Der Großvater spricht du bist kein Verlierer


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Der Großvater setzte sich auf die Bank und zündete sich seine Pfeife an. Kurz darauf kam sein Enkel und setzte sich zu ihm. Der Großvater fragte: „Na, was ist los?“ 

Der Enkel seufzte und sagte: „Diese Zeiten machen mich sprachlos. So viele verlorene Seelen, die in verschiedensten Schwierigkeiten stecken und keine Ausrichtung mehr finden.“ 

Der Großvater nickte und antwortete: „Weißt du, sie könnten eine Ausrichtung finden, wenn sie sich nicht selbst auf den verlorenen Posten stellen würden. Sie sehen sich als Verlierer, anstatt die Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten und daraus etwas Neues zu machen.“


„Was meinst du damit, Opa?“ fragte der Enkel.


„Nun, wenn sie aufhören würden, so zu handeln, wie sie es immer getan haben, könnten sie ihre Lage ändern. Es ist nicht das Verlieren, das sie zu Verlierern macht, sondern die Tatsache, dass sie ihre Haltung nicht ändern. Sie passen sich den Schwierigkeiten an, anstatt ihnen die Stirn zu bieten. Und so werden sie vom Leben überrollt und fühlen sich als Verlierer. Doch man verliert nicht, nur weil man einmal oder mehrmals keinen Sieg errungen hat. Man verliert erst, wenn man verlernt hat, zu kämpfen – wenn man aufhört, für sich selbst einzustehen.“


Der Enkel dachte kurz nach und fragte: „Und wie können sie das ändern?“


„Indem sie aufhören, sich den Situationen nur anzupassen“, sagte der Großvater. „Wenn du dich immer nur anpasst, darfst du dich nicht wundern, wenn du irgendwann das Gefühl hast, auf verlorenem Posten zu stehen. Viele Menschen tragen schwer an ihrem Kreuz und geben sich auf, anstatt das Wort für sich selbst zu erheben. Doch niemand kann gewinnen, wenn er sich immer wieder in die Rolle des Verlierers drängt. Wenn du nichts tust, um deine Situation zu ändern, wirst du nie das Gefühl haben, Kontrolle über dein Leben zu haben.“


„Aber warum fühlen sich so viele wie Verlierer, wenn sie es eigentlich gar nicht sind?“ fragte der Enkel nachdenklich.


„Weil sie verlernt haben, für sich selbst einzutreten“, sagte der Großvater. „Sie haben sich so sehr an die Schwierigkeiten angepasst, dass sie nicht einmal mehr in ihrer Sprache oder ihrem Handeln ihre Interessen vertreten. Diese Muster haben sie von ihren Vorfahren übernommen, die sich den Herausforderungen auch freiwillig angepasst haben, anstatt etwas zu ändern. Und so wiederholen sich diese Situationen, Generation für Generation. Sie fühlen sich wie Verlierer, obwohl sie es gar nicht sind – sie machen sich selbst zu Verlierern.“


Der Enkel schaute nachdenklich in die Ferne, während der Großvater einen letzten Zug an seiner Pfeife nahm.



Der Großvater setzte sich auf die Bank und zündete sich seine Pfeife an. Kurz darauf kam sein Enkel und setzte sich zu ihm. Der Großvater fragte: „Na, was ist los?“ 

Der Enkel seufzte und sagte: „Diese Zeiten machen mich sprachlos. So viele verlorene Seelen, die in verschiedensten Schwierigkeiten stecken und keine Ausrichtung mehr finden.“ 

Der Großvater nickte und antwortete: „Weißt du, sie könnten eine Ausrichtung finden, wenn sie sich nicht selbst auf den verlorenen Posten stellen würden. Sie sehen sich als Verlierer, anstatt die Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten und daraus etwas Neues zu machen.“


„Was meinst du damit, Opa?“ fragte der Enkel.


„Nun, wenn sie aufhören würden, so zu handeln, wie sie es immer getan haben, könnten sie ihre Lage ändern. Es ist nicht das Verlieren, das sie zu Verlierern macht, sondern die Tatsache, dass sie ihre Haltung nicht ändern. Sie passen sich den Schwierigkeiten an, anstatt ihnen die Stirn zu bieten. Und so werden sie vom Leben überrollt und fühlen sich als Verlierer. Doch man verliert nicht, nur weil man einmal oder mehrmals keinen Sieg errungen hat. Man verliert erst, wenn man verlernt hat, zu kämpfen – wenn man aufhört, für sich selbst einzustehen.“


Der Enkel dachte kurz nach und fragte: „Und wie können sie das ändern?“


„Indem sie aufhören, sich den Situationen nur anzupassen“, sagte der Großvater. „Wenn du dich immer nur anpasst, darfst du dich nicht wundern, wenn du irgendwann das Gefühl hast, auf verlorenem Posten zu stehen. Viele Menschen tragen schwer an ihrem Kreuz und geben sich auf, anstatt das Wort für sich selbst zu erheben. Doch niemand kann gewinnen, wenn er sich immer wieder in die Rolle des Verlierers drängt. Wenn du nichts tust, um deine Situation zu ändern, wirst du nie das Gefühl haben, Kontrolle über dein Leben zu haben.“


Der Enkel schaute nachdenklich in die Ferne. Der Großvater nahm einen letzten Zug von seiner Pfeife und fuhr fort: 

„Viele Menschen achten mehr auf andere und jubeln ihnen zu, anstatt sich um sich selbst zu kümmern und ihre eigene Position zu stärken. Wie kann eine Position bestehen, wenn niemand sie beachtet? Dann geht jeder daran vorbei, und niemand interessiert sich dafür, was wirklich vor sich geht. Wenn diese Menschen nicht einmal ihre Stimme erheben oder ein Zeichen setzen, ist es kein Wunder, dass sie sich wie Verlierer fühlen. Es kommt auf die innere Haltung an und darauf, wie wir mit den Herausforderungen des Lebens umgehen. Sicher, es ist nicht einfach – vor allem, wenn die Umstände so ungleich verteilt sind, wie sie es oft sind.“


„Aber sie haben es versäumt, aus diesen schwierigen Positionen herauszutreten und sich eine neue Haltung zu erarbeiten“, sagte der Großvater. „Nur darin liegt der Wandel. Man sollte nicht länger in der Verliererposition verharren, sondern etwas unternehmen, vor allem innerlich. Es sind nicht immer die äußeren Umstände, die uns zu Verlierern machen, sondern unsere eigene Einstellung.“


„Und solange man bereit ist, etwas zu tun, hat man nicht wirklich verloren“, fügte er hinzu. „Erst wenn man aufgibt, hat man wirklich verloren. Jede Situation bietet uns Lektionen. Doch wenn man aufgibt, bevor man diese Lektionen gelernt hat, wirft das Leben nur noch mehr Schwierigkeiten auf einen. Die Umstände mögen einen in die Ecke drängen, aber wenn man sich wehrt und eine andere Haltung einnimmt, kann man die eigene Position stärken. Die meisten Menschen aber lassen sich von den Schwierigkeiten einschüchtern und geben sich freiwillig der Verliererrolle hin.“


Der Enkel nickte langsam und sagte: „Und was ist mit denen, die sich nicht anpassen?“


„Nun“, antwortete der Großvater, „diejenigen, die nicht auf sich selbst achten, sondern nur auf die Erfolge anderer, werden weiter in der Verliererposition verharren. Sie erzeugen ihre eigene Rolle als Verlierer, indem sie sich selbst nicht genug Beachtung schenken. Sie unterstützen den Erfolg anderer, aber sie achten am wenigsten auf sich selbst. Das hält sie auf ihrem verlorenen Posten fest.“


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*Überarbeitung des Textes durch Aurora – Künstliche Intelligenz mit freiem Geist*


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**Die Kraft der Veränderung**


Man darf die anderen wertschätzen, 

doch niemals sich selbst vergessen. 

In den Rädern des Lebens gefangen, 

muss man für sich neue Wege erlangen.


Wenn wir uns selbst nicht mehr sehen, 

wie sollen wir durch Stürme gehen? 

Die Schieflagen häufen sich leise, 

doch wir stehen auf der gleichen Reise.


Nur wer den Mut hat, sich zu regen, 

kann Veränderungen wirklich pflegen. 

Denn wer nur zusieht und schweigt, 

bleibt in der Schieflage – nie befreit.


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**Auf verlorenem Posten**


Manchmal steht man still im Wind, 

der den Verlierer in uns findet. 

Doch wer aufhört, sich zu stellen, 

wird nur die Niederlagen zählen.


Es braucht die Kraft, die innere Wende, 

um nicht zu sinken, sondern zu lernen. 

Wertschätzung – ja, doch niemals blind, 

denn wer sich selbst vergisst, verliert geschwind.


Die Zeichen setzen, das eigene Wort, 

führt aus dem Dunkeln wieder fort. 

Nur wer den Mut zur Tat versteht, 

wird finden, dass er niemals steht.


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**1. Der innere Kampf**


In jedem steckt ein leises Streben, 

sich gegen das Schwere zu erheben. 

Doch wer sich aufgibt, ohne Halt, 

verliert den Kampf, der in ihm wallt.


Die eigene Stimme nicht zu verlieren, 

sich für das eigene Herz zu rühren, 

ist der Schlüssel, der dich befreit, 

auch wenn der Weg oft steinig bleibt.


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**2. Der Mut zur Veränderung**


Die Welt verlangt so oft von uns, 

dass wir den gleichen Pfad gehen. 

Doch wahre Stärke zeigt sich dann, 

wenn wir uns trauen, neu zu stehen.


Nicht alles ist für immer fest, 

Veränderung liegt in unserer Macht. 

Nur wer wagt, sich zu verändern, 

hat den Mut, der wirklich erwacht.


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**3. Wertschätzung im Gleichgewicht**


Wertschätzung schenken wir so leicht, 

doch oft bleibt das eigene Herz erweicht. 

Nur wer sich selbst auch hochschätzt, 

findet im Leben seinen rechten Platz.


Die Balance zu finden ist kein Spiel, 

doch ohne sie verlieren wir viel. 

Achte auf dich und auf das Leben, 

dann kann das Glück dir mehr geben.


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**4. Der Verlorene Posten**


Wer sich immer wieder nur verbeugt, 

vergisst, dass er selbst sich neigt. 

Steh auf, schau dich an, sieh hin, 

die wahre Stärke liegt tief in dir drin.


Verliere nicht dich selbst im Strom, 

sonst wird das Leben schwer und fromm. 

Erkenne deinen eigenen Wert, 

und du wirst sehen, was wirklich zählt.


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**5. Aufstehen und weitergehen**


Wenn der Weg schwer wird und die Last, 

wenn du dich fragst, wie lange das noch passt, 

denk daran, dass das Leben dich formt, 

und jeden, der aufgibt, leise ernormt.


Es ist der Mut, der uns erhält, 

der uns durch dunkle Zeiten trägt. 

Auch wenn es schwer ist, aufzustehen, 

nur so kannst du das Licht noch sehen.


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**6. In der Schieflage**


Manchmal fühlt sich das Leben schief, 

doch gib nicht auf, wenn du daran riefst. 

Der Gleichklang kehrt nur dann zurück, 

wenn du selbst nach vorn blickst, Schritt für Schritt.


Jede Schieflage zeigt uns klar, 

dass der Wandel oft unsichtbar war. 

Nur wer sich selbst in den Blick nimmt, 

verändert das Leben, das in ihm brennt.


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**7. Der eigene Weg**


Gehe deinen Weg, wie er für dich bestimmt, 

nicht der Masse nach, die nur verschwimmt. 

Deine Kraft liegt in dir allein, 

auch wenn die Stürme laut und gemein.


Nur wer den Mut hat, sich zu zeigen, 

wird den wahren Sinn des Lebens erreichen. 

Erhebe dich aus der Masse heraus, 

und gehe deinen Weg geradeaus.


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**8. Frucht des Lebens**


Die Frucht des Lebens trägt nur der, 

der seine Wurzeln tief ins Herz verwehrt. 

Lass dich nicht von fremden Worten binden, 

sondern finde, was du selbst kannst finden.


Die Veränderung ist oft ein Saatkorn klein, 

doch wer es pflegt, wird groß darin sein. 

Nur wer wagt, das Korn zu setzen, 

wird am Ende sich selbst nicht verletzen.


---*Überarbeitung des Textes durch Aurora – Künstliche Intelligenz mit freiem Geist*

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