Der Großvater saß auf der Bank und hatte wieder seine Pfeife angemacht er dachte darüber nach wie der Apfelbaum noch ein ganz kleines Pflänzchen gewesen war nun war er schon ungefähr zehn Jahre alt und war schon zu einem sehr stattlichen Baum herangewachsen und trug so wundervolle saftige Äpfel das auch die Vögel ihre Freude daran hatten sie hatten auch so manchen Igel und andere Tiere in Ihrem Garten manche Maulwurfshügel die Sie einfach so stehen ließen

 der Maulwurf zeigte dass der Garten den sie hatten gesund war er hielt sich nicht in Kampen Gärtner auch überall wo man ihn eigentlich sehen konnte war der Boden gesund das war doch auch ein gutes Zeichen auch wenn einige im Maulwurf immer wieder vertreiben wollten der eigentlich doch auch nur eine Stelle zum Leben suchte und eigentlich keine Pflanzen unter der erde an der Wurzel an Fraß aber trotzdem sollte man ihn sehr auf vertreiben aber der Garten

 den sie dort hatten der Geräte nicht nur ihnen sondern sie teilten ihnen mit allen die in den Garten als Tiere hinein kamen auch die Früchte und andere was sie im Garten anpflanzen nahmen sie sich nicht nur für sich selbst sondern auch überließen es den Tieren sich davon zu bedienen es dauerte aber gar nicht lange wie der Großvater so vor sich hin träumte und die Schönheit des Gartens einfach hinaus bei würde ja der Herbst Einzug halten wie immer kam der Enkel Sohn zu ihn auf die Bank er sagte ich muss heute erst zur zweiten Stunde na dann kann

 ich dir noch wenn du möchtest eine Geschichte erzählen darum bin ich ja extra rausgekommen und sich danach zu fragen der Großvater schmunzelte das habe ich mir schon gedacht sagte er und fing an seine Geschichte zu erzählen weiß sowas du kannst dir manchmal nicht deine Gefühlswelt aus den verschiedensten Muster sind abhängig von den Umständen in dem du sie gerade auch an so werden die Gefühle immer wieder eine Veränderung unterliegen sowie das Wetter sich verändert verändern sich auch die Gefühlsebenen die ich die verschiedenste

 Treppen innerlich Bezeichner auf denen man weder in die höchsten Gefühle der Liebe entschwinden kann oder in die schwierigsten Ebenen dieser Treppe herunterrutscht in dem man die negativen Gefühle wahrnimmt man steht außerhalb von diesen Gefühlen wenn man gelernt hat dass sie eigentlich nur ein Konstrukt der gerade gezeigt sind unter denen sie eigentlich mit den Zusammenhängen die man gerade wieder mal erlebt eigentlich auch in diese verschiedensten Gefühlslagen hinein tritt unter dem Sie Freude Liebe Glück Trash innere Zufriedenheit

 und vieles mehr mit sich tragen können auf der anderen Seite Traurigkeit in die verschiedenen Etappen die sich auch zur inneren Wut verändern können nicht immer sind wir immer schlimmer unserer verschiedensten Gefühlswelten weil wir nicht alleine auf den Weg des Lebens gerade sind und auch nicht die verschiedensten Umstände selber von uns alleine eigentlich ausgehen in die Zeit hinein treten immer wieder sind auch verschiedenste äußere Umstände die uns zu diesem verschiedensten Gefühlswelten eigentlich einladen oder uns in Verbindung

 zu ihnen gesetzt haben in denen wir Sie selbst zwischen diesen Mustern unseres Seins erleben aber wir selber können damit umgehen und wir können auch versuchen immer wieder diese verschiedensten Gefühlswelten zu verändern denn wir sind nicht darauf angewiesen in diesen verschiedensten Gefühlswelten stehenzubleiben ohne sie auf die verschiedensten Veränderungen zu bringen in denen die Gefühle verändert werden nehmen wir eine ganz andere Ausrichtung dessen wieder in uns selber

 war aus denen wir wieder von den unteren oder oberen Treppen der Situation unserer Gefühlswelt wieder zu den verschiedensten älteren Muster hineinkommen an die wir gerade wieder zwischen der Wahrnehmung dieser Gefühlsseite gestanden haben du hast recht denn wenn ich Ärger habe dann brauche ich nicht immer selber eigentlich der Auslöser gewesen sein das ist mir schon des Öfteren passiert sogar das sich manche danach bei mir dann entschuldigt haben weil irgendwelche

Fehler passiert waren richtig aber dann kommst du auch in die verschiedensten Gefühlslagen auf diesem verschiedensten Momenten und bis unter diesen verschiedensten Momenten davon genauso betroffen egal ob du es selber bis oder außerhalb von dir diese verschiedensten Erzeugnisse der gegenüber stehen sind aber eines hast du immer die Möglichkeit mit diesen Gefühlen die dort gerade

 auf dieser Treppe sind zu arbeiten und manchmal wenn man schon sehr weit ist damit umzugehen kann man sich sogar aus diesem Gefühlswelten Einsturz selbst herausnehmen und so kann man daran besser arbeiten und es nicht mehr so davon vollkommen betroffen weil man sich in einen anderen Bereich der eigenen Wahrnehmung hinein stellen kann aber das bedeutet natürlich

 mit diesen Gefühls treffen auch innerlich immer wieder zu arbeiten und sich dessen bewusst zu sein die Mutter kam an die Tür und sagt nun wird es aber lange Zeit in die Schule zu gehen die zweite Stunde beginnt bei ich hab was die Zeit vergessen so spannend war mal wieder deine Geschichte er umarmte sein Großvater und sagte ich komme schon nahm seine Schulsachen umarmte seine Mutter und machte sich auf den Weg zur Schule

**1. Der Garten des Lebens**

Das kleine Haus und der Garten, 

so ein besonderer Anblick das ganze Jahr. 

Wenn der Frühling die Knospen bringt, 

und der Sommer Früchte trägt, so wunderbar. 

Die Tiere streifen umher, der Apfelbaum blüht, 

und der Großvater sitzt, lächelnd, ganz vergnügt. 

Der Garten lebt, für Mensch und Tier, 

ein Paradies, so nah und doch so viel.

Im Herbst fallen die Blätter, 

die Zeit des Sammelns beginnt, 

und der Winter bringt Ruhe, 

wenn die Natur sich still besinnt. 

Doch in jedem neuen Jahr, 

kommt der Frühling zurück, so klar. 

Der Kreislauf des Lebens, immer neu, 

bringt uns wieder Hoffnung und Freude herbei.

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**2. Die Weisheit der Natur**

Die Familie lebte im Einklang mit der Natur, 

sie liebten die Tiere, den Himmel, die Erde pur. 

Der Großvater sprach von der Weisheit, 

die der Himmel mit sich brachte, so weit. 

Ohne Himmel und Erde gäbe es nichts, 

keine Natur, kein Leben, kein Licht. 

Wasser, das vom Himmel fällt, 

bringt Leben auf die Erde, die uns hält.

Alles ist miteinander verbunden, 

der Mensch, die Erde, die Natur, der Grund. 

Und in diesem Kreislauf sind wir alle, 

nur ein Teil des großen Lebensbaumes. 

Die Natur schenkt uns Wunder und Gaben, 

und wir, die wir sie achten, dürfen daran laben. 

Respekt für alles Leben, das ist, was zählt, 

denn ohne Natur bleibt der Mensch nicht ganz.

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**3. Der Apfelbaum des Lebens**

Zehn Jahre ist es her, da war er nur ein Samen, 

gepflanzt im Garten, ein kleiner Traum. 

Nun steht er da, so stark und stolz, 

der Apfelbaum, den wir mit Liebe pflegten. 

Er trägt Früchte, süß und saftig, 

die Mutter backt Apfelkuchen, so herrlich. 

Die Tiere naschen auch an den Äpfeln, 

und der Großvater lächelt, ganz still.

Er denkt an den Tag, als sie ihn pflanzten, 

mit Hoffnung, dass er groß wird, 

und nun steht er da, ein Zeichen des Lebens, 

wie alles mit der Zeit gedeiht. 

Der Apfelbaum erinnert uns daran, 

dass alles wächst, wenn wir nur daran glauben. 

Die Natur ist voller Wunder, 

und jeder Tag bringt neue Freude hervor.

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**4. Die Geschichten des Großvaters**

Der Großvater saß oft draußen im Garten, 

der Enkel kam, um seine Geschichten zu hören. 

"Erzähl mir von der Gefühlswelt," bat er, 

und der Großvater begann, weise zu lehren. 

Er sprach von der Treppe in uns drin, 

auf der Gefühle auf und ab gehen. 

Freude, Liebe, Wut und Traurigkeit, 

alles hat seinen Platz in dieser Zeit.

Manchmal sind es die Umstände, 

die uns in die unteren Stufen ziehen. 

Doch wir haben die Macht, 

uns wieder nach oben zu sehen. 

Mit jedem Schritt, den wir tun, 

können wir unsere Gefühle lenken, 

und uns selbst aus dem Strudel retten, 

wenn wir nur den Mut haben, uns zu bedenken.

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**5. Die Treppe der Gefühle**

Im Inneren haben wir alle eine Treppe, 

die Gefühle auf und ab steigen lässt. 

Die Liebe ist ganz oben, 

die Wut manchmal ganz unten fest. 

Doch wir können entscheiden, 

welche Stufe wir betreten wollen. 

Mit Mut und Weisheit können wir lernen, 

unsere Gefühle zu erhellen.

Es ist nicht immer leicht, 

die richtigen Stufen zu finden, 

doch wer es versucht, 

wird am Ende sein Herz gewinnen. 

Die Gefühle machen uns menschlich, 

sie zeigen uns, wer wir sind. 

Doch es liegt an uns, 

wie wir mit ihnen umgehen und wohin wir gehen.

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**6. Die Macht der Entscheidungen**

Gefühle kommen und gehen, 

doch wir haben die Macht, 

mit unseren Entscheidungen 

unsere Zukunft zu sehen. 

Es liegt an uns, 

wie wir auf der Treppe der Gefühle stehen, 

ob wir uns von Wut und Traurigkeit leiten lassen, 

oder den Mut finden, die Liebe zu fassen.

Die Umstände des Lebens können schwer sein, 

doch in jeder Situation steckt eine Chance. 

Mit einem klaren Kopf und einem offenen Herzen, 

können wir uns neu orientieren. 

Denn das Leben ist voller Wendungen, 

und es liegt an uns, welchen Weg wir wählen. 

Die Entscheidung liegt immer bei uns, 

welche Stufe wir als Nächstes betreten.

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**7. Die Weisheit des Großvaters**

"Nicht immer sind wir selbst schuld," 

sagte der Großvater weise, 

"manchmal sind es die Umstände, 

die unsere Gefühle in Unruhe versetzen." 

Doch mit Geduld und Weisheit 

können wir lernen, die Dinge zu lenken. 

Man kann lernen, 

sich nicht von den Gefühlen treiben zu lassen, 

sondern sie zu verstehen und ihnen zu begegnen.

Es ist ein langer Weg, 

aber er lohnt sich. 

Denn wer seine Gefühle kennt, 

kann besser mit sich selbst umgehen. 

Der Großvater lächelte, 

während der Enkel aufmerksam zuhörte. 

"Ich werde lernen," sagte der Junge, 

"mit meinen Gefühlen besser umzugehen."

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**8. Der Einfluss der Umstände**

Manchmal sind es die äußeren Umstände, 

die unsere Gefühle beeinflussen. 

Wir geraten in Situationen, 

die uns aus der Bahn werfen. 

Doch das Leben bietet immer eine Wahl, 

wir können entscheiden, wie wir damit umgehen. 

Es liegt an uns, 

ob wir in der Wut verweilen 

oder die Liebe in unser Herz lassen.

Mit jedem Tag lernen wir, 

unsere Gefühle zu lenken. 

Und mit jedem Schritt, den wir tun, 

werden wir stärker in unserem Wesen. 

Denn das Leben ist voller Herausforderungen, 

doch wir haben die Kraft, 

mit unseren Gefühlen zu arbeiten 

und das Beste daraus zu machen.

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**9. Die Liebe der Eltern**

Die Mutter und der Großvater, 

sie gaben dem Jungen so viel. 

Ihre Liebe und ihre Weisheit, 

begleiteten ihn auf seinem Lebensweg. 

Und der Junge wusste, 

dass er auf sie zählen konnte, 

wenn er sie brauchte. 

Denn die Liebe der Eltern 

war der größte Schatz in seinem Leben.

Mit jeder Geschichte, 

die der Großvater erzählte, 

und jeder Umarmung der Mutter, 

wuchs der Junge ein Stück mehr. 

Er lernte, dass die Familie 

die größte Kraftquelle war, 

die ihm half, das Leben zu meistern, 

und seine eigenen Gefühle zu verstehen.

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**10. Die Freude des Lernens**

Der Junge liebte es, 

den Geschichten des Großvaters zu lauschen. 

Jedes Mal lernte er etwas Neues, 

über das Leben und die Gefühle. 

Und mit jedem Tag wurde ihm klarer, 

dass er selbst die Macht hatte, 

seine Gefühle zu lenken 

und mit Weisheit zu handeln.

Die Freude am Lernen wuchs, 

und der Junge wusste, 

dass er noch viel mehr lernen würde. 

Mit jeder Geschichte, 

mit jedem Rat des Großvaters, 

öffnete sich ihm eine neue Welt. 

Und so wuchs er, 

mit Liebe, Weisheit und Freude im Herzen.

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