Der Großvater und der Enkel
Der Großvater saß wie immer im Garten und zündete sich seine Pfeife an. Der Enkelsohn setzte sich neben ihn auf die Bank. Gemeinsam blickten sie in die wundervolle Natur. Der Großvater begann zu sprechen: „Die Natur hat ihre schönen Seiten, aber auch ihre traurigen. Manchmal erscheint sie uns bösartig, wenn sie uns mit verschiedenen Situationen konfrontiert. Doch auch die Natur beruhigt sich wieder, findet zur Schönheit zurück und lächelt uns wundervoll an.“
„Manchmal nehmen wir die verschiedensten Wahrnehmungen in unserem Herzen auf,“ fuhr der Großvater fort, „und sind von ihnen nicht immer positiv beeinflusst. Wir erleben Gefühle, die wir vorher nicht gekannt haben und fragen uns, wie wir uns so von diesen Empfindungen leiten lassen können. Es scheint, als ob wir uns in Bedrängnis unserer inneren Befindlichkeiten begeben, weil wir uns von diesen Gefühlen abhängig machen.“
„Wir fragen uns, warum wir solche Situationen als böse empfinden, obwohl wir sie nicht wirklich verstehen. Vielleicht liegt es daran, dass wir nicht die zugrunde liegenden Muster und Konstrukte unserer Empfindungen beachten. Die verschiedenen Augenblicke, die wir erleben, spiegeln oft etwas ganz anderes wider als das, was wir gerade fühlen. Diese Augenblicke können sich erheblich unterscheiden von dem, was andere Menschen in ihren Lebenssituationen erfahren.“
„Deshalb ist es schwierig, zu sagen, wie wir auf andere wirken oder wie sie auf uns wirken. Unsere eigene Wahrnehmung beeinflusst, wie wir andere Menschen und die Welt um uns herum sehen. Wir sind nicht allein in unserem eigenen Zentrum des Lebens, sondern Teil eines größeren Ganzen.“
Der Enkelsohn blickte nachdenklich auf und fragte: „Lieber Großvater, warum sprichst du gerade über dieses Thema? Es scheint so, als ob es viele Aspekte unserer täglichen Erfahrungen betrifft. Ich habe gestern Abend deinen Vater schimpfen hören, weil ein Autofahrer einfach über die Straße gefahren ist. Das hat ihn sehr aufgeregt.“
Der Großvater nickte weise. „Ja, das ist ein gutes Beispiel. Manchmal zeigen uns solche Situationen, wie unsere Emotionen uns beeinflussen können. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass unsere Wahrnehmung oft von inneren Mustern und Gefühlen geprägt ist. Wir sollten versuchen, diese Muster zu verstehen und uns nicht nur von unseren unmittelbaren Empfindungen leiten zu lassen.“
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Der Großvater und der Enkel
Der Großvater saß wie immer im Garten und zündete sich seine Pfeife an. Der Enkelsohn setzte sich neben ihn auf die Bank, und sie blickten gemeinsam in die wunderschöne Natur. Der Großvater begann zu sprechen: „Manchmal können wir die Natur nur aus einer bestimmten Perspektive betrachten. Sie hat ihre schönen Seiten, aber auch ihre traurigen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass wir die Natur oder andere Menschen in Momenten der Frustration oder Enttäuschung als bösartig empfinden. Oft beruhigt sich die Situation jedoch wieder und zeigt ihre Schönheit.“
„So wie bei deinem Vater gestern Abend“, fuhr der Großvater fort. „Er war sehr verärgert, als ein Autofahrer über die Straße fuhr, ohne anzuhalten. Dein Vater dachte, der Autofahrer sei rücksichtslos, aber später stellte sich heraus, dass er selbst ein Schild übersehen hatte. Er hatte die Situation falsch eingeschätzt und war bösartig zu jemandem geworden, der eigentlich gar nichts falsch gemacht hatte.“
Der Enkelsohn fragte neugierig: „Lieber Großvater, wie kann es dazu kommen, dass wir solche Missverständnisse haben?“
Der Großvater antwortete: „Es geschieht oft, dass wir uns von unseren eigenen Gefühlen leiten lassen und die Situation des anderen nicht richtig wahrnehmen. Wir sind in unserer eigenen Perspektive gefangen und sehen nur das, was uns unmittelbar betrifft. Das führt dazu, dass wir die Handlungen anderer manchmal als böse empfinden, obwohl sie in einem anderen Licht betrachtet gar nicht so negativ sind. Unser eigenes Missverständnis der Situation und unsere eigenen inneren Konflikte beeinflussen, wie wir auf andere reagieren.“
„Es ist wichtig, die eigenen Gedanken und Gefühle zu reflektieren und zu verstehen, dass die Sichtweise des anderen genauso wertvoll ist wie unsere eigene. Manchmal sind es nur Missverständnisse oder unvollständige Informationen, die uns dazu bringen, andere negativ zu bewerten. Wenn wir uns die Zeit nehmen, über die Situation nachzudenken und zu erkennen, wie unsere eigenen Wahrnehmungen uns täuschen können, sehen wir oft, dass es nicht die Bösartigkeit des anderen war, sondern unsere eigene eingeschränkte Sichtweise.“
Der Enkelsohn begann zu lächeln. „Ja, das klingt nach einer guten Lektion. Es gibt viele Missverständnisse und Konflikte, die durch unsere eigenen Perspektiven und Erwartungen entstehen. Wenn wir lernen, diese zu hinterfragen, können wir die Dinge klarer sehen und unser Verständnis für andere verbessern.“
Der Großvater nickte zustimmend. „Ganz genau. Jeder von uns erlebt Missverständnisse und Konflikte, aber es ist wichtig, dass wir offen für andere Perspektiven bleiben und uns bemühen, die ganze Wahrheit zu erkennen. Nur so können wir lernen, unsere Urteile zu hinterfragen und Verständnis für die Situationen anderer Menschen zu entwickeln.“
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Der Großvater und der Enkel
Der Großvater saß wie immer im Garten und zündete sich seine Pfeife an. Der Enkelsohn setzte sich neben ihn auf die Bank, und sie blickten gemeinsam in die wunderschöne Natur.
„Manchmal,“ begann der Großvater, „sehen wir Situationen als böse oder ungerecht, weil wir nur einen Teil der gesamten Umstände betrachten. Oft nehmen wir nur unsere eigene Perspektive wahr und erkennen nicht, dass die Handlungen anderer in einem anderen Licht betrachtet gar nicht so negativ sind.“
„Das stimmt,“ erwiderte der Enkelsohn nachdenklich. „Es ist leicht, das Böse in anderen zu sehen, wenn wir nur unsere eigene Sichtweise einnehmen. Aber oft erkennen wir nicht die gesamten Zusammenhänge und Ursachen, die zu diesen Situationen führen. Das führt dazu, dass wir manchmal nur die eigenen Gefühle und Wahrnehmungen auf die anderen projizieren.“
„Ganz genau,“ bestätigte der Großvater. „Es ist wichtig, nicht nur das Böse zu sehen und sich selbst als unschuldig herauszustellen. Wir sollten uns immer fragen, wie wir die Situation selbst beeinflusst haben und ob unsere Wahrnehmung möglicherweise unvollständig ist.“
„Ja,“ sagte der Enkelsohn, „und manchmal sind es einfach Missverständnisse oder unvollständige Informationen, die uns dazu bringen, bestimmte Handlungen als bösartig zu empfinden. Dein Vater hat das nachher auch erkannt, als er die Situation noch einmal durchdachte. Er hatte die Vorfahrt eines anderen Fahrers falsch eingeschätzt und war deshalb wütend geworden.“
Der Großvater nickte lächelnd. „Richtig. Es ist eine wertvolle Lektion, die wir aus solchen Erlebnissen ziehen können. Wenn wir unsere eigenen Gedanken und Gefühle reflektieren und die Situation aus verschiedenen Perspektiven betrachten, können wir ein besseres Verständnis entwickeln.“
Der Enkelsohn lächelte. „Manchmal braucht es Zeit und Reflexion, um die Dinge klarer zu sehen. Aber es ist wichtig, sich diese Zeit zu nehmen und nicht voreilige Urteile zu fällen.“
„Absolut,“ sagte der Großvater. „Und jetzt, mein lieber Enkel, musst du dich auf den Weg zur Schule machen. Ich wünsche dir einen schönen Vormittag.“
Der Enkelsohn umarmte seinen Großvater und machte sich auf den Weg zur Schule.
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Missverständnisse
In einem Augenblick des Zorns,
sehen wir nur Schatten, nur den Dorn.
Das Böse, das wir so empfinden,
kann oft an uns selbst verschwinden.
Die Sicht ist oft nur eng und klein,
das Gute wird zum Bösen Schein.
Erst wenn wir uns selbst betrachten,
können wir die Wahrheit fassen.
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Perspektivwechsel
Der Blick auf Dinge, oft verwehrt,
zeigt uns nur das, was uns bewegt.
Doch ein Perspektivwechsel kann
uns lehren, was der andere sah.
Die Welt ist groß, die Sicht ist weit,
nicht alles Böse ist bereit.
Mit Offenheit und klarem Sinn,
findet die Liebe ihren Platz darin.
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Reflexion
Wenn die Wut die Sicht verengt,
und der Zorn die Seele drängt,
dann ist es Zeit, sich zu besinnen,
die eigenen Gedanken neu zu spinnen.
Reflexion, ein stilles Wort,
bringt uns zurück zum inneren Ort.
Wo wir erkennen, was wir nicht sah'n,
und uns selbst im Spiegel nah’n.
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Erkenntnis
Die Wahrheit liegt oft im Verborgenen,
unsere Urteile sind oft verlogen.
Doch Erkenntnis bringt uns Klarheit,
öffnet Herzen zur Wahrheit.
Durch Verständnis und Geduld,
wird die Sicht auf Liebe bald erfüllt.
Missverständnisse verschwinden schnell,
wenn wir erkennen, dass wir nicht allein sind auf der Stell’.
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Vergebung
In jedem Streit, in jedem Zorn,
kann Vergebung einen Neubeginn geborn.
Die Kluft zwischen uns wird klein,
wenn wir bereit sind, zu vergeben und zu sein.
Vergebung heilt die Wunden tief,
gibt der Liebe neuen Rief.
Und so wird jeder neue Tag,
von Verständnis und Frieden getragen.
………….
Unterschiedliche Aspekte
In jedem Blick, in jedem Wort,
verbergen sich verschiedene Orte.
Aspekte, die uns trüben,
können uns die Sicht vernebeln.
Manchmal führt uns eine Sicht,
zu falschen Schlussfolgerungen, die nicht richten.
Das Böse, das wir sehen,
ist oft nur ein unvollständiges Verstehen.
………..
Selbsterkenntnis
Der Großvater, weise und klar,
sah die Lektion, die offenbar,
dass manchmal wir selbst der Fehler sind,
wenn wir das Böse nur im Anderen finden.
Der Vater lernte, dass es oft nicht so ist,
wie wir es zuerst vermisst.
Er erkannte den Irrtum, die Verwirrung,
und fand Klarheit durch die eigene Reflexion.
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Falsche Annahmen
Oft sind es Missverständnisse, die uns führen,
zu falschen Gedanken und schweren Hürden.
Wir sehen nur den äußeren Schein,
und nehmen das Böse als Wahrheit ein.
Doch tief im Inneren, verborgen und still,
liegt oft eine andere Wahrheit, die uns heilt.
Erkenntnis kommt, wenn wir nach innen blicken,
die wahren Ursachen in uns entdecken.
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Streit und Konflikt
Konflikte, die uns quälen und plagen,
bringen oft das Böse in unser Fragen.
Doch nicht immer ist der Streit so schlimm,
es sind oft die eigenen Gedanken, die uns drücken.
Gegensätze und Streit, das ist klar,
können uns zeigen, wie wir wirklich sind.
Und oft sind es unsere eigenen Gefühle,
die uns die Welt aus einem falschen Blick zeigen.
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Gespräche und Erkenntnis
Worte, die gesprochen, sollten nicht verfliegen,
sie sind Schlüssel zu Erkenntnissen, die uns befriedigen.
In Gesprächen können wir lernen und wachsen,
unsere Sichtweisen erweitern und neue Wege fassen.
Verharrt nicht im Streit, sucht den Dialog,
er bringt Klarheit und verbannt den Unlog.
Denn nur durch Verständnis, von uns und dem Anderen,
können wir zu wahrem Frieden gelangen.
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Unbekannte Erkenntnisse
Erkenntnisse, die wir nicht kennen,
in uns selbst sind sie versteckt,
in anderen scheinen sie verloren,
unser eigenes Selbst ist oft das, was uns bewegt.
Muster, die uns fremd erscheinen,
Impulse, die uns stören,
wir sehen die Welt durch unsere Linse,
unsere Wahrnehmung kann uns führen.
…………
Freiheitskämpfer und Kapitalismus
Freiheitskämpfer, von manchen geächtet,
in den kapitalistischen Reihen,
wo Wohlstand der einzige Maßstab ist,
denen, die um ihre Freiheit streiten.
Güter für einige, eng geschnallt,
schwierige Zeiten für den Rest der Welt,
Lebensqualität für alle fordern,
nicht nur für eine privilegierte Stell’.
.........…
Jesus und die Gelehrten
Jesus, der die Gelehrten tadelte,
seine Worte oft missverstanden,
nicht als Freund, sondern als Feind gesehen,
seine Botschaft schien verwandt.
In der Kritik der Bösartigkeit,
verkannt, was er wirklich wollte sagen,
die Gelehrten sahen nur die Oberfläche,
und ließen die tiefere Wahrheit beklagen.
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Bösartigkeit und Missverständnis
Was als bösartig erscheint,
ist oft nur ein Missverständnis,
unsere eigene Sicht, die uns täuscht,
das Böse oft ein Spiegel des eigenen Missgeschicks.
In Handlungen und Worten sehen wir,
die Bösartigkeit anderer Menschen,
doch oft sind wir selbst die Ursache,
in unseren eigenen inneren Verstrickungen.
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Der Kampf gegen Machtstrukturen
Heute noch werden die Freien bestraft,
die für bessere Bedingungen kämpfen,
in Ländern, wo die Mächtigen herrschen,
die Wahrheit oft durch Macht ersetzt werden.
Göttliche Schöpfung, die uns gab,
die Freiheit und das Leben,
nicht von den Weltensystemen beherrscht,
sondern von der Schöpfung selbst gegeben.