns neuen Mut schenken. Der Weg der Vergebung und der Liebe ist immer ein Weg zu neuer Hoffnung.“


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Gleichheit der Schöpfung


Wir sind alle gleichermaßen

Geschöpfe der göttlichen Schöpfung,

Nur durch Fruchtbarkeit von Vater und Mutter

Wird das Leben uns geschenkt.


Wir sind Nachfahren, stets verankert

Unter den verschiedensten weltlichen Systemen.

Die Systeme mögen sich verändern,

Doch die göttliche Schöpfung bleibt das Fundament des Lebens.


Egal welche Hautfarbe oder Systemrichtung,

Wir tragen das Leben in uns.

Die Sonne des Frühlings und der Winter

Gehen ihren Weg, und dennoch sind wir alle vereint.


Die Lebewesen, denen die göttliche Schöpfung

Das Fundament des Lebens gab,

Folgen verschiedenen Pfaden,

Doch die Grundlage bleibt stets dieselbe.


Weg der Erkenntnis


Fehler und Unbewusstheit

Tragen uns durch das Leben,

Im Unterbewusstsein verborgen,

Führen uns zu Erfahrungen und Erkenntnissen.


Die verschiedenen Wege und Erlebnisse

Geben uns Einblicke, die wir ohne

Vielfältige Erfahrungen nicht hätten,

Die uns zum freien Geist führen.


Lehren von Jesus Christus


Jesus Christus, Sohn Gottes,

Schöpfer der göttlichen Schöpfung,

Wunder vollbringend in der Zeit,

Veränderte die Welt mit seiner Lehre.


Die freien Menschen überquerten die Brücke

Von Geist zu Verstand,

Und bemerkten nicht, wie sie sich

In die Systeme der Welt vertieften.


Seitdem scheint es keinen Weg mehr zu geben,

Die Weltensysteme zu verlassen,

Doch die göttliche Schöpfung bleibt konstant,

Immer dieselbe in ihren Wegen, durch alle Epochen.


Schlussgedanken


In der göttlichen Schöpfung

Ist das Leben stets gegeben,

Und trotz der Vielfalt der Wege

Bleibt die Wahrheit unverändert.



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Die Gestaltung des Lebens


Die Stationen des Lebens

Sind nicht immer so gestaltet,

Wie es sich die freien Menschen

Einmal vorgestellt hatten.


Viele kämpften immer wieder

Für ihre Unabhängigkeit,

In den unterschiedlichsten Situationen,

Wo sie nicht verschlechtert wurden.


Die freien geistigen Wesen

Traten immer wieder

In das Weltbild ein

Und verursachten Muster ihrer Zeit.


Warnungen und Vergebung


Jesus wusste um die Fehler,

Die schnell gemacht wurden,

Und warnte immer wieder

Vor dem Fallen in Fettnäpfchen.


Nicht die Seele zu belasten,

War sein Ziel, doch oft

Blieben Fehlhandlungen

Später erst erkennbar.


Inmitten der Fehlhandlungen sprach er

Von Vergebung, um den Geist

Aus der negativen Belastung

Zu befreien und neue Wege zu eröffnen.


Welchen Vorteil hat es,

Unter dem Fehlverhalten anderer zu leiden,

Ohne selbst etwas davon zu wissen?


Ermutigung zur Veränderung


Jesus ermutigte den Geist

Der Gequälten, die sich

In der Bösartigkeit befanden,

Und sprach: „Ihr könnt den Weg wählen.“


Veränderungen sind möglich,

Nicht das Leben selbst,

Sondern die Umstände,

In denen sich Seelen begegnen.


Alle freien Menschen sind aufgerufen,

Ein besseres Weltsystem zu erschaffen,

Damit sich die Menschheit

In den Umständen des Lebens verbessert.


Streben nach einem besseren Weltsystem


Es liegt an uns,

In den verschiedenen Zeiten

Und unter verschiedenen Umständen,

Das Leben neu zu gestalten.


Mit der Kraft der Vergebung und

Der Fähigkeit, Veränderungen zu schaffen,

Können wir eine bessere Welt erschaffen,

In der die göttliche Schöpfung sich entfaltet.


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Gedicht 1:


Er wusste, vieles geschah

Nicht im Bewusstsein der Menschen,

Fehler oft erst spät erkannt,

Die Schuld auf sich nehmen bringt nichts.


Besser ist, die Schuld zu wandeln,

Aus Erkenntnissen Neues schöpfen,

Die Frucht des Erwachens finden,

Im freien Geist die Umwandlung.


Gedicht 2:


Warum vergab Jesus Christus?

Die Priester sprechen von Umkehr,

Sünden, die Erlösung brauchen,

Die Umwandlung des Geistes selbst.


Was nutzt dem Sünder seine Schuld,

Wenn er nicht handeln kann?

Handlungen ohne geistige Umkehr,

Wichtig ist die innere Vergebung.


Gedicht 3:


Vom Nicht-Frieden zum Frieden,

Braucht es geistige Umkehr,

Weltsysteme im Wandel,

Kriegsursachen in Verhandlung.


Die Türen des freien Geistes öffnen,

Nicht nur in dunkle Bereiche führen,

Sondern Konflikte auflösen,

Zurückkehren in den Frieden.


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Der Spiegel der Situationen


Der Spiegel der Situationen,

Kritisch nur so lange notwendig,

Wie negative Kräfte sich zeigen,

Im Geist der Konflikte und Störungen.


In die Verhandlungen eintreten,

Geistige Veränderungen führen,

Bewusstsein ermächtigen,

Zu positiven Veränderungen aufsteigen.


Die Konflikte neu gestalten,

Der Spiegel negativer Weisungen,

Kann bald zurücktreten.

Vergebung tritt ein, Liebe entfaltet sich.


Das Leben stärken und fördern,

Fruchtbarkeit im Leben erneuern,

Durch die Kraft der Vergebung,

Und die Liebe, die uns vereint.











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