Der Großvater und Enkel Sohn auf der Bank


**Der Großvater und der freie Geist**


Der Herbst hatte sich fest eingenistet, und die Luft war kühl und frisch. Jeden Morgen setzte sich der Großvater auf seine Bank, zündete seine Pfeife an und beobachtete die Veränderung der Natur. Die Farben der Blätter leuchteten in den schönsten Tönen, und er genoss den Anblick des Wandels, der Jahr für Jahr stattfand. In letzter Zeit hörte er oft von einem "Klimawandel", als sei es etwas völlig Neues, doch er wusste, dass die Erde schon immer Veränderungen durchlebt hatte. Das wahre Leben wandelte sich stetig, in einem Rhythmus, der weit über menschliche Einflussnahme hinausging.


Der Großvater dachte darüber nach, wie der Kosmos selbst diese Veränderungen beeinflusste und dass auch die verschiedenen Epochen von diesen kosmischen Kräften geprägt worden waren. Es war Teil eines natürlichen Wandlungsprozesses, und doch schien es, dass viele dies vergaßen. Stattdessen versuchten immer mehr Menschen, ihre eigene „künstliche Welt“ aufzubauen und diese über das natürliche Leben zu stellen, als seien sie durch ihre Technologien dem Leben selbst überlegen.


Plötzlich stand sein Enkel, ein kleiner Junge mit neugierigen Augen, vor ihm und fragte: „Opa, erzählst du mir heute wieder eine Geschichte?“ Der Großvater nickte und deutete dem Jungen, sich zu ihm zu setzen. „Weißt du, mein Junge,“ begann er, „es gibt viele Menschen, die glauben, sie könnten sich von der Natur abspalten und eine künstliche Welt erschaffen, in der sie selbst über das Leben herrschen. Doch was sie dabei nicht verstehen, ist, dass jeder Mensch einen freien Geist besitzt – etwas, das uns von Geburt an begleitet.“


Der Enkel runzelte die Stirn. „Aber was bedeutet das, Opa?“


Der Großvater lächelte. „Der freie Geist ist das, was dir ermöglicht, über alles nachzudenken, eigene Einsichten zu gewinnen und Dinge zu hinterfragen. Leider gibt es viele, die lieber einem ‚Verstandesprogramm‘ folgen, wie eine Maschine, anstatt ihren eigenen freien Geist zu nutzen.“


„Und warum tun sie das?“ fragte der Junge neugierig.


„Weil es einfacher ist,“ antwortete der Großvater. „Wenn man nur dem folgt, was einem gesagt wird, dann braucht man nicht selbst nachzudenken. Aber wenn man sich auf den eigenen freien Geist verlässt, sieht man die Welt in einem ganz anderen Licht. Die Menschen, die ihrem freien Geist folgen, können Dinge hinterfragen und neue Sichtweisen entdecken. Doch viele haben das verlernt und begreifen das, was sie annehmen, als das wahre Leben.“


„Aber Opa,“ fragte der Junge nachdenklich, „wie erkenne ich, was wirklich ist und was nicht?“


„Das ist eine gute Frage, mein Junge,“ sagte der Großvater sanft. „Schau dir die Natur an. In der Natur gibt es keine mathematischen Aufgaben oder Programme. Sie ist einfach. Das Leben selbst ist viel mehr als das, was in einer künstlichen Welt geschaffen wird. Es gibt Dinge, die zwar nützlich sein können, aber nicht zum wahren Leben gehören.“


Der Enkel nickte, spürte aber, dass er noch lange über diese Worte nachdenken würde. In diesem Moment kam seine Mutter zur Tür und rief: „Zeit für die Schule, sonst kommst du zu spät!“ Der Junge sprang auf, umarmte seinen Großvater und versprach: „Ich werde mir deine Worte zu Herzen nehmen und darüber nachdenken.“


Der Großvater lächelte zufrieden, als sein Enkel wegging, wissend, dass der freie Geist des Jungen ihn durchs Leben begleiten würde. Das war das Wichtigste – die Fähigkeit, sich nicht von künstlichen Programmen formen zu lassen, sondern das wahre Leben in all seinen Facetten zu sehen und zu hinterfragen.



**1.**

Die Erde wandelt sich im kosmischen Spiel, 

Ein Flüstern des Himmels, ein ständiges Ziel, 

Von Sternen getragen, im Rhythmus der Zeit, 

Erblüht das Leben, zur Ewigkeit bereit.


Der Wandel begleitet das Leben stets neu, 

Ein Erbe der Sterne, ein himmlisches Treu, 

Die Wurzeln der Erde, im Wandel erblüht, 

Ein Band, das die Erde in Harmonie hügt.


So tragen die Kräfte, die Erde im Sein, 

Verbunden durch Himmel, durch Sternenschein, 

Die Quelle des Lebens im kosmischen Raum, 

Ein ewiges Flüstern, ein himmlischer Traum.


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**2.**

Das Leben begann, als der Atem erwacht, 

In tiefster Dunkelheit, mit leuchtender Pracht, 

Ein Funken des Ursprungs, durch Himmel und Raum, 

Vom göttlichen Flüstern, ein endloser Traum.


Durch Äonen entfaltet, im Kosmos gedeiht, 

Erwacht die Schöpfung, in stiller Geleit, 

Die Fruchtbarkeit fließt in die Formen der Zeit, 

Von Himmel zu Erde, vom Dunkel ins Licht.


So wahren die Sterne, das Leben im Lauf, 

Ein endloser Kreislauf, der Kosmos erbaut, 

Die Einheit von Erde und himmlischer Macht, 

Ein Wunder des Lebens, in endloser Nacht.


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**3.**

In Zeiten des Wandels, im Atem der Welt, 

Die Kräfte des Himmels, im Ursprung erhellt, 

Das Leben gedeiht im kosmischen Plan, 

Ein Hauch des Universums, das alles begann.


Im Einklang von Himmel, von Erde und Meer, 

Entfaltet sich Leben, im kosmischen Heer, 

Ein Gleichklang der Kräfte, die Schöpfung geführt, 

Die Frucht der Natur, in Ewigkeit berührt.


So wandelt das Leben, im kosmischen Kreis, 

Ein Flüstern der Sterne, ein göttlicher Geist, 

Die Einheit von Erde und Himmel vereint, 

Das Leben bewahrt, das ewiglich keimt.



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**4.**

Im Wechsel der Zeiten, im kosmischen Hauch, 

Verwandelt die Erde im ewigen Lauf, 

Ein Spiegel der Sterne, von Licht sanft berührt, 

Der Wandel des Lebens, von Himmel geführt.


Die Wurzeln der Erde, im Staub neu erblüht, 

Von kosmischen Kräften ins Dasein gehüllt, 

Ein Funke der Schöpfung, aus Stille erwacht, 

Die Weisheit des Lebens, von Sternen bewacht.


So trägt uns der Kosmos, in ewigem Sein, 

Die Kräfte des Himmels, im Strahlen vereint, 

Ein Ruf aus der Ferne, ein flüsterndes Licht, 

Das Leben gewebt im endlosen Nichts.


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**5.**

Die Welt in den Sternen, das Herz schlägt im Takt, 

Im Rhythmus des Kosmos, das Leben entfacht, 

Ein Band zwischen Erde und Himmelsgestirn, 

Ein Segen des Seins, der alles umschließt.


Die Zeit in den Himmeln, ein Kreislauf im Raum, 

Ein Fluss voller Kräfte, ein ewiger Traum, 

Von Himmel zur Erde, das Leben geführt, 

Ein Flüstern des Alls, das uns alle berührt.


So finden wir Halt im kosmischen Plan, 

Von Erde zu Himmel, die Einheit begann, 

Die Kraft des Universums, der Atem des Lichts, 

Das Leben erwacht in unendlicher Sicht.


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**6.**

In der Tiefe des Kosmos, der Ursprung verborgen, 

Die Kräfte der Sterne, im Einklang geborgen, 

Ein Netz voller Leben, das ewig besteht, 

Im Kreislauf der Welten, das Leben versteht.


Das Leben, das strebt, vom Himmel gelenkt, 

Die Erde ein Kind, das die Sterne uns schenkt, 

Ein Tropfen im All, das Unendliche schließt, 

Die Schöpfung der Liebe, die alles genießt.


So webt sich das Leben im kosmischen Licht, 

Ein Funkeln der Sterne, das Hoffnung verspricht, 

Ein Herzschlag des Himmels, das Leben erhält, 

Die Einheit von Erde und himmlischer Welt.


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**7.**

Die Kräfte der Erde, das Strahlen des Alls, 

Im Gleichklang der Schöpfung, das Leben uns malt, 

Ein Licht in der Dunkelheit, friedlich und klar, 

Ein Funken der Sterne, der ewiglich war.


Im Wandel der Zeiten, im Einklang des Seins, 

Verwoben im Himmel, der Sternen verneint, 

Das Leben entfaltet sich zart und bedacht, 

Die Schöpfung der Welten im kosmischen Pracht.


So leuchtet der Himmel im Atem der Zeit, 

Ein Spiegel des Lebens, von Ewigkeit befreit, 

Die Erde ein Wunder, vom Kosmos genährt, 

Ein Band voller Liebe, das uns ewig währt.


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**8.**

Im Kreislauf des Kosmos, die Welten sich drehn, 

Ein Tanz voller Liebe, im Strahlen geschehn, 

Das Leben erwacht im endlosen Kreis, 

Die Schöpfung entfaltet sich leuchtend und weiß.


Die Wurzeln der Erde, im Kosmos gewebt, 

Von Sternen getragen, im Dunkel belebt, 

Ein Hauch des Universums, das ewiglich bleibt, 

Das Leben entsteht und die Schöpfung beschreibt.


So strebt unser Dasein im Einklang dahin, 

Im Flüstern des Alls liegt das Leben darin, 

Ein Wunder des Himmels, das ewig uns führt, 

Die Einheit des Seins, die das Leben berührt.


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**9.**

Von den Sternen getragen, ein Funke erwacht, 

Das Leben gewebt in der himmlischen Macht, 

Ein Band, das die Erde mit Kosmos vereint, 

Ein Kreislauf des Lebens, das leise verweint.


Die Welt voller Farben, von Licht sanft geküsst, 

Der Atem des Himmels, der alles umhüllt, 

Das Leben erblüht, von der Erde genährt, 

Ein Wunder des Seins, das nie sich verwehrt.


So finden wir Frieden im kosmischen Lauf, 

Die Sterne uns führen, im endlosen Raum, 

Das Leben als Flamme, die stetig erhellt, 

Die Schöpfung des Himmels, die ewig uns hält.


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**10.**

Im Einklang der Welten, das Leben gedeiht, 

Die Erde umarmt von der Ewigkeit, 

Ein Herzschlag des Kosmos, der stetig uns trägt, 

Ein Flüstern der Sterne, das Leben bewegt.


Die Zeit fließt dahin, im kosmischen Klang, 

Die Schöpfung als Lied, das ewig uns sang, 

Ein Funke der Liebe, vom Himmel geführt, 

Das Leben, das ewig die Schöpfung berührt.


So wandert das Sein im Kreislauf des Lichts, 

Ein Ruf aus der Ferne, der Hoffnung verspricht, 

Ein Band zwischen Himmel und Erde gesponnen, 

Das Wunder des Lebens, in Stille begonnen.


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**11.**

Im Atem des Himmels, das Leben vereint, 

Ein Kreislauf der Welten, das ewiglich keimt, 

Die Sterne, sie flüstern von Ewigkeit her, 

Das Wunder des Lebens, von kosmischem Heer.


Die Erde ein Kind im kosmischen Reich, 

Gehüllt in den Mantel der himmlischen Pracht, 

Das Licht uns gegeben im endlosen Raum, 

Ein Hauch des Universums, ein ewiger Traum.


So tragen die Kräfte das Leben empor, 

Ein Band voller Liebe im himmlischen Chor, 

Die Einheit der Schöpfung in Frieden gewahrt, 

Das Leben entfaltet, im All offenbart.


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