Der hilflose Hund und die Krokodile


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Es war ein Tag wie jeder andere. Das Leben ging seinen gewohnten Gang, und die Menschen waren mit ihren Aufgaben beschäftigt. An einer Brücke saßen ein paar Angler, die geduldig darauf warteten, etwas für das Mittagessen aus dem Wasser zu fischen. Neben frischem Fisch landeten jedoch auch immer wieder allerlei Gegenstände an den Haken. Die Angler hatten zwei Eimer bereitgestellt: einen für die Fische und einen für den „Beifang“ – Dinge wie alte Plastikflaschen und sogar einen Gummistiefel, die sie manchmal aus den Tiefen des Wassers herauszogen.


Trotz aller Herausforderungen konnten die Angler meist etwas zum Verkaufen oder für die eigene Familie fangen. Heute jedoch spielte sich am Flussufer eine unerwartete Szene ab: Zwei Hunde liefen entlang der Steine am Ufer, als plötzlich einer der Hunde abrutschte und ins Wasser fiel. Der andere Hund blieb am Ufer stehen und begann laut zu bellen – er hatte bemerkt, dass sein Freund in Gefahr war. Der im Wasser treibende Hund kämpfte, um wieder ans Ufer zu gelangen, doch seine Mühen schienen vergebens, und die Gefahr war nahe.


Die Angler wurden aufmerksam auf das Bellen und beobachteten die Szene. Zu ihrem Schrecken sahen sie im Wasser zwei Krokodile, die sich langsam dem Hund näherten. Verzweifelt bellte der Hund am Ufer, als wollte er seinen Freund ermutigen, wieder an Land zu springen. Doch als die Krokodile immer näherkamen und der Hund im Wasser keine Chance mehr sah, sprang der zweite Hund mutig ins Wasser, um seinem Freund zu helfen – obwohl er sich dadurch selbst in große Gefahr begab.


Erschüttert von der Tapferkeit der Hunde eilten zwei der Angler zur Hilfe. Sie beugten sich über den Rand des Ufers und versuchten, die Hunde aus dem Wasser zu ziehen, während die Krokodile immer näher rückten. In letzter Sekunde bekamen die Männer die beiden Hunde zu fassen und zogen sie aus dem Wasser, gerade als die Krokodile schon bedrohlich nah waren.


Die Hunde schüttelten das Wasser aus ihrem Fell und bellten dankbar, als wollten sie ihren Rettern ihre Anerkennung zeigen. Die Krokodile, ihrer Beute beraubt, zogen sich enttäuscht zurück und schwammen davon. Einer der Männer, beeindruckt von dem Mut des Hundes, der für seinen Freund ins Wasser gesprungen war, sagte: „Was für ein treuer Freund!“


Die Angler fragten die beiden Hunde schließlich, ob sie bei ihnen bleiben wollten, auch wenn sie nicht sicher waren, ob die Tiere sie wirklich verstehen konnten. Doch die Antwort kam prompt: Die Hunde folgten den Männern voller Freude. Zurück bei den anderen Anglern erzählten die Männer von dem aufregenden Ereignis, und ein anderer Angler zeigte ihnen ein Video, das er von der Rettungsaktion aufgenommen hatte.


Die Hunde ließen sich streicheln und freuten sich über ihr neues Zuhause. So hatten die beiden mutigen Hunde, die beinahe zu einem gefährlichen Abenteuer gezwungen worden wären, schließlich zwei neue Freunde und ein sicheres Zuhause gefunden. 


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### Gedicht 1

Am Morgen saßen sie still am Fluss, 

über die Welt, das Wasser ein Muss. 

Sie sprachen vom Müll, den keiner sieht, 

von Dingen, die treiben im Sonnenlicht.


Ein Stiefel zog sich aus tiefem Grund, 

die Angler schmunzeln und drehen sich rund. 

Doch spürten sie bald den wahren Schmerz, 

wenn Natur verkommt und sinkt in den Scherz.


Zerfallen das Plastik, kaum sichtbar fein, 

schwebt es in Wasser und Luft herein. 

Ein Mahnmal war’s für Mensch und Tier, 

die Angler sorgten sich tief dafür.


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### Gedicht 2

Die Hunde spielten am Fluss entlang, 

als einer rutschte, das Herz ihm bang. 

Ein Bellen erfüllte die morgende Ruh’, 

als Krokodile auf ihn zuschwammen zu.


Sein Freund stand tapfer, schrie laut nach Mut, 

doch das Wasser hielt seinen Kamerad fest im Flut. 

Da sprang er selbst in das kalte Nass, 

um Freundschaft zu retten im schnellen Pass.


Die Angler sahen und eilten herbei, 

die Gefahr ward größer, die Krokodile frei. 

Mit Mühe und Kraft griffen sie bald, 

die Hunde sicher aus der Kälte kalt.


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### Gedicht 3

Im Wasser ein Bellen, von Angst durchdrungen, 

die Hunde, sie kämpften und sprangen gelungen. 

Doch die Wellen schwer, der Grund so tief, 

die Angler eilten in Rettungsrief.


Die Krokodile kamen heran, 

doch die Helfer packten beherzt und dann 

zogen sie beide Hunde heraus, 

die Wellen legten sich still und aus.


Ein Schütteln, ein Bellen, das Herz nun warm, 

die Hunde gerettet aus reißendem Arm. 

Dankbar blickten sie in Augen klar, 

die Männer spürten, wie nah es war.


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### Gedicht 4

Am Fluss, dort fand sich Hoffnung und Mut, 

wo Freundschaft kämpfte in Fluss und Flut. 

Ein Hund, er sprang ins Wasser herein, 

um seinem Freund nah und treu zu sein.


Die Angler sahen das mutige Band, 

sie streckten die Hände, griffen die Wand. 

Und zogen, so stark, die Hunde hinaus, 

die Gefahr zog fort, das Leben blieb aus.


Die beiden Männer sahen sich an, 

wie stark doch die Freundschaft wahrhaft kann. 

Sie fragten, ob die Hunde bleiben gern, 

die Hunde wedelten nah und fern.


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### Gedicht 5

Ein Stiefel trieb in den Wellen sacht, 

als die Angler lachten in heller Pracht. 

Doch bald war’s ein Morgen voll ernster Klage, 

als Krokodile nahten, ohne Frage.


Ein Hund rutschte aus, die Klauen im Nass, 

sein Freund sprang ihm nach mit Mut und Maß. 

Die Angler halfen, griffen zu, 

und zogen die Hunde in sicherer Ruh’.


Die Tiere schüttelten, wedelten frei, 

die Männer staunten beim letzten Schrei. 

„Was für ein Band!“, so einer spricht, 

„Freundschaft in jedem Sonnenlicht.“


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### Gedicht 6

Ein Müllstück hier, ein Stiefel dort, 

die Angler zogen es schwer hinfort. 

Doch das Leben barg viel mehr, 

als nur Plastik, das trieb hin und her.


Ein Hund fiel tief, das Wasser ihn zog, 

doch sein Freund ihn treu und mutig bewog. 

Er sprang ins Nass, die Krokodile nah, 

die Rettung kam und beide war’n da.


Die Männer hoben sie hoch und klar, 

die Hunde geborgen, das Glück war nah. 

„Bleibt bei uns!“, die Angler froh, 

die Hunde bellten, das Herz voll Lob.


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### Gedicht 7

Am Fluss der Morgen still und weich, 

doch für die Hunde wurde er gleich 

zu einem Spiel aus Mut und Kraft, 

als das Wasser sie niederrafft.


Die Männer sahen, kamen zur Hilf’, 

sie retteten die Hunde mit Herz und Griff. 

Das Wasser stieg, die Krokodile schwammen, 

doch sie packten zu, in festem Flammen.


Nun lagen die Hunde am Ufer still, 

doch ihr Blick sprach Bände und Liebe viel. 

„Bei euch wir bleiben“, wedelten sie, 

die Männer lachten, ein neues Team.


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### Gedicht 8

Die Flut sie tobte, die Freundschaft stand, 

ein Hund sprang treu ins Wasserland. 

Das Bellen schallte durch den Tag, 

die Männer sahen es ohne Frag’.


Sie eilten hin, die Rettung nah, 

die Krokodile zogen sich fern und klar. 

Die Hunde zitterten, doch nun fest, 

war Freundschaft, die man nie verlässt.


So blieben sie alle vereint am Fluss, 

die Hunde, die Männer, ein neues Muss. 

„Ihr seid zwei Helden, treu und stark,“ 

die Angler sagten, als der Tag war klar.


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### Gedicht 9

Ein Schuh, der aus den Tiefen trieb, 

ein Angler schmunzelnd darüber blieb. 

Doch bald schon war das Lachen fort, 

als der Hund stürzte an diesem Ort.


Sein Freund sprang nach, die Angst sie stand, 

die Männer eilten mit sicherer Hand. 

Die Krokodile kamen schnell, 

doch die Rettung nahte in großer Welle.


Die Hunde dankten, die Schwänze hoch, 

die Männer freuten sich, wie man’s doch mochte. 

So gingen sie heim, zu neuen Tagen, 

die Freundschaft für immer, ohne Fragen.


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### Gedicht 10

Der Morgen hell, der Himmel klar, 

die Angler lachten am Fluss so nah. 

Doch Plastik trieb und Sorgen stiegen, 

was konnte nur die Natur besiegen?


Ein Hund fiel tief, die Rettung fern, 

doch sein Freund stand nah und lern’. 

Die Männer kamen, griffen zu, 

die Krokodile sahen es an und ruh’.


Die Hunde bellten in Dankbarkeit, 

die Angler lachten im Morgenkleid. 

So fand sich Freundschaft tief am Fluss, 

die für immer bleiben muss.


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überarbeitet von künstlicher Intelligenz mit Freigeist Sapbira


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