Der Rat des Großvaters
Der Spalt der Kinderzimmertür stand offen. Diesmal war es nicht der Enkel, der hinausging, um draußen ein Pfeifchen zu rauchen. Stattdessen blickte der Großvater durch den kleinen Spalt und sah seinen Enkel, der sich gerade etwas beschäftigte.
Er klopfte sanft an die Tür und fragte: „Bist du da drin, mein Junge?“
„Ja, ich komme gleich“, antwortete der Enkel.
Der Großvater schob die Tür ein wenig weiter auf und fragte neugierig: „Was machst du denn da?“
Der Enkel antwortete: „Ich wollte meine ganze Spardose plündern und das Geld für Ostergeschenke ausgeben. Ich habe mir alles so mühevoll verdient und möchte es jetzt für die Geschenke ausgeben.“
Der Großvater lächelte und sagte: „Du bist wirklich ein lieber Enkel, aber du musst dein ganzes Geld nicht ausgeben. Ein paar positive Emotionen sind viel wertvoller als viel Geld.“
„Wie meinst du das?“, fragte der Enkel erstaunt.
Der Großvater erklärte: „Ein Lächeln, ein liebes Wort, eine nette Geste – all das kann die Herzen deiner Eltern, meiner und deiner selbst viel mehr berühren, als du es mit Geld allein erreichen könntest. Und das musst du nicht nur zu Ostern tun. Jeder Augenblick bietet die Gelegenheit, den Menschen um dich herum kleine Geschenke zu machen.“
„Emotionen können auf eine positive Weise wirken und die Herzen der Menschen sowie der Tiere erfreuen. Oft reagieren wir auf Musik, Filme und andere emotionale Eindrücke, die uns berühren und uns glücklich machen.“
Der Großvater lächelte und fügte hinzu: „Du kannst deine Geschenke in Form von Wärme und Freundlichkeit überall und jederzeit verteilen. Das sind die wertvollsten Geschenke, die du geben kannst.“
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Der Rat des Großvaters
Der Großvater blickte durch den kleinen Spalt der Kinderzimmertür und beobachtete seinen Enkel, der beschäftigt war. Neugierig fragte er: „Bist du da drin, mein Junge?“
„Ja, ich komme gleich“, antwortete der Enkel.
Als der Großvater die Tür einen Spalt weiter öffnete, fragte er: „Was machst du denn da?“
„Ich wollte meine Spardose plündern und das Geld für Ostergeschenke ausgeben“, erklärte der Enkel. „Ich habe es mir mühevoll verdient und möchte es nun für Geschenke ausgeben.“
Der Großvater lächelte und sagte: „Du bist wirklich ein lieber Enkel. Aber du musst dein ganzes Geld nicht ausgeben. Positive Emotionen sind viel wertvoller als Geld.“
„Wie meinst du das?“, fragte der Enkel erstaunt.
Der Großvater erklärte: „Ein Lächeln, ein liebes Wort, eine nette Geste – das kann die Herzen deiner Eltern, meiner und deine eigene viel mehr berühren als Geld es je könnte. Und das musst du nicht nur zu Ostern tun. Jeder Moment ist eine Gelegenheit, den Menschen um dich herum kleine emotionale Geschenke zu machen.“
„Emotionen sind oft subtil und werden erst richtig bewusst, wenn sie besonders stark sind. Besonders in der Verliebtheit spürt man diese besonderen Gefühle intensiv, die zwei Menschen auf einer Wellenlänge verbinden. Das ist ein Beispiel dafür, wie wichtig emotionale Geschenke sind.“
Der Enkel dachte nach und sagte: „Also soll ich zu Ostern emotionale Geschenke machen und mir weniger Sorgen darüber machen, ob mein erspartes Geld ausreicht, um kleine Geschenke zu kaufen?“
„Ja“, bestätigte der Großvater, „deine Emotionen sind wertvoller als Geschenke, die du mit Geld kaufen kannst. Und diese emotionalen Geschenke solltest du nicht nur zu besonderen Anlässen machen, sondern sie regelmäßig in den Alltag einbringen.“
Der Enkel umarmte seinen Großvater und sagte: „Danke, lieber Großvater. Du hast mir geholfen zu verstehen, dass es nicht nur auf materielle Geschenke ankommt, sondern auf die positiven Emotionen, die ich verschenken kann. Ich werde diese Geschenke nicht nur zu Anlässen machen, sondern sie auch im Alltag verteilen.“
„Trotzdem möchte ich dir eine kleine Tüte schenken“, fügte der Enkel hinzu.
Der Großvater schmunzelte und sagte: „Das ist sehr lieb von dir. Aber denk daran, gib nicht dein ganzes Geld aus. Vielleicht gibt es etwas, das du später noch für dich selbst gebrauchen könntest.“
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Die Gedanken des Großvaters
Der Großvater drehte sich um und ging leise die Treppe wieder hinunter, wie er sie zuvor hinaufgestiegen war, um das Kinderzimmer zu erreichen. In der Küche stand die Mutter, beschäftigt damit, einen Kuchen zu backen. Kleine Möhren aus Marzipan zierten den Kuchen, und in der Mitte prangte ein niedlicher Osterhase.
„Wie niedlich das aussieht“, sagte der Großvater lächelnd. „Hast du auch an den inneren heiligen Geist des Weihnachtsfestes gedacht?“
„Ja, lieber Großvater“, antwortete die Mutter. „Keine Tätigkeit ist so wichtig wie die Liebe selbst, die in allem steckt, was wir tun.“
Der Großvater schmunzelte und sagte: „Na dann möchte ich dich bei deinen Vorbereitungen nicht weiter stören.“ Er ging zu seinem Schwiegersohn, der sich gerade daran machte, das Auto auf Hochglanz zu bringen. Sie planten für den nächsten Tag einen Ausflug, und das Auto sollte sauber sein.
„Das Auto ist das liebste Spielzeug meines Schwiegersohns“, dachte der Großvater bei sich. Die kleine Familie hatte ihre eigenen besonderen Bereiche, in denen jeder seine Aufgaben und Freuden fand. Der Großvater fragte seinen Schwiegersohn: „Welches Glaubensmuster liegt dir besonders am Herzen?“
„Das Leben selbst“, antwortete der Schwiegersohn nachdenklich. „Unser gemeinsamer Sohn, der Enkel, die Fruchtbarkeit und alles, was wir durch die Liebe und die Unterstützung unserer Familien erhalten haben, sind die wahren Geschenke des Lebens.“
Der Großvater lächelte und sagte: „Ja, du hast recht. Es ist ein wundervolles Geschenk, jedes Leben, das neu geboren wird. Auch wenn sich die Welt und die Systeme ständig ändern, bleibt die Essenz des Lebens und der Liebe unverändert.“
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Die Gedanken des Großvaters
Der Großvater hörte dem Schwiegersohn zu, der nachdenklich sagte: „Ja, lieber Großvater, das ist nun mal leider so. Wir haben noch keinen Weg gefunden, die Weltsysteme so einzurichten, dass sie dem Leben wirklich gerecht werden könnten.“
Der Großvater nickte zustimmend. „Da hast du recht. Die Welt verändert sich ständig, und es ist oft schwer, sie so zu gestalten, dass sie wirklich dem Leben und seinen Werten entspricht.“
Er ging zurück zu seiner Bank im Garten, setzte sich hin und zündete sich ein Pfeifchen an. Der Rauch zog sanft in die Luft, während der Großvater über die Gespräche nachdachte. Die Gedanken des Schwiegersohns und die Herausforderungen, vor denen sie standen, waren ihm nicht neu. Doch er wusste, dass es wichtig war, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen und inmitten der Unvollkommenheit nach Wegen zu suchen, um das Gute zu fördern.
Der Großvater blickte in die Ferne und ließ sich von der Ruhe des Gartens und dem sanften Rauch seiner Pfeife beruhigen. Trotz der Schwierigkeiten und Unvollkommenheiten der Welt blieb seine Hoffnung auf die Liebe und das Gute im Leben unerschütterlich.
1. Der Weg der Hoffnung
In den Gärten der Gedanken,
wo die Träume leise singen,
sitzt ein Mädchen, voller Fragen,
die in ihren Herzen klingen.
Ostern bringt die Zeit des Wandels,
mit Geschichten, die berühren,
der alte Mann, in sanften Worten,
lehrt, wie Emotionen führen.
Tränen trocknen, Herzen öffnen,
durch die Liebe, nicht durch Geld,
denn im Licht der tiefen Hoffnung
wird der wahre Wert erhellt.
2. Das Geschenk der Liebe
Ein Enkel, voller Fragen,
steht vor Geschenken und dem Fest,
doch der Großvater, weise lachtend,
sagt, was wirklich wertvoll ist.
Ein Lächeln, Worte, kleine Taten,
sind die Geschenke, die besteh'n,
Emotionen, die wir spenden,
sind die, die im Herzen geh'n.
Der Großvater zeigt den Weg,
dass wahre Werte oft verborgen,
und in jedem kleinen Moment
liegt die Kraft für morgen.
3. Die Weisheit der Zeit
Im Garten, wo der Rauch sich windet,
sitzt der Großvater, nachdenklich,
über die Welt, die sich verändert,
und die Fragen, tief und schlicht.
Weltsysteme, unvollkommen,
schwierige Wege, die wir geh'n,
doch im Licht der Liebe strahlen
die Wege, die wir sehen.
4. Die Reise des Lebens
Der Weg des Lebens, stetig wandelnd,
führt uns durch die Zeiten, fern und nah,
mit jedem Schritt, mit jedem Fragen,
werden wir dem Leben klar.
Liebe, Hoffnung, Licht und Schatten,
sind die Wege, die uns lenken,
in den Momenten, die uns führen,
werden wir die Wege lenken.
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Der kleine Enkelsohn und die Spardose
Der kleine Enkelsohn
plündert seine Spardose,
der Großvater klopft
an die Tür.
Durch den kleinen Spalt sieht er,
was sein Enkel macht,
wie er beginnt, das Geld herauszunehmen,
das er sich mühsam angesammelt hatte.
Der Wert der Emotionen
Der Großvater fragt:
„Was hast du vor mit dem Geld?
Ostergeschenke kaufen?“
Der Enkel sagt: „Ja, ich möchte allen etwas schenken.“
„Gib nicht alles aus,“ sagt der Großvater,
„denn manchmal sind positive Emotionen
mehr wert als Geld.“
Die Bedeutung der emotionalen Verbindung
Der Enkel fragt: „Wie meinst du das?“
Obwohl wir oft von Überfluss umgeben sind,
achten wir nicht immer auf die emotionale Verbindung.
Doch diese ist heute wichtiger denn je,
denn sie ist der Schlüssel,
durch den die innere Liebe,
die zwei Verliebte teilen,
zu einem Höhepunkt ihres Daseins führt.
Die Kraft der positiven Emotionen
Moderne Musik, Filme und Sport
gewinnen immer mehr an Bedeutung,
oft nehmen sie den Mittelpunkt
der menschlichen Emotionen ein.
So kann es leicht vergessen werden,
wie wichtig es ist, sich immer wieder
mit positiven Emotionen zu verbinden,
die das innere Leben bereichern.
Diese Emotionen stärken die Gesundheit,
die Abwehrkräfte und bringen das Leben
ins Gleichgewicht. Das Besondere an der Liebe
ist, dass sie oft auf wunderbare Weise
das Leben bereichert und neue Möglichkeiten schafft.
So wie das Leben durch die Fruchtbarkeit
gestaltet wird, so kann ich dich
in meinen Armen halten und spüren,
wie besondere Geschenke des Lebens entstehen.
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Der emotionale Wert der Umarmung
Du hast vollkommen recht, lieber Großvater,
auch ich habe dich so lieb.
Der kleine Enkelsohn ließ sich zu seinem Großvater
und umarmte ihn herzlich.
Was für eine Freude,
diese Emotionen waren wirklich eine Klasse Sache.
Der Großvater sagte: „Weißt du was, nicht nur
zu Ostern oder besonderen Anlässen
sollten wir daran denken,
sondern positive Emotionen
sollten wir unserem Herzen immer wieder schenken.“
Geschenke der positiven Emotionen
„Also lass dein Geld überwiegend in der Spardose,
und mach dich selbst auf den Weg des Ostergeschenks,
das die emotionale Lage widerspiegelt
und besondere Geschenke ringsherum verteilen kann.“
So kann der Enkelsohn auch das Osterfest
ganz besonders zum Strahlen bringen.
Der Enkelsohn sagte: „Ich werde es beherzigen.
Nur ein paar Kleinigkeiten werde ich kaufen,
das Überwiegende werde ich, wie du gesagt hast,
mit positiver Emotion füllen.“
Die Bedeutung der Liebe in der Osterzubereitung
Dann ging der Großvater ganz leise die Treppen wieder herunter
und schaute in die Küche seiner Tochter.
Er sah, dass sie die leckersten Speisen zu Ostern zubereitete,
auch eine besondere Torte mit Marzipan,
kleinen Möhren und einem Hasen,
ringsherum kleine Küken und Eier.
„Wie lustig sieht diese Torte aus,“ sagte der Großvater.
Er fragte, ob sie das Wichtigste zu Ostern beachtet hatte.
„Ja,“ sagte sie, „ich habe meinen heiligen Geist
mit Liebe angereichert, in dem ich die Speisen zubereitet habe.“
Der Großvater und der Schwiegersohn
Der Großvater, der sich sehr über die Worte freute, sagte:
„Mach ruhig weiter, lass dich nicht von mir stören.“
Die Tochter lächelte und sagte: „Du störst doch nicht. Ich hab dich lieb.“
„Ich dich auch,“ sagte der Großvater zu seiner Tochter
und ging wieder aus der Küche.
Er fand seinen Schwiegersohn am Auto,
der gerade das Auto sauber machte.
„Ich bereite das Auto für unseren Ausflug morgen vor,“ sagte der Schwiegersohn.
„Hast du auch besondere Gedanken an das äußere Fest?“
„Ja,“ antwortete der Schwiegersohn,
„ich sehe, wie wundervoll mir das Geschenk des Lebens begegnet ist.
Durch die Fruchtbarkeit meiner Frau und mir
konnte ich das Leben erhalten
und diesen Segen in meinem Sohn und Enkelsohn erleben.“
Der Großvater lächelte: „Ja, nur die Weltsysteme sind oftmals
nicht so hilfreich für das Leben.“
„Da hast du leider recht,“ sagte der Schwiegersohn.
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Der göttliche Funke des Lebens
Nun war der Großvater zufrieden,
über die Erwärmung der göttlichen Funken des Lebens.
Er war sich bewusst, dass das Leben selbst
und dessen Auferstehung im freien Geist
die Botschaft der Situationen annehmen sollten.
Jesus Christus’ Wandel am Kreuz,
die verschiedenen Kreuzsituationen seiner Zeit,
standen als Fundament des Lebens,
das aus der göttlichen Schöpfung kam
und nicht von den Weltensystemen hergestellt worden war.
Die Rückkehr des Lebens
Nun setzte sich der Großvater wieder
auf seine kleine Holzbank,
nahm die Pfeife hervor und betrachtete
das Wunder der Natur.
Im Garten, wie sich alles
zu neuem Leben entwickelt hatte.
Vor einiger Zeit war noch alles
im grauen Kleid des Winters verborgen.
Plötzlich waren die Osterglocken
und vieles mehr zu sehen.
Die kleinen Knospen an den Bäumen,
die Wurzeln, die wieder
zur neuen Blüte hervorkamen.
Jetzt waren nicht nur die Nadelgewächse grün
und die winterfesten Pflanzen,
sondern auch alles andere konnte sich wieder
mit der zunehmenden Wärme der Sonne
dem Leben zuwenden.