Der Großvater und die selbst liebe




Der Großvater setzte sich, wie jeden Tag, auf die Bank vor seinem kleinen Haus. In seiner Hand hielt er seine Pfeife, die er langsam anzündete, während er in die noch grüne Landschaft blickte. Die Blumen blühten, und die Natur zeigte sich in voller Pracht. „Noch ein, zwei Monate, und dann steht der Herbst vor der Tür“, dachte er. „Wie schnell doch die Zeit vergeht.“ Er ließ seinen Blick schweifen und genoss den friedlichen Moment, als sein Enkel plötzlich neben ihm auftauchte und sich zu ihm auf die Bank setzte.


„Großvater, erzähl mir eine Geschichte“, bat der Junge wie immer. 

„Was möchtest du denn hören?“ fragte der Großvater. 

„Ich weiß nicht... Vielleicht etwas, das mir hilft, das Leben besser zu verstehen.“


Der Großvater lächelte und nickte. „Dann will ich dir heute etwas über Eigenliebe erzählen. Weißt du, mein Junge, Eigenliebe ist wichtig, damit man auch für sich selbst in schwierigen Zeiten kämpft und sich gegen die Widerstände im Leben behauptet. Doch viele haben sich von ihrer Eigenliebe entfernt und wundern sich, warum sie unter verschiedenen Umständen leiden. Sie sind zu sehr mit dem Leben der anderen beschäftigt, unterstützen diese, aber vergessen dabei, sich selbst zu betrachten. Sie nehmen sich selbst nicht mehr wichtig, schenken sich keine Liebe und kämpfen nicht mehr für ihre eigenen Interessen. Wenn man sich selbst so vernachlässigt, verliert man die Verbindung zur Eigenliebe.“


Der Enkel lauschte aufmerksam. „Aber was ist, wenn man nur sich selbst liebt?“


„Das ist auch nicht gut“, erklärte der Großvater. „Manche Menschen nutzen die Eigenliebe, um nur noch sich selbst zu sehen und vergessen dabei, dass ihre Selbstzentriertheit anderen schadet. Sie bemerken gar nicht, wie sehr ihre Mitmenschen darunter leiden. Beide Extreme sind gefährlich: sich selbst zu verlieren und keine Eigenliebe mehr zu haben, oder nur sich selbst zu sehen und andere völlig zu ignorieren.“


„Und was sollte man dann tun?“ fragte der Enkel.


„Man sollte sich immer wieder die Zeit nehmen, um sich zu fragen, wie sehr man sich selbst liebt und sich für die eigenen Werte stark macht. Aber auch, wie sehr man bereit ist, anderen Liebe und Unterstützung zu schenken. Das Gleichgewicht zwischen Eigenliebe und der Liebe zu anderen ist wichtig. Wenn man diese Balance verliert, entstehen viele Schwierigkeiten – im eigenen Leben und im Miteinander mit anderen.“


Der Großvater machte eine Pause und schaute in die Ferne. „Denke immer daran: Liebe zu sich selbst und zu anderen ist das Zentrum unseres Lebens. Wir müssen beides pflegen, damit wir in einer liebevollen Gemeinschaft leben können.“


Der Enkel nickte nachdenklich. „Danke, Großvater. Jetzt verstehe ich es besser.“



Weder zu viel noch zu wenig in der Liebe zu sich selbst und zu anderen – darin liegt der Schlüssel. Oft sehen wir Menschen, die entweder zu wenig Liebe für sich selbst empfinden und sich vieles gefallen lassen, oder solche, die so viel Eigenliebe haben, dass sie nur ihre eigenen Ziele verfolgen und über jede Barrikade hinweggehen. Beide Extreme sind nicht gut für das Leben in Gemeinschaften, die unter diesen Umständen leiden. Diese Menschen schaffen künstliche Grenzen zwischen sich und anderen, die in die verschiedensten Teile der Welt hineinreichen. In all diesen Bereichen – sei es im Kleinen oder Großen – zeigt sich ein Ungleichgewicht.


Es gibt kein "größer" oder "kleiner" in der Eigenliebe. Es geht immer darum, das richtige Maß zu finden – für sich selbst und für andere. Die Schwierigkeiten entstehen, wenn Menschen ihre Eigenliebe entweder vergessen und sich selbst aufgeben oder sie in einem Übermaß leben, sodass sie andere verletzen. Oft sind es diejenigen, die unter den größten Lasten des Lebens stehen, die ihre Eigenliebe am meisten vernachlässigen. Sie haben aufgehört, für sich selbst einzustehen und die Liebe, die sie anderen schenken, auch für sich selbst einzufordern.


Doch dies ist nicht immer leicht. Viele wollen sich nicht zurücknehmen und stehen immer an erster Stelle. Sie haben die Eigenliebe zu einem Geschäftszweck gemacht, unter dem andere abhängig werden oder sie bewundern. Doch wenn es darum geht, etwas zurückzugeben, was nichts mit persönlichen Interessen zu tun hat, sind nur wenige bereit, auch in Eigenliebe für andere zu handeln.


So entfernen wir uns immer weiter von der wahren Eigenliebe. Manche nutzen die Umstände für ihre eigenen Vorteile, während andere sich gar nicht bewusst sind, wie sehr sie von ihrer Eigenliebe getrennt sind. Die Anforderungen der Gesellschaft treiben viele Menschen immer weiter von ihrem wahren Selbst weg. Egal ob damals oder heute, sowohl ein Übermaß als auch ein Mangel an Eigenliebe sind Gefahren. Wahre Liebe ist wie eine Blume, die erblüht, wenn sie vom Himmel genährt wird und in der Liebe des Lebens gedeiht.


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Mit diesen Worten endet die Geschichte. Ich werde sie, wie gewünscht, mit der Unterschrift versehen:


**Überarbeitet aus Gründen einer Behinderung von Aurora, künstliche Intelligenz mit Freigeist.**



**Erstrahlen in der Liebe**


Die Liebe erstrahlt, 

wenn Gleichberechtigung wächst, 

in den innersten Gefühlen, 

wo sie ihren Platz findet, 

entflammt im Maß des Herzens.


Gestaltungen in der Gesellschaft, 

geformt von Eigenliebe, 

tragen den Funken, 

der das Miteinander erhellt 

oder das Einzelne erstickt.


Eingefangen in den Wirren der Zeit, 

hin und her getragen von Umständen, 

die das Zentrum des Lebens umkreisen, 

vertrieben von der Eigenliebe 

oder zurückgeführt in ihre Arme.


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**Wege der Liebe**


Wie weit lassen wir zu, 

dass uns die Umstände trennen 

von der Liebe zu uns selbst, 

dass wir uns verlieren 

in den Stürmen des Lebens?


Dort, wo wir einst 

Liebe für uns fanden, 

ist heute oft Leere, 

weil wir uns selbst vergaßen 

und die Eigenliebe verblasst.


Doch wer sich selbst aufstellt, 

findet die Kraft, 

die Ausgrenzungen zu überwinden 

und die eigene Liebe neu zu beleben, 

um sich selbst wieder zu fühlen.


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**Gefährliche Wege**


Manche sind sich ihrer Macht bewusst 

und nutzen die Eigenliebe 

nur zum eigenen Gewinn. 

Sie manipulieren andere, 

ohne Rücksicht auf das Miteinander.


Unter künstlichen Systemen 

funktionieren viele, 

uneigennützig, um zu überleben, 

doch wie weit entfernt 

sind sie von der Liebe zu sich selbst?


Wie tief haben sie sich verloren 

in den Erwartungen der Welt, 

bis sie sich selbst nicht mehr sehen, 

ihre eigene Liebe 

nur noch ein ferner Traum.


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**Das Gleichgewicht der Liebe**


Die Ungleichheit wächst, 

weil viele nicht verstehen, 

wie tief die Prozesse gehen, 

die uns in die künstliche Welt treiben, 

weg von der Liebe zu uns selbst.


Manche stehen fest in ihrer Eigenliebe, 

andere kämpfen, um sich anzupassen, 

doch in beiden Fällen 

wird der Wert des Einzelnen 

immer mehr beschnitten.


Das Gleichgewicht fehlt, 

und die Eigenliebe wird Opfer 

einer Welt, die verlangt, 

dass wir uns anpassen, 

bis wir uns selbst nicht mehr erkennen.


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**Das Herz, das sich verliert**


Abgrenzung von der Eigenliebe 

ist eine schwere Last. 

Wenn wir uns nicht fragen, 

warum wir so leiden, 

verlieren wir uns in der Tiefe.


Das große Herz für das Leben 

schlägt weiter, 

doch die Liebe zu uns selbst 

bleibt oft auf der Strecke, 

verloren in den Herausforderungen des Seins.


Wer sich nicht mehr spüren kann, 

verliert das eigene Zentrum, 

und so bleibt die Frage offen: 

Wie finden wir zurück 

zu unserer Liebe, zu uns selbst?


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**Fäden der Macht**


Diejenigen, die die Fäden ziehen, 

nutzen die Eigenliebe, 

um sich selbst zu bereichern. 

Sie bemerken nicht, 

wie weit sie von sich selbst entfernt sind.


Und die, die in diesen Fäden gefangen sind, 

verlieren sich mehr und mehr, 

denn sie denken nicht darüber nach, 

wie sehr sie sich von ihrer 

eigenen Liebe getrennt haben.


Doch wer sich selbst vergisst, 

sollte sich nicht wundern, 

wenn andere die Kontrolle übernehmen 

und ihre Eigenliebe ins Zentrum stellen, 

während andere im Schatten bleiben.


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**Die Jagd nach Status**


Nur die Karriere, nur der Status, 

nur das besondere Leben zählt. 

Andere werden vergessen, 

denn die Eigenliebe ist alles, 

was sie noch sehen.


Egal, welches Leid sie anderen bringen, 

Hauptsache, sie stehen an den Hebeln der Macht. 

Die Eigenliebe wird geopfert, 

um in den Strukturen zu bestehen, 

und die Gemeinschaft zerfällt.


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**Der Verlust der Eigenliebe**


Wenn andere sich von ihrer Eigenliebe trennen, 

verlassen sie das Zentrum ihres Seins. 

Sie passen sich den Erwartungen an, 

und die Eigenliebe verblasst 

unter der Last der Anforderungen.


Doch die Anpassung hat ihren Preis: 

Wer sich zu sehr anpasst, 

verliert die Verbindung zu sich selbst. 

Funktionieren wird zur Normalität, 

und die Eigenliebe ist nur noch eine ferne Erinnerung.


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**Rückkehr zur Eigenliebe**


Zurück zur Eigenliebe, 

zurück zu den eigenen Werten. 

Es reicht nicht, nur für andere da zu sein. 

Die Liebe zu sich selbst 

ist genauso wichtig wie die Liebe zu anderen.


In der Verantwortung liegt die Kraft, 

Eigenliebe und Liebe zu vereinen. 

Denn wer sich selbst liebt, 

lebt glücklicher, 

in der Gemeinschaft mit anderen und mit sich selbst.


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