Der Großvater spricht die göttliche Schöpfung ist nicht das Weltsystem

Der Großvater sitzt entspannt auf seiner Bank, die Pfeife in der Hand, und genießt den Nachmittag. Der Enkelsohn kommt aus dem Haus und setzt sich neben ihn. „Ich habe noch etwas Zeit und würde gerne mit dir sprechen“, sagt der Enkelsohn. „Über was wollen wir heute reden? Du hast immer so viele interessante Themen.“


Der Großvater lächelt und nickt. „Heute könnten wir über das Verhältnis der freien Menschen zu den verschiedenen Situationen sprechen, in denen sie sich freiwillig einbringen. Viele Menschen scheinen sich ohne eigene Meinung auf diese Situationen einzulassen, und oft reagieren sie nur mit Hass oder Wut, anstatt konstruktiv zu agieren.“


„Das ist wirklich interessant“, sagt der Enkelsohn. „Viele Menschen scheinen in den Weltsystemen und den Situationen, die sie betreffen, eher passiv zu sein oder sich nur negativ zu äußern. Es ist, als ob sie keine Möglichkeit sehen, etwas Positives zu bewirken.“


Der Großvater nickt nachdenklich. „Ja, und das ist oft ein Problem. Wenn Menschen nur wütend sind oder Hass empfinden, trägt das wenig zur Lösung bei. Es ist wichtig, eine differenzierte Meinung zu haben und sich mit den verschiedenen Aspekten der Situation auseinanderzusetzen. Die Weltsysteme sind komplex, und ein reines Reagieren mit Emotionen hilft selten weiter.“


„Wie können wir das ändern?“ fragt der Enkelsohn. „Wie kann man die Menschen dazu bringen, nicht nur mit Gefühlen zu reagieren, sondern auch aktiv an der Lösung von Problemen mitzuwirken?“


„Es beginnt damit, dass wir uns selbst reflektieren“, erklärt der Großvater. „Wir sollten uns fragen, wie wir selbst auf Situationen reagieren. Wenn wir nur aus dem Bauch heraus reagieren, werden wir oft den tieferen Sinn und die möglichen Lösungen übersehen. Wir müssen lernen, mit Bedacht und Überlegung zu handeln, nicht nur emotional.“


„Aber wie kann man Menschen dazu bringen, ihre Emotionen in den Griff zu bekommen und konstruktiv zu handeln?“ fragt der Enkelsohn.


„Das ist eine Herausforderung“, sagt der Großvater. „Bildung und Bewusstsein sind wichtige Faktoren. Wenn Menschen verstehen, dass ihre Emotionen ihre Wahrnehmung trüben können, sind sie vielleicht eher bereit, ihre Reaktionen zu hinterfragen und sich intensiver mit den Situationen auseinanderzusetzen. Es erfordert Geduld und einen offenen Dialog, um Menschen dazu zu bringen, nicht nur zu reagieren, sondern auch zu agieren.“


Der Enkelsohn überlegt einen Moment und sagt dann: „Es scheint, als ob wir nicht nur die Welt um uns herum verändern müssen, sondern auch die Art und Weise, wie wir selbst denken und handeln. Wenn wir es schaffen, uns selbst besser zu verstehen und konstruktiver zu handeln, können wir vielleicht auch andere inspirieren, es uns gleichzutun.“


„Ganz genau“, sagt der Großvater. „Die Veränderung beginnt bei uns selbst. Wenn wir unser eigenes Verhalten ändern und bewusster handeln, können wir vielleicht auch andere dazu ermutigen, es uns gleichzutun. Es ist ein langwieriger Prozess, aber jeder Schritt zählt.“


Der Enkelsohn lächelt und sagt: „Danke für das Gespräch, Großvater. Es ist beruhigend zu wissen, dass es Möglichkeiten gibt, auch wenn sie nicht immer einfach sind.“


„Es ist immer gut, sich Gedanken zu machen und nach Lösungen zu suchen“, sagt der Großvater. „Das ist der erste Schritt zu einer besseren Welt.“


Die beiden sitzen noch eine Weile in der Nachmittagssonne, schweigen nachdenklich und genießen die ruhige Zeit miteinander.

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In unserer heutigen Gesellschaft, die wir durch verschiedene Phasen des Lebens betrachten, stellen wir fest, dass die Umbrüche oft nicht mit der notwendigen Reflexion und konstruktiven Kritik begegnet werden. Stattdessen dominieren häufig Wut und Hass die Diskussionen, ohne dass diese Emotionen zur Veränderung beitragen. Die Schieflagen, die durch die bestehenden Weltsysteme hervorgerufen werden, werden oft nicht ausreichend thematisiert. Stattdessen fehlt es an gezielten Wortwahlen und konstruktiven Vorschlägen, die darauf hinweisen könnten, welche Änderungen erforderlich wären, um das gesellschaftliche Gleichgewicht zu verbessern.


Es ist bedauerlich, dass häufig diejenigen, die an der Spitze der Gesellschaft stehen, nicht bereit sind, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen. Diese Führungskräfte sind oft die, die in den Schieflagen des Systems verharren und die Schwierigkeiten manchmal sogar noch verschärfen, anstatt die Probleme konstruktiv zu lösen. Es gibt jedoch immer noch die Möglichkeit für jeden Einzelnen, sich gegen die bestehenden Strukturen im Weltsystem zu erheben und durch freie Meinungsäußerung Veränderungen anzustoßen.


Leider gibt es viele, die resignieren und glauben, dass es keinen Sinn hat, etwas zu ändern. Diese Haltung führt dazu, dass die bestehenden Probleme bestehen bleiben oder sogar verschärft werden. Diejenigen, die sich unter den bestehenden Umständen des Lebens befinden, fühlen sich zunehmend belastet, da die Ungleichheit zwischen den Menschen und den verschiedenen Lebensbedingungen weiter zunimmt.


Das gleiche Bild zeigt sich auch bei den klimatischen und tierischen Gegebenheiten. Das Weltsystem scheint nicht ausreichend darauf ausgelegt zu sein, eine ausgewogene und gerechte Grundlage für alle zu schaffen. Es gibt signifikante Unterschiede zwischen Wohlstand und Armut, die sich immer weiter ausweiten. Um eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu schaffen, benötigen wir eine Basis, die es allen Menschen ermöglicht, ein freies Leben zu führen, ohne in Abhängigkeit oder Armut geraten zu müssen.


Wir sind aus der göttlichen Schöpfung hervorgegangen und sollten nicht in einem System gefangen sein, das uns zwingt, Ungleichheit zu akzeptieren. Vielmehr sollten wir uns für ein System einsetzen, das allen Menschen eine faire Chance auf ein freies und erfülltes Leben gibt. Die bestehenden Weltsysteme und deren Ungleichheiten sind nicht das letzte Wort. Es liegt an uns, diese Systeme zu hinterfragen, Veränderungen zu fordern und aktiv an einer gerechteren und nachhaltigeren Welt zu arbeiten.


Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam für eine Welt einsetzen, in der Ungleichheit und Abhängigkeit der Vergangenheit angehören und jeder Mensch die Möglichkeit hat, sein Leben in Freiheit und Würde zu gestalten.


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In den verschiedenen Phasen der Geschichte haben wir immer wieder erlebt, dass Weltsysteme zusammengebrochen sind, weil sie nicht in der Lage waren, gerechte Grundlagen für alle Menschen zu schaffen. Die immer wiederkehrende Ungleichheit und die Schieflagen innerhalb dieser Systeme hätten bereits früher bereinigt werden müssen, doch stattdessen wurden immer wieder Götzenbilder und falsche Ideale aufgebaut und verehrt. Diese Götzenbilder haben die Wahrnehmung der Menschen geprägt und die Aufmerksamkeit von den realen Problemen abgelenkt.


Es ist eine andere Sache, sich mit verschiedenen Ideen oder Visionen auseinanderzusetzen und sie zu präsentieren, als tatsächlich in die Handlung zu treten und Veränderungen zu bewirken. Wenn wir diese Visionen übertreiben und ihnen einen übermäßigen Vorrang einräumen, schaffen wir Strukturen, die oft ihre eigene Macht und Ausstrahlung entwickeln und sich von den ursprünglichen Zielen entfernen. Diese Strukturen können dann zu neuen Formen von Ungerechtigkeit und Unterdrückung führen.


Die Geschichte zeigt uns, dass die Schaffung von gerechten und nachhaltigen Weltsystemen eine schwierige Herausforderung ist. Der kontinuierliche Kampf gegen Ungleichheit und Ungerechtigkeit ist von zentraler Bedeutung, um zu verhindern, dass neue Formen von Macht und Unterdrückung entstehen. Wenn das Weltsystem nicht in der Lage ist, eine faire Grundlage für alle Menschen zu schaffen, dann wird es immer wieder scheitern und neue Konflikte und Herausforderungen hervorrufen.


Wir leben in einer Welt, die von vielen verschiedenen Systemen geprägt ist, und jedes dieser Systeme hat seine eigene Art, Ungleichheit und Ungerechtigkeit zu verstärken. Um echte Veränderung herbeizuführen, müssen wir bereit sein, die bestehenden Strukturen zu hinterfragen und uns aktiv für eine gerechtere und inklusivere Welt einzusetzen. Die Veränderung muss in jedem Einzelnen von uns beginnen, aber sie erfordert auch eine kollektive Anstrengung, um die systemischen Probleme zu adressieren, die uns alle betreffen.


Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, wie die bestehenden Systeme unsere Wahrnehmung und unser Handeln beeinflussen. Nur durch kritisches Denken und mutige Aktionen können wir hoffen, eine Welt zu schaffen, in der alle Menschen gleichberechtigt und gerecht behandelt werden. Die Verantwortung liegt bei jedem Einzelnen von uns, aber auch bei den Führungskräften und Entscheidungsträgern, die in der Lage sind, signifikante Veränderungen herbeizuführen.


Wir müssen die Strukturen, die in der Vergangenheit gescheitert sind, sorgfältig analysieren und daraus lernen, um eine bessere Zukunft zu gestalten. Indem wir uns auf die Prinzipien der Gerechtigkeit und Gleichheit konzentrieren und den Mut haben, notwendige Veränderungen vorzunehmen, können wir hoffen, ein Weltsystem zu schaffen, das den Bedürfnissen aller Menschen gerecht wird und die göttliche Schöpfung in ihrer Vielfalt und Einheit respektiert.

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Der Weg der Veränderung: Ein Gespräch zwischen Großvater und Enkel


Der Großvater sitzt wieder auf der Bank, seine Pfeife leise rauchend, als der Enkelsohn aus der Tür tritt und sich neben ihn setzt. „Ich habe noch etwas Zeit“, sagt der Enkel, „die ich gerne mit dir verbringen möchte. Über was wollen wir heute sprechen?“


Der Großvater lächelt und sagt: „Lass uns über das Verhältnis sprechen, das viele freie Menschen zu den Umständen haben, die sich im Weltsystem abspielen. Es scheint, als ob viele bereitwillig ihre eigene Lebensqualität aufgeben, ohne sich wirklich eine Meinung zu bilden oder etwas zu verändern.“


„Das ist wahr“, stimmt der Enkel zu. „Oft reagieren Menschen auf die bestehenden Situationen nur mit Wut oder Hass, anstatt aktiv etwas zu verändern. Viele schweigen und lassen die Dinge ihren Lauf nehmen, ohne die notwendigen Veränderungen anzustreben.“


„Und das ist das Problem“, fährt der Großvater fort. „Die Menschen akzeptieren oft das bestehende System und seine Ungerechtigkeiten, anstatt die notwendigen Schritte zu unternehmen, um es zu verändern. Sie machen den Gürtel immer enger und nehmen die Last auf sich, ohne die Strukturen des Weltsystems in Frage zu stellen oder zu verändern.“


„Ich verstehe“, sagt der Enkel. „Aber ich bin fest entschlossen, mich nicht einfach mit dem Status quo abzufinden. Wenn ich etwas nicht in Ordnung finde, werde ich nicht einfach nur zuschauen. Ich werde meine Stimme erheben und versuchen, die Dinge zu ändern, auch wenn es nur ein kleiner Beitrag ist.“


Der Großvater nickt zustimmend. „Das ist ein wichtiger Schritt. Oft kann schon eine einzelne Stimme viel bewirken. Wenn andere sehen, dass jemand bereit ist, sich für Veränderungen einzusetzen, haben auch sie vielleicht den Mut, ihre eigenen Gedanken und Ideen auszusprechen.“


„Genau“, bestätigt der Enkel. „Es ist nicht die Grundlage der göttlichen Schöpfung, die das Weltsystem erschaffen hat. Vielmehr sind es die freien Menschen, die diese Systeme geschaffen haben, oft ohne zu bedenken, wie sie die gesamte Menschheit beeinflussen.“


„Richtig“, sagt der Großvater. „Die Grundlagen der Weltsysteme wurden von Menschen erschaffen, die ihre eigenen Interessen und Vorstellungen in den Vordergrund stellten, ohne die Bedürfnisse aller freien Menschen zu berücksichtigen. Daher erleben wir immer wieder Schwierigkeiten und Ungerechtigkeiten, die hätten vermieden werden können.“


„Und ich glaube, dass wir es schaffen können, diese Strukturen zu verändern“, sagt der Enkel entschlossen. „Wenn wir uns gemeinsam dafür einsetzen, können wir eine gerechtere und ausgeglichene Welt schaffen.“


Der Großvater lächelt und umarmt seinen Enkel. „Ich freue mich, dass wir solche Gespräche führen können. Dein Engagement und deine Bereitschaft, für das Gute einzutreten, sind wertvoll. Bleibe immer so engagiert, und du wirst einen Unterschied machen.“


Der Enkel nickt und sagt: „Ich freue mich auch über unsere Gespräche, lieber Großvater. Aber nun muss ich unbedingt weiter, um meinen eigenen Weg zu finden und weiterhin für positive Veränderungen einzutreten.“


Der Großvater schaut ihm nach, stolz und zufrieden, und weiß, dass die nächste Generation bereit ist, die Herausforderungen anzunehmen und die Welt zu verbessern.




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Der Weg der Freiheit: Ein Gespräch über Anpassung und Widerstand


Der Großvater sitzt auf der Bank und genießt den sanften Rauch seiner Pfeife, als sein Enkelsohn sich zu ihm gesellt. „Ich wollte noch ein paar Gedanken mit dir teilen“, beginnt der Enkel. „Du hast mir so viel über die Welt und die göttliche Schöpfung beigebracht, und ich wollte dir sagen, dass ich das nicht vergessen habe.“


Der Großvater schaut ihn aufmerksam an. „Was ist es, das dich so beschäftigt?“


„Ich habe darüber nachgedacht, was du mir über das Verhältnis zu den Weltsystemen erzählt hast“, erklärt der Enkel. „Du hast mir gesagt, dass ich nicht einfach alles akzeptieren muss, was im Weltsystem passiert. Ich habe das seitdem nicht mehr vergessen. Ich weiß jetzt, dass ich als freier Mensch in der göttlichen Schöpfung lebe und dass ich das Recht habe, mich meinen Umständen anzupassen, solange es nötig ist. Aber ich muss mich nicht allem beugen.“


Der Großvater nickt zustimmend. „Ja, genau. Du hast das richtig verstanden. Auch wenn das Weltsystem viele Strukturen und Regeln aufstellt, bedeutet das nicht, dass du alles akzeptieren musst, was darin geschieht. Du bist ein freier Mensch, und deine Freiheit umfasst auch das Recht, dich gegen Ungerechtigkeiten und Fehlentwicklungen zu wehren.“


„Das habe ich erkannt“, sagt der Enkel entschlossen. „Ich verstehe jetzt, dass ich meine Stimme erheben und gegen Situationen vorgehen kann, die ich als ungerecht empfinde. Ich muss mich nicht anpassen, wenn ich sehe, dass etwas nicht richtig ist. Auch wenn die Weltsysteme manchmal erscheinen, als würden sie unveränderlich sein, kann ich trotzdem meinen eigenen Weg gehen und mich für das einsetzen, was ich für richtig halte.“


„Richtig“, bestätigt der Großvater. „Die Weltsysteme können kommen und gehen, aber die göttliche Schöpfung bleibt bestehen. Du hast das Recht, deine eigene Meinung zu bilden und dich gegen Ungerechtigkeiten zu stellen. Die Weltsysteme sind menschliche Konstrukte und nicht die Grundlage unseres Lebens. Sie können untergehen, aber die göttliche Schöpfung und die Prinzipien der Freiheit und Gerechtigkeit bleiben bestehen.“


„Es ist gut zu wissen, dass ich das Recht habe, meine Stimme zu erheben und mich für Veränderung einzusetzen“, sagt der Enkel mit einem entschlossenen Blick. „Ich werde nicht zulassen, dass das Weltsystem mich dazu bringt, meine Werte und Überzeugungen aufzugeben.“


Der Großvater lächelt stolz. „Das ist der Geist, den wir brauchen. Wenn du dich für das einsetzt, was du für richtig hältst, und deine Stimme für Gerechtigkeit erhebst, trägst du zur Verbesserung der Welt bei. Die göttliche Schöpfung hat dir das Leben gegeben, und du hast das Recht, es nach deinen Vorstellungen zu gestalten und für das Gute einzutreten.“


Der Enkel nickt. „Ich danke dir, lieber Großvater, für deine weisen Worte. Sie haben mir geholfen, meinen eigenen Weg klarer zu sehen und mich nicht von den Weltsystemen und ihren Unzulänglichkeiten einschüchtern zu lassen.“


Der Großvater legt seine Hand auf die Schulter des Enkels. „Ich freue mich, dass du so denkst. Gehe deinen Weg mit Überzeugung und Mut, und erinnere dich immer daran, dass du Teil der göttlichen Schöpfung bist, die größer ist als jedes Weltsystem. Und das wird dir immer die Stärke geben, die du brauchst, um für das Gute einzutreten.“


Der Enkel umarmt seinen Großvater, dankbar für die tiefen Einsichten, die er erhalten hat. Gemeinsam genießen sie die stille, friedliche Zeit auf der Bank, während der Enkel über die Zukunft nachdenkt und die Verantwortung, die auf seinen Schultern ruht.


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Gedicht 1:


In der Bank des Lebens sitzend, nachdenklich,

Der Großvater raucht und blickt zur Ferne.

„Wie oft“, sagt er, „sehen wir die Welt nur oberflächlich,

Doch im Innern schlummert die wahre Kern‘.“


„Die Systeme, die wir bauen, sind nicht ewig,

Wohlstand und Armut teilen das Land.

Doch wir sind nicht Sklaven, sondern lebendig,

In der göttlichen Schöpfung, fest verankert, stets bekannt.“


„Wir passen uns an, tragen den Gürtel eng,

Doch was geschieht, wenn er uns erdrückt?

Die Stimme des freien Menschen, die sich nicht bäng,

Kann Veränderung bringen, die Zukunft neu blickt.“


Gedicht 2:


„Die Stimme der Freiheit ist mächtig,

Auch wenn die Welt sich oft dreht.

Denn in dir, so jung und tapfer,

Kämpft der Geist, der nicht vergeht.“


„Nicht alle Weltsysteme sind gerecht,

Ihre Strukturen oft voller Mangel.

Doch du kannst die Wege neu entdecken,

Und dich nicht in der Kette der Verhältnisse fangen.“


„Der Weg des Lebens mag unklar sein,

Die Herausforderungen groß und schwer.

Doch du bist der Meister deines Schicksals,

Und die göttliche Schöpfung leitet dich mehr.“


Gedicht 3:


„Warum sich beugen, wenn die Welt dir sagt,

Dass du die Last nur tragen sollst?

Die göttliche Schöpfung bietet Freiheit,

Nicht die Ketten, die uns zusammenfalten und entmündigen.“


„Wir leben nicht, um zu leiden,

Sondern um die Welt zu formen.

Unsere Stimmen erheben gegen Ungerechtigkeit,

Damit wir nicht im Chaos verschwommen.“


„Die Veränderungen kommen mit Mut,

Wenn der Mensch den Weg geht, den er wählt.

In der göttlichen Schöpfung liegt die Kraft,

Dass sich die Welt in Gerechtigkeit erhellt.“


Gedicht 4:


„Die Weltbilder um uns sind oft trügerisch,

Die Systeme scheinen fest und starr.

Doch in der Tiefe der göttlichen Schöpfung,

Liegt die Freiheit, die uns klar und wahr.“


„Jeder Mensch hat das Recht zu fragen,

Was richtig und was falsch erscheint.

Die Veränderung beginnt im Herzen,

Wenn die Stimme sich gegen Unrecht vereint.“


„Die Schieflagen der Welt mögen schwer sein,

Doch die göttliche Schöpfung hält bereit,

Die Freiheit des Geistes, der uns antreibt,

Für Gerechtigkeit und ein Leben in Ewigkeit.“


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Gedicht 1:


Hass und Wut, sie ändern nichts,

Sie stören nur den inneren Frieden,

Bringen mehr Verdruss und Zerriss,

Als echte Lösung zu beschieden.


Mit Worten, gewandt und klar,

Kannst du den Spiegel halten,

Zeige die Wahrheit, was einmal war,

Damit Veränderungen sich entfalten.


Statt im Sturm der Emotionen zu verweilen,

Lass den Wandel in dir geschehen,

Denn nur durch sanfte, weise Zeilen,

Kannst du der Welt neuen Weg geben.


Gedicht 2:


Nicht die Vielfalt der Weltsysteme,

Sondern ein System der Einheit,

Das den freien Menschen Leben nehme,

Und den Geschöpfen wahre Freiheit.


Wo Tiere und Menschen in Würde leben,

Nicht als Ware, sondern als Teil des Ganzen,

Das Weltsystem soll geben und geben,

Die Gleichheit, die alle ans Herz grenzen.


Lass uns die Strukturen neu gestalten,

Schieflagen beheben, die Not vertreiben,

Damit unter Himmel und Erde wir walten,

In einem System, das allen Leben lässt gedeihen.


Gedicht 3:


Die Weltbilder, die uns umgeben,

Ihre Strukturen, die uns lenken,

Sind nicht die Quelle des Lebens eben,

Sondern aus der göttlichen Schöpfung lenken.


Geboren nicht aus weltlichem Bunde,

Sondern in der göttlichen Lebenspracht,

Wo Systeme ihre Formen gründen,

Doch das freie Leben ist, was zählt und wacht.


Wie weit das Leben der freien Wesen reicht,

Zeigt sich in den Handlungen und dem Sein,

Denn aus der Schöpfung, die uns erreicht,

Können wir echte Freiheit allein.


Gedicht 4:


In der Tiefe der Welt, so vielfältig,

Lebt die göttliche Schöpfung, nicht nur Schein,

Die Systeme, die uns oft verwechseln,

Können nicht das wahre Leben sein.


Strukturen kommen, und sie gehen,

Doch die Freiheit der freien Wesen bleibt,

In ihren Handlungen, dem Leben,

Zeigt sich, wie die wahre Freiheit treibt.


Die göttliche Schöpfung, die uns lenkt,

Ist der Ursprung aller Sein,

Unter den Systemen, die uns hemmen,

Können wir den wahren Weg erkenn’.


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Gedicht 1:


In Kriegen, wo die Sprache schweigt,

Sind Verhandlungen der einzige Weg,

Um die Konflikte zu entschärfen,

Und nicht das Unheil zu vergrößern, das bewegt.


Die freien Menschen, die in Freiheit leben,

Geboren aus der göttlichen Schöpfung heraus,

Verdienen es, in Frieden zu streben,

Nicht unter weltlichen Systemen zu leiden, wie ein grausames Haus.


Die Maßnahmen, die zur Gewalt führen,

Müssen enden, bevor es zu spät ist,

Damit die Freiheit nicht zum Fluch wird,

Sondern zur Wahrheit, die unser Leben misst.


Gedicht 2:


Wenn freie Menschen nicht lernen zu sagen:

"Stopp, es reicht, wir können nicht mehr",

Wird Armut zu einer unüberwindbaren Last,

Während Reichtum wie selbstverständlich erscheint, nicht fair.


Summen von Millionen und Milliarden,

Für einige als Normalität erkannt,

Während das einfache Leben kämpft,

Mit einem Prozent, das kaum reicht, um sich zu halten an.


Wie weit dürfen die Weltsysteme auseinandergehen,

Dass die Kluft so tief wird, unverkennbar?

Ein Prozent ist nicht genug zum Leben,

Wie können wir diesen Zustand länger ertragen, klar?


Gedicht 3:


Jeder freie Mensch hat das Recht, zu sagen:

"Stopp, es reicht, ich bin nicht bereit,

Mich in den Richtungen der Macht zu verlieren,"

Und nicht mehr nur durch Schweigen zu leiden.


Zeige deine Stimme, mach sie hörbar,

Gegen die Systeme, die nicht gerecht sind,

Die Freiheit der freien Wesen sollte sichtbar werden,

Nicht durch Schweigen, sondern durch das, was wir sind.


Armut und Engpass dürfen nicht die Norm sein,

Die göttliche Schöpfung will uns Freiheit geben,

Und wir sind nicht verpflichtet, uns zu beugen,

Vor den Systemen, die unser Leben einengen, in dem wir leben.


Gedicht 4:


Die Welt jenseits der Systeme, die uns regieren,

Lässt uns immer noch im Kreis der Schöpfung sehen,

Wo Freiheit und Natur sich vereinigen,

Und in der göttlichen Ordnung weiter bestehen.


Wir sind freie Wesen, so wie die Tiere,

Die sich in der Natur und ihrem Kreise wiegen,

Nicht gezwungen, uns in den weltlichen Systemen zu verlieren,

Sondern in der Schöpfung unsere eigene Freiheit zu genießen.


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Gedicht 1:


Wenn wir in Stille verharren,

geben wir den Weltsystemen Macht,

unsere Einwilligung durch Schweigen,

unsere Rechte in der Dunkelheit erwacht.


Unsere Zustimmung, still und leise,

führt dazu, dass die Systeme sich nicht ändern,

sondern uns in ihren Strukturen halten,

während sie ihre Kontrolle festigen und erweitern.


Wie weit ist es gerecht, dass einige Menschen

von den weltlichen Systemen abgedrängt werden?

Wie weit dürfen Strukturen anderen dienen,

während die Notwendigen weiter leiden?


Gedicht 2:


Der Großvater, der den Krieg überlebte,

sah die Umbrüche und die Kluft,

in den Systemen, die den freien Menschen

wahrhaftig Nutzen brachten und auch die Last.


Er kennt die Grausamkeiten, die uns heimsuchen,

die uns durch weltliche Systeme auferlegt wurden,

und erkennt die Muster der Machtspiele,

die den freien Menschen oft nur Unglück brachten.


Gedicht 3:


Der Enkel Sohn verstand bald,

dass nicht alle Prägungen akzeptabel sind,

dass das eigene Leben in den Zeiten

untergehen kann, wenn man nicht handelt, sondern schweigt.


Wenn der freie Mensch in den Strukturen gefangen ist,

was bleibt ihm dann in den Weltsystemen?

Es heißt, die Welt zu verändern,

damit die Freiheit im Leben wieder aufblühen kann.


Gedicht 4:


Der Enkel und der Großvater fanden sich immer wieder,

in den Gesprächen über das Leben und die Welt,

der Enkel erhielt Einsichten und Weisheiten,

die ihm halfen, seinen Weg zu finden, ungefiltert und ehrlich.


Er erkannte, dass nur ein freies Leben

innerhalb der Systeme wirklich frei sein kann,

wenn man sich für die eigenen Belange einsetzt,

und nicht nur schweigend dem Strom folgt, der uns trennt.












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