Der Großvater und der Enkel Sohn und der künstliche rasen


Es war gerade Pfingsten, und das Fest erinnerte daran, den freien Geist und das Verständnis für die verschiedenen Umstände des Lebens zu schätzen – auch wenn diese Umstände oft verborgen bleiben und wir uns ihrer Bedeutung nicht immer bewusst sind. Der Großvater saß wie gewohnt auf seiner Bank im Garten. Neben ihm stand ein Pflanzentopf mit einer wunderschönen Pfingstrose, die einen besonderen Platz im Rasen finden sollte. Doch der Großvater hatte sich etwas Besonderes überlegt: Er legte neben dem Rasen Kunstrasen aus.


Als sein Enkel, wie so oft, zur Bank kam und sich neben ihn setzte, erwartete der Großvater die übliche Frage nach einer Geschichte. „Ich wusste ganz genau, dass du wieder zu mir kommen würdest, um eine Geschichte zu hören“, sagte der Großvater lächelnd. „Gut, dann erzähle ich dir eine.“


„Der Freigeist flog durch das Zimmer“, begann der Großvater, „aber er war verwirrt. Es gab so vieles, was mit dem Leben selbst zu tun hatte, und ebenso viel, das nur eine Nebenrolle spielte. Der Freigeist erkannte, dass man den Verstand nicht durch den freien Geist ersetzen kann. Der freie Geist ist vielmehr der Weg, um überhaupt zum Verstand zu gelangen und die Weiterentwicklung des Lebens zu begreifen.“

„Künstliches kann das Leben nicht hervorrufen“, fuhr der Großvater fort. „Wir leben oft so sehr mit Verstrickungen, dass wir das Künstliche nicht mehr erkennen. Wie oft begegnen uns in verschiedenen Lebensbereichen unbewusste Situationen, die wir als selbstverständlich und sogar lebenswichtig betrachten. Nun, mein lieber Enkel, ich möchte, dass du diese wunderschöne Pfingstrose hier auf dem Rasen pflanzt.“


Der Enkel betrachtete die Situation skeptisch. „Wie soll ich auf einem künstlichen Rasen den Erdboden finden, um die Pfingstrose einzupflanzen?“, fragte er. „Ich muss in die Stube gehen, eine Schere holen und ein Loch in den Kunstrasen schneiden, um darunter den echten Rasen freizulegen und in die Erde zu gelangen.“

Der Großvater lachte. „Du hast vollkommen recht. Genau wie bei diesem Kunstrasen erkennen viele Menschen nur noch das Künstliche und schätzen nicht mehr die wertvollen Dinge des Lebens. Der Kunstrasen kann keinen Sauerstoff produzieren; nur der echte Rasen, der auf echter Erde wächst, kann dies tun. So wie die lebenden Pflanzen und Bäume Sauerstoff produzieren, weil sie in der Erde verwurzelt sind, müssen wir auch den Wert der Natur und des Lebens erkennen.“


„Wir leben oft so, als könnten wir auf künstlichen Wegen gedeihen“, sagte der Großvater weiter. „Aber das Leben selbst – zwischen Erde und Himmel – ist das, was das wahre Leben hervorbringt. Ohne die göttliche Schöpfung und die natürlichen Bedingungen könnten künstliche Situationen nicht existieren.“

Der Großvater stand auf und nahm die Pfingstrose. „Komm, lass uns die Pflanze hier einsetzen, wo es echten Rasen und darunter Mutter Erde gibt. Sie wird die Wurzeln der Pflanze aufnehmen und ihr die Nährstoffe geben. Der Himmel sorgt mit Licht und Regen dafür, dass sie ihre Blüten entfalten kann.“

Der Enkel nickte zustimmend. „Du hast recht, Großvater. Aus Künstlichem kann kein echtes Leben entstehen. Nur die Verbindung zwischen Erde und Himmel bringt wahres Leben hervor, und die göttliche Schöpfung zeigt sich in der Natur mit all ihren Wundern.“


In diesem Moment trat die Großmutter zur Tür. „Was macht ihr denn da?“ fragte sie neugierig.

Der Großvater lächelte. „Wir haben den Garten etwas verschönert und für dich eine Pfingstrose gepflanzt. Sie sieht wunderschön aus und erinnert uns daran, dass das Leben – im Großen wie im Kleinen – kostbar ist und nicht durch Künstliches ersetzt werden kann. Es braucht das echte Leben selbst, um erschaffen zu werden.“

Und so schlossen sie den Tag mit der Gewissheit ab, dass das wahre Leben nur durch die Verbindung von Erde, Himmel und göttlicher Schöpfung entstehen kann.

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Das Leben aus dem Leben

Das Leben war so kostbar, weil nur aus dem Leben selbst neues Leben entstehen konnte.

Der Großvater wollte erklären, wie der Pfingstrose auf dem künstlichen Rasen nichts wachsen kann, weil sie den Erdboden braucht.

Der Enkel fragte, warum er eine Schere holen soll, um den Erdboden zu finden, den der Kunstrasen verbirgt.

Der Großvater schmunzelte und sagte: „Künstliches kann das Leben nicht tragen, es braucht den Erdboden, um zu wachsen, Mutter Erde, um zu gedeihen.“

Der richtige Rasen trägt Wurzeln, die aus der Mutter Erde kommen, lebendig und voller Wunder, wie das Leben selbst.

Auch du, mein lieber Enkel, bist ein Teil dieses Wunders, geboren in einer anderen Form, aber gleich in deiner Natur.

Es ist nicht wichtig, wo du geboren wurdest, denn das Leben selbst ist überall gleich, auch wenn die Strukturen variieren, die göttliche Schöpfung ist in allem.

Das Leben der göttlichen Schöpfung kann nur Leben erschaffen, während Künstliches nur vom Menschen stammt.

Darum sind wir alle verbunden, in der göttlichen Schöpfung des Lebens, getragen von ihr, wenn wir leben und die Pfingstrose richtig pflanzen.

Auch du brauchst die Natürlichkeit, damit die Rose blühen kann, den Kosmos, das Wasser, die Sonne, die Luft, die das Leben hervorbringt.

Der Mensch kann Prozesse lenken, aber ohne die göttliche Schöpfung wäre nichts möglich, alles käme aus dem Leben selbst.

Das Leben erzeugt neues Leben, die göttliche Schöpfung der Ursprung, zwischen Kosmos und Erde wurde das Leben neu geboren.

Du bist ein Teil dieses Wunders, geformt aus den Bereichen des Lebens, und ohne das Leben, das dich erzeugte, wärst du nicht am Leben.

Der freie Mensch schafft Künstliches, mit Materialien aus der Schöpfung, doch auch das Künstliche trägt die Spuren des Ursprungs.

So siehst du, wie kostbar das Leben ist, denn nur das Leben selbst kann fortbestehen, durch die göttliche Schöpfung entstand die Welt, wie wir sie kennen.


Die Verbindung von Himmel und Erde

Das Leben beginnt im Erdboden, nicht im künstlichen Feld, die Pfingstrose braucht den Boden, um ihre Wurzeln zu legen.

Der Großvater sprach von Wundern, die aus der göttlichen Schöpfung kommen, zwischen Himmel und Erde, das Leben in seiner vollen Pracht.

Selbst die künstlichen Strukturen haben ihren Ursprung im Leben, denn sie bestehen aus Materialien, die vom Leben selbst stammen.

Das Leben erzeugt Leben, und die göttliche Schöpfung ist der Ursprung allen Seins, zwischen Kosmos und Erde.

Die Rose blüht nur auf echtem Boden, nicht auf künstlichen Flächen, der Kosmos, das Wasser, die Sonne, alle tragen zur Blüte bei.

Der Mensch kann Dinge erschaffen, aber die wahre Natur des Lebens ist in der göttlichen Schöpfung und ihren natürlichen Prozessen.

So zeigt sich die Kostbarkeit des Lebens, denn nur das Leben selbst kann Neues hervorbringen, in der Umarmung von Himmel und Erde.

Der freie Mensch erschafft Künstliches, doch auch das trägt das Leben in sich, geformt aus den Materialien der göttlichen Schöpfung selbst.


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Das Leben im Spiel


Das Leben ist so kostbar, das Leben gibt, wo Neues aus dem Alten strömt. Die Pfingstrose, in den Boden gebettet, zeigt uns, wie sich Leben neu erhebt.


Die künstliche Fläche, die den Boden deckt, konnte nicht der Wurzel Halt verleihen. Der Großvater lächelte, sprach von Wahrheit, die in der Erde, nicht im Schein, gedeiht.


Der Enkel lernte, was echt ist, was zählt, die wahre Erde, die das Leben nährt. So lehrt uns der Boden, die lebendige Macht, dass echtes Wachstum nur in der Natur erwacht.


Der Weg der Wurzeln


Auf künstlichem Rasen kann nichts wachsen, der Großvater sprach mit sanften Worten. Das Leben braucht den echten Boden, die Wurzeln streben nach dem Ursprünglichen.


Der Kunstrasen mag glitzern und glänzen, doch darunter fehlt die Lebenskraft. Nur die Erde kann den Lebenssaft bringen, der die Pfingstrose zur Blüte entfaltet.


So lehrt uns die Natur, dass alles wächst, wo echte Verbindung, echte Liebe ist. Das Leben aus der Erde, die Sonne, das Licht, ist das wahre Wunder, das uns erfrischt.


Echtes Leben


Die Pfingstrose im Garten, im Erdreich verankert, zeigt uns das Leben in seiner reinsten Form. Der Großvater sprach von der wahren Natur, die nicht im Kunstwerk, sondern im Leben wurzelt.


Künstliches mag uns glänzen und blenden, doch nur die Erde kann die Wurzeln nähren. Im Leben selbst finden wir das wahre Sein, das von Himmel und Erde gemeinsam gedeiht.


Die natürliche Welt ist es, die uns lehrt, dass Leben aus Leben weitergeht. Die göttliche Schöpfung in all ihrer Pracht, ist das, was unser Herz mit Freude entfacht.


Der Ursprung allen Lebens


Das Leben schöpft aus sich selbst neue Kraft, die Pfingstrose, die in der Erde erwacht. Der Großvater erklärte, dass echte Wurzeln nur in der Erde ihren Platz finden.


Der künstliche Rasen, so bunt und schön, konnte nicht das wahre Leben schenken. Der Kosmos, das Wasser, die Erde sind es, die das Leben mit Liebe und Licht verbinden.


So erkennen wir, dass alles Leben wahr, im Zusammenspiel von Himmel und Erde geschieht. Die göttliche Schöpfung, die uns Leben gibt, ist der Ursprung allen Seins, das sich erhebt.


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