Der Großvater saß wie jeden Morgen nach dem Osterfest auf der kleinen Bank vor dem Garten und hatte gerade sein Pfeifchen angezündet. Sein Enkel, der heute keine Schule hatte, durfte bei ihm bleiben. Er war alt genug, um alleine mit dem Großvater zu Hause zu sein, während die Eltern ihren alltäglichen Aufgaben nachgingen, die das Leben an Herausforderungen mit sich brachte.
Der Enkel setzte sich auf die Bank und fragte: „Warum wurden eigentlich die Freiheitskämpfer damals so verfolgt, obwohl sie doch für das Gute kämpften? Und warum wurden einige von ihnen ermordet, wie Ernst Thälmann? Genauso wie bei der Hinrichtung von Jesus Christus und vielen seiner Jünger damals, die unter den damaligen Verhältnissen auch nicht gelogen haben, sondern die Wahrheit gesagt haben? Warum wurden sie verfolgt, obwohl sie nur die Wahrheit verkünden wollten, und wieso mussten sie so leiden?“
Der Großvater nahm einen tiefen Zug von seiner Pfeife und überlegte einen Moment. „Nun, mein Junge,“ begann er langsam, „die Wahrheit ist nicht immer das, was die Menschen sehen oder akzeptieren wollen. Oft ist die Wahrheit unbequem und stellt das bestehende System in Frage. Die Freiheitskämpfer, die du erwähnst, und auch Jesus und seine Jünger, standen für Dinge ein, die die Mächtigen und die bestehenden Weltsysteme bedrohten.
In vielen Fällen wurden sie nicht nur verfolgt, weil sie die Wahrheit sagten, sondern weil ihre Ideen und Überzeugungen die bestehende Ordnung aufrüttelten. Diejenigen, die an der Macht waren, wollten diese Ordnung nicht ändern, denn sie profitierte von der bestehenden Situation. Wenn jemand kommt und diese Ordnung in Frage stellt, dann wird das oft als Bedrohung wahrgenommen.
Die Geschichte hat uns gezeigt, dass wahre Veränderung oft mit großen Schwierigkeiten verbunden ist. Diejenigen, die für Freiheit und Wahrheit kämpfen, müssen oft große Opfer bringen. Das bedeutet aber nicht, dass ihr Kampf umsonst war. Auch wenn sie leiden mussten, haben ihre Taten und ihre Botschaft die Welt beeinflusst und viele dazu inspiriert, für das einzustehen, was sie für richtig halten.“
Der Enkel nickte nachdenklich. „Also ist es so, dass die Wahrheit oft nicht einfach ist und manchmal auf Widerstand stößt?“
„Genau,“ bestätigte der Großvater. „Aber es ist wichtig, dass wir weiterhin an die Wahrheit glauben und für das Gute kämpfen, auch wenn der Weg schwierig ist. Die Geschichten von diesen Freiheitskämpfern und Märtyrern erinnern uns daran, dass wahre Überzeugungen und der Mut, für sie einzustehen, einen bleibenden Einfluss auf die Welt haben können.“
Der Enkel Sohn schaute auf den Garten, in dem die Blumen nach dem Osterfest blühten, und dachte über die Worte seines Großvaters nach. Es war eine Lektion in Geduld, Mut und dem unerschütterlichen Glauben an die Wahrheit.
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Es war in den Zeiten, als sich die Umstände so gestalteten, dass diejenigen, die sich gegen die Richtungen der bestehenden Weltsysteme auflehnten, als böse eingestuft wurden. Dies geschah, obwohl sie eigentlich nur gegen Ungerechtigkeiten und Missstände kämpften, die die Weltsysteme aufrechterhielten. Diese Menschen lehnten es ab, sich den bestehenden Strukturen anzupassen, die nicht im Einklang mit ihren Überzeugungen standen.
Die göttliche Schöpfung hingegen hat sich nie den Strukturen der Weltsysteme angepasst und wird dies auch niemals tun. Sie ist unabhängig von den menschlichen Systemen und ihren Prägungen. Diejenigen, die sich freiwillig den Weltsystemen unterordneten und sich ihren Richtungen anpassten, waren die freien Menschen selbst, die sich entschieden hatten, ihre eigene Bewertung und Ausrichtung des Lebens nach den vorherrschenden Prägungen und Gesichtspunkten zu richten.
Diese Menschen bauten ihre eigenen Weltsysteme und meinten, dass sie den „goldenen Weg“ gefunden hätten – einen Weg, der alle gleichmäßig mit Lebensqualität versorgen sollte. Doch in Wirklichkeit war dieser Weg oft nur eine weitere Manifestation der bestehenden Ungleichheiten, die sie zu überwinden versuchten.
Der wahre goldene Weg ist nicht der, der von den bestehenden Weltsystemen vorgegeben wird, sondern der, der in Übereinstimmung mit der göttlichen Schöpfung und den inneren Überzeugungen eines jeden Menschen steht. Dieser Weg erfordert Mut, um gegen Ungerechtigkeiten einzutreten und sich nicht von den vorherrschenden Systemen beeinflussen zu lassen. Nur durch diese innere Ausrichtung und Wahrhaftigkeit können wir zu einem echten Verständnis und einer gerechten Welt gelangen.
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Ihr Dasein beschenkt Ihnen die gleiche Möglichkeit, den Weg zu ergreifen und nicht nur das Höhere werden zu lassen, ohne dem anderen die Chance zu geben, sich im gleichen Maße zu entwickeln. Stattdessen sind Sie in die vorhergesehenen Strukturen des Lebens gestellt, in denen Sie zwischen den Weltsystemen agieren. Diese Umstände können dazu führen, dass Sie in Handlungen verstrickt sind, die eine Art Abspaltung darstellen, die unter den weltlichen Bedingungen als normal erscheint – so normal wie die Sprache, die wir gelernt haben.
Sprache, so wie wir sie gelernt haben, ist ein Programm, das wir vom Verstand her verstehen und anwenden können. Es ist ein Werkzeug, das uns hilft, uns zu verständigen, doch es stammt nicht aus den göttlichen Bereichen des Lebens selbst. Viele Dinge in unserem Leben, einschließlich der Sprache, sind künstlich in die Strukturen und Gewohnheiten eingeführt worden. Die Frage ist: Wenn du die Sprache als Programm siehst, das du ohne tiefere Reflexion übernimmst, wie viel von deinem Leben ist tatsächlich frei von solchen Programmen?
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Eigentlich solltest du in deinem Bewusstsein erkennen, dass viele Dinge, die du als selbstverständlich ansiehst, Programme sind, die nicht mehr von der göttlichen Schöpfung selbst stammen. Wenn du dies erkennst, wirst du auch andere Dinge als selbstverständlich betrachten, die es vielleicht nicht sind. Du bist dann möglicherweise einer Täuschung und Enttäuschung unterlegen, weil die Sprache, die du sprichst, dir als gegeben erscheint, obwohl sie tatsächlich ein Produkt weltlicher Systeme ist. Diese Sprache wurde nicht von der göttlichen Schöpfung erfunden, sondern ist ein weltliches Konstrukt, das sich in verschiedenen Kontinenten und Kulturen entwickelt hat.
Viele Dinge in unserem Weltbild sind auf besondere Weise in diese Welt eingeführt worden und werden zur Aufrechterhaltung von Ungleichheiten verwendet. Einige werden in der Armut gehalten, während andere immer weiter aufsteigen und sich immer höher über andere erheben. In der göttlichen Schöpfung gibt es kein Geld, keinen goldenen Pokal oder ein goldenes Kalb zur Anbetung. Diese Konzepte wurden von den freien Menschen eingeführt, die sich entschieden haben, einige über andere zu erhöhen, was zu einer zunehmenden Armut und Ungleichheit geführt hat.
Freiheitskämpfer wie Jesus Christus stellten sich gegen diese Ungleichheiten und versuchten, die Gleichstellung der Menschen zu fördern. Ihr Ziel war es, mehr Gleichheit und Einheit in die Welt zu bringen, anstatt die bestehenden Trennungen und Ungleichheiten weiter zu verstärken. Diese Kämpfer standen gegen die wachsende Ungleichheit und versuchten, die göttliche Schöpfung in eine gerechtere Richtung zu lenken.
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Darunter litten Menschen, die sich sowohl von der einen Seite in den Reichtum als auch von der anderen Seite in die Armut entwickelten. Diese Entwicklung wurde von beiden Seiten unterschiedlich bewertet: Während die einen als wohlhabend und damit als „gute“ Seite angesehen wurden, wurden die anderen, die in Armut lebten, oft als „böse“ betrachtet. Dies geschah, weil sie sich nicht in einer gemeinsamen Gemeinschaft des freien Lebens entwickeln konnten, die die Ungleichheit zwischen Reichtum und Armut überbrücken würde.
In der göttlichen Schöpfung gibt es keinen Platz für diese Ungleichheiten. Die freien Menschen strebten danach, einen gemeinsamen Weg zu finden, der diese Ungleichheiten überwindet und einen Lebensraum schafft, in dem alle Geschöpfe gleichgestellt sind. Sie wollten einen Raum schaffen, in dem alle Geschöpfe, unabhängig von Reichtum oder Armut, gleichwertig und harmonisch zusammenleben können.
Doch die Wahrheit dieser Situationen war oft so gestaltet, dass die Unterscheidung zwischen den „guten“ und „bösen“ Seiten aufrechterhalten wurde. Diese falsche Einteilung führte dazu, dass die Menschen, die sich nicht in den von den weltlichen Systemen vorgegebenen Rahmen fügten, als „böse“ betrachtet wurden. Diese Menschen wurden in die Umstände gedrängt, die sie als böse erscheinen ließen, weil ihre Lebensweise nicht den vorherrschenden Normen entsprach.
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Was dem einen gefällt, muss dem anderen nicht gefallen. Die Ungleichheit der Situationen führt oft dazu, dass diese Unterschiede zwischen Reichtum und Armut als Problem betrachtet werden. Die Sichtweise, wie weit dieses Problem geht, hängt davon ab, wie wir die verschiedenen Situationen in unserem freien Geist hinterfragen.
Bösartigkeit wird manchmal falsch ausgelegt, weil die dahinterstehenden Wahrheiten nicht erkannt werden, bis sie in das eigene Bewusstsein übergehen. Dann werden die Hintergründe dieser Wahrheit sichtbar. Diese Sichtweise verändert sich im Wandel des eigenen Bewusstseins, wobei Bösartigkeit oft nur aus einer bestimmten Perspektive der Betrachtung erkannt wird und eine geistige Umwandlung nicht immer leicht zu erkennen ist.
Wenn wir uns dem Wissen anschließen, kommen wir nicht zwangsläufig zur Wahrheit. Nur wenn wir den freien Geist und den freien Glauben in unsere Suche einbeziehen, finden wir manche Schlüssel, die uns zu Erkenntnissen über die Umwandlungen in den Wissensformen führen können. Da wir oft geprägt sind, vieles als selbstverständlich anzunehmen, spüren wir manchmal nicht die wahre Wahrheit hinter den Dingen. Diese Wahrheiten sind oft von Prägungen überlagert, die sich wie ein Mantel über die weltlichen Situationen legen und die wahre Erkenntnis verschleiern.
Warum war Jesus nicht von dieser Welt? Und wie weit sind wir alle von diesen Weltsystemen entfernt? Wenn wir nicht so oft die verschiedensten Weltsysteme aufgestellt hätten, läge der Anfang des Lebens vielleicht klarer offen. Die göttliche Schöpfung ist der wahre Kern der Fruchtbarkeit und verleiht ein besonderes Kleid zwischen Vater und Mutter, die uns mit ihren Wurzeln ins Leben brachten.
Wir stammen wie Jesus aus der göttlichen Schöpfung der Fruchtbarkeit. Da sowohl die Mutter als auch der Vater aus dieser Fruchtbarkeit stammen, sind wir und die anderen freien Geschöpfe nicht aus der Welt der Weltsysteme hervorgegangen.
1. Die Ungleichheit
Was dem einen gefällt, dem anderen nicht,
Die Kluft der Welten, die sich bricht.
Der Reichtum glänzt im vollen Glanz,
Die Armut frisst des Lebens Kranz.
In dieser Welt der großen Zeit,
Wo Gerechtigkeit oft aus dem Blick entweicht,
Verweben sich die Fäden fein,
In einem Spiel von Sein und Schein.
Die Sicht der Dinge, oft verzerrt,
Das Auge täuscht, der Geist verwehrt,
Die Wahrheit hinter Masken lauert,
Die Ungleichheit in Schatten tauert.
2. Bösartigkeit
Bösartigkeit oft falsch gedeutet,
Wo Wahrheit hinter Mauern schreitet,
Erkenntnis, die sich nicht erfasst,
Im Wandel oft den Blick verpasst.
Die Perspektiven, die uns trüben,
Die geistigen Umwandlungen, die uns rüben,
Verhüllen oft die wahre Sicht,
Die Wahrheit, die im Dunkeln spricht.
Im Bewusstsein, wo Licht sich zeigt,
Wo Wahrheit ihre Flügel schlägt,
Da offenbart sich, was verborgen,
Die Wahrheit, die in Schatten borgen.
3. Der Weg des freien Geistes
Der Weg des freien Geistes ist so weit,
Er sucht nach Wahrheit, die bereit.
Die Welt um uns in Prägung steht,
Doch Freiheit durch den Geist bewegt.
Der Glaubenskompass zeigt uns Stund,
Der Weg zu Wissen, tief und rund.
In offenen Gedanken, tief und klar,
Erkenntnis wird zum Sternenschar.
Die Welt, sie zeigt uns oft ihr Bild,
Doch wir, die Seele, bleiben mild.
Die wahre Wahrheit ist kein Dogma,
Sie lebt im freien, ehrnen Raum, der fromma.
4. Der Ursprung
Warum war Jesus nicht von hier?
Ein Stern, der leuchtet, weit und klar,
Aus göttlicher Schöpfung, rein und pur,
Nicht von den Weltsystemen, die verführ'n.
In Fruchtbarkeit und Ursprung tief,
Wo Wurzeln wachsen, Lebensrief,
Da kommt die Kraft, die uns beseelt,
Die Schöpfung, die das Leben wählt.
So stammen wir aus einem Kern,
Der jenseits aller Systeme lern',
In Liebe, Licht und Fruchtbarkeit,
Ein Teil der göttlichen Ewigkeit.
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1. Der Schleier der Verborgenheit
Unter dem Schleier der Verborgenheit,
Wurden Kämpfe gegen Ungleichheit geführt.
Mit Schriften, die die Welt bereit,
Für göttliche Schöpfung neu verziert.
Im Kampf der Erkenntnisse so tief,
Hofften jene auf einen klaren Blick.
Gegen Weltsysteme, die das Leben trübt,
Und der Armut schweres Joch schick.
Die Weltsysteme, geprägt von Macht,
Zogen ihre Kreise, banden fest.
Die Ungleichheit wuchs, die Last erwacht,
Und die Göttlichkeit wurde zum Test.
2. Freiheitskämpfer
Die Freiheitskämpfer standen fest,
Gegen Ungleichheiten, gegen das Leid.
Für eine Welt, in der jeder Platz hat,
Und Gerechtigkeit die Zeit verleid'.
Sie kämpften für ein besseres Sein,
Für eine Ordnung, die gerecht verteilt.
Nicht für Geldsysteme, die bloß Schein,
Sondern für das Leben, das im Herzen verweilt.
Doch die Botschaft, die sie trugen,
Verhallte oft im Hohlraum der Welt.
Prägungen, die nicht die Wege fanden,
Der wahre Wandel, der oft gefällt.
3. Zwei Wege
Zwei Wege im Weltsystem erschienen,
Die Trennung von göttlicher Kraft.
Ein Weg, der die Schöpfung nicht kannte,
Der andere in der weltlichen Haft.
Die Schöpfung, die nicht hier verweilt,
Wurde oft zur Ausbeutung gemacht.
In weltlichen Systemen nur als Schein,
Verblasst der wahre Glanz der Macht.
Wie weit hat sich die Schöpfung gebogen,
Um den weltlichen Systemen zu dienen?
Der Boden der Ausbeutung wurde betogen,
In einer Welt, die nicht dem Himmel gegolten.
4. Die Göttliche Schöpfung
Die göttliche Schöpfung, der Ursprung der Welt,
Nicht zur Ausbeutung gemacht.
Sie ist das Leben, das tief in uns quillt,
Und in der Welt der Systeme erwacht.
Nicht für die Macht, nicht für den Schein,
Sondern für das Leben, rein und klar.
Die Schöpfung, die in uns drinnen sein,
Wird oft vom System nicht offenbar.
So kämpfen wir, die Freiheit zu wahren,
Gegen Systeme, die das Leben trüben.
Die göttliche Schöpfung soll nicht erfahren,
Wie weltliche Macht die Wahrheit trüben.
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1. Die Unterschiede
Was unterscheidet Freiheitskämpfer von Predigern?
In einem Weltbild von Glaube und Kampf,
Wo sich Wege kreuzen, um Umkehr zu erlangen,
Und Gerechtigkeit in den Herzen erwacht.
Jesus sprach von Umkehr und Licht,
Von Liebe und Frieden in der göttlichen Sicht.
Freiheitskämpfer stritten mit Mut,
Für Gleichheit und Recht, für ein besseres Gut.
Der Unterschied lag in der Art des Kampfs,
Der eine sprach, der andere griff zur Waffe.
Der Ruf nach Wandel, ob sanft oder stark,
Zielt auf das gleiche Ziel, auf den Glaube, der mag.
2. Der Weg des Friedens
Der Unterschied, den man klar erkennen kann,
Liegt nicht nur im Wie, sondern im Wo und Wann.
Der eine kämpfte mit Worten, rein und klar,
Der andere mit Waffen, so rau und so stark.
Jesus lehrte den Weg der friedlichen Wende,
Mit Liebe, die das Herz in Frieden sende.
Die Freiheitskämpfer, in der Not gezwungen,
Kämpften mit Waffen, die Gerechtigkeit zu erringen.
Beide strebten nach Gerechtigkeit und Licht,
Doch ihre Mittel waren verschieden in der Sicht.
Die eine Seite schrie nach Frieden und Gnade,
Die andere kämpfte für Freiheit und Plage.
3. Der Kampf der Ungleichheit
In der Welt der Ungleichheit, der Schrei nach Recht,
Wächst die Armut, während der Reichtum sich versteckt.
Freiheitskämpfer und Prediger in ihrer Pflicht,
Suchen nach Wandel, im Dunkeln nach Licht.
Jesus predigte Frieden, in der Hoffnung zu heilen,
Der Freiheitskämpfer kämpfte, um die Ketten zu teilen.
Unterschiedlich die Mittel, doch das Ziel ist gleich,
Freiheit und Gleichheit in einem gerechten Reich.
Armut und Reichtum, zwei Seiten einer Münze,
Kämpfer und Prediger, beide im Gewissen.
Die eine Seite sprach, die andere griff an,
Doch beide strebten nach einer besseren Welt irgendwann.
4. Der Ruf nach Wandel
Der Ruf nach Wandel, in Worten und Taten,
In der Stille des Gebets oder im lauten Gebraten.
Jesus sprach von Liebe, von einem neuen Weg,
Die Freiheitskämpfer, oft durch Not zum Kampf bewegt.
Friedfertig und sanft, der Weg des einen,
Gewalt und Mut, der andere zu vereinen.
Die Armut wuchs, der Reichtum wuchs zugleich,
Im Kampf um Gerechtigkeit, beide unermüdlich gleich.
Der Frieden, den die Prediger erhoffen,
Der Widerstand, den Kämpfer oft offen.
Beide Wege führten zum Ziel, so klar,
Nach Gerechtigkeit, unter den Sternen, die waren.