Der Großvater und das Licht des Lebens
Der Großvater saß wieder auf der Bank und hielt seine kleine Pfeife in der Hand. Er beobachtete, wie die Menschen in verschiedenen Situationen spazieren gingen und das Leben im Freien genossen. Neben ihm stand sein kleiner Enkelsohn, der gespannt fragte:
„Großvater, kannst du mir wieder eine besondere Geschichte aus deinem Leben erzählen?“
Der Großvater lächelte den Jungen an, der von Tag zu Tag größer wurde. Der Enkelsohn war wie ein junger Keim, der sich in die Welt hineinentwickelt hatte – erst als Fötus, dann als Embryo, schließlich als Baby, bis er schließlich das Licht der Welt erblickte. Auch der Großvater war einst diesen Weg gegangen, vom Samen zum Fötus, vom Embryo zum Baby.
„Setz dich zu mir, mein lieber Enkelsohn,“ sagte der Großvater. „Natürlich erzähle ich dir gerne eine Geschichte.“
Er begann: „Weißt du, die Materie ist nur die Verkörperung der geistigen Fähigkeiten, die in diese Welt eingetreten sind. Jeder von uns trägt das Licht des Lebens in sich. Dieses Licht zeigt sich auf verschiedene Weisen und trägt zur Gestaltung des Lebens bei. Du bist ein besonderer Teil dieser Schöpfung, und alles, was du tust, hinterlässt Spuren – Spuren, die tief in der Essenz des Lebens verankert sind.“
Der Enkel hörte aufmerksam zu, als der Großvater fortfuhr: „Manche Menschen verlieren dieses Licht, weil die Schwierigkeiten des Lebens sie überwältigen. Sie geraten in Dunkelheit und verlieren den Kontakt zu ihrem inneren Licht. Doch ich wünsche dir von Herzen, dass du dieses Licht in dir bewahrst, egal, welche Prüfungen des Lebens auf dich warten.“
Der Großvater sprach von den Prüfungen, die der Junge noch bestehen würde, und wie wichtig es sei, das innere Licht zu bewahren und sich nicht von der Dunkelheit überwältigen zu lassen. „Du bist eine besondere Seele, und dein Licht ist stark. Egal, was auf dich zukommt – halte daran fest und lass es nicht erlöschen.“
In diesem Moment trat die Mutter des Jungen zur Tür und sagte: „Mein Sohn, es wird Zeit. Du musst dich auf den Weg zur Schule machen.“
Der Enkelsohn stand auf, umarmte seinen Großvater und seine Mutter und sagte: „Es ist schön, euch an meiner Seite zu haben. Ihr erinnert mich immer daran, mein Licht niemals zu verlieren.“
Der Großvater nickte zum Abschied und fügte hinzu: „Vergiss nie, du trägst das Licht des Lebens in dir – ein kostbares Geschenk. Lass es nie erlöschen.“
-------------------------------------------------------------------------
as Innere Licht
Das Licht, das uns von Anfang an begleitet,
seit der Geburt, in uns versteckt.
Es ist die göttliche Verbindung,
die uns nicht nur durch Rituale weckt.
Es lebt in uns, im freien Geist,
das Göttliche in uns eröffnet.
Verfehlungen sind nicht das Ende,
sondern Überwindung, die uns erhebt.
Das Licht der Geburt
Das Licht, das mit uns kam,
ist die Kraft des Lebens, das uns zieht.
In Egoismus und weltlichen Wegen,
geht es oft verloren, bleibt verborgen.
Doch das innere Licht bleibt,
auch wenn Umstände uns trennen.
Es braucht nur Mut und Kraft,
um sich wieder neu zu erkennen.
Die Kraft der Verwandlung
In künstlichen Situationen,
die Fruchtbarkeit oft neu erwacht.
Doch die wahre Kraft bleibt im Geist,
der den wahren Weg bewacht.
Manchmal verlieren wir uns,
die Dunkelheit kann uns trennen.
Doch das Licht, das in uns wohnt,
kann immer wieder neu beginnen.
Die Verantwortung des Lichts
Der Großvater, der so viel erlebt,
hat zur inneren Heimat zurückgefunden.
Die Welt kann uns fesseln,
doch das Licht bleibt ungebunden.
Für sich selbst muss er sorgen,
doch auch für andere Licht verbreiten.
Es ist eine große Verantwortung,
das innere Licht zu leiten.
Der Weg des Lebens
Der Enkel Sohn, so glücklich,
freut sich über die Geschichten voll Licht.
Fehler sind nicht wichtig,
sondern die Kraft, die uns bewegt.
Die Dunkelheit mag kommen,
doch der Mond und die Sterne leuchten klar.
Der Weg des Lebens führt uns weiter,
das Licht ist immer da.
----------------------------------------------------
Das Innere Licht
Das Licht, das uns von Anfang an begleitet,
seit der Geburt, tief in uns verborgen.
Es ist die göttliche Verbindung,
die uns durch Rituale nicht allein entfaltet.
Die Verbundenheit
Es lebt in uns, im freien Geist,
das Göttliche in uns entfaltet.
Verfehlungen sind nicht das Ende,
sondern der Weg, der uns zum Licht erweist.
Das Licht der Geburt
Das Licht, das mit uns kam,
ist die Kraft, die uns erweckt.
In Egoismus und weltlichen Wegen,
geht es oft verloren, bleibt versteckt.
4. Der Weg zur Erkenntnis
Doch das Licht, es bleibt bei uns,
auch wenn die Dunkelheit uns trennt.
Mit Mut und Kraft können wir es finden,
es erneut im Inneren brennen lassen.
. Die Kraft der Verwandlung
Künstliche Wege bringen neues Leben,
doch die wahre Kraft bleibt im Geist.
Verlorenes Licht kann neu erwachen,
wenn die Dunkelheit uns nicht verweist.
Die Verantwortung des Lichts
Der Großvater, der vieles sah,
fand zurück zur inneren Heimat.
Die Welt kann uns fesseln, doch das Licht
bleibt ungebunden, wenn wir es leiten.
Der Weg des Lebens
Der Enkel Sohn, so voller Freude,
lernt aus Geschichten voll Licht.
Fehler sind nicht entscheidend,
sondern die Kraft, die uns vorwärts bringt.
Der Stern der Hoffnung
Die Dunkelheit mag kommen,
doch der Mond und die Sterne leuchten klar.
Der Weg des Lebens führt uns weiter,
das Licht ist immer da, immer wahr.