Der Himmelsweber

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Der Himmelsweber


In den unendlichen Weiten des Kosmos, wo die Sterne wie Diamanten funkeln und die Planeten in ihrer Bahn tanzen, gibt es einen alten, geheimnisvollen Webergott, den Himmelsweber. Er ist für das feine Netz verantwortlich, das den Himmel mit der Erde verbindet. Seit Jahrtausenden webt er das Gewebe des Universums und bestimmt, wie die Kosmi


Die Menschen auf der Erde ahnen oft nur am Rande, wie sehr der Himmel ihre Welt beeinflusst. Es sind nicht nur die Winde und die Regenfälle, die den Rhythmus der Jahreszeiten bestimmen, sondern auch die unsichtbaren Fäden, die der Himmelsweber spinnt. Diese Fäden sind


Die Raumfahrt hat neue Perspektiven auf das Universum eröffnet und die Wissenschaftler begonnen, die komplexe Wechselwirkungen zwischen Himmel und Erde zu erforschen. Doch sie konnten nur die Oberfläche der tiefen Geheimnisse berühren. Die Erkenntnis, dass der Mond, der seit jeher einen Einfluss auf die Zeiten hat, sogar durch menschliches Eingreifen beschädigt wurde, war erschreckend. Die Faszination und der Respekt vor den kosmischen Kräften wachsen, und es entstand die Frage, wie viel Einfluss der Mensch auf das Gr


Eines


Die Menschen begannen, sich stärker mit den kosmischen Kräften auseinanderzusetzen. Sie bauten Observatorien, um die Bewegungen der Himmelskörper zu verfolgen und nach Wegen zu suchen, die Balance zwischen Mensch und Kosmos wiederherzustellen. Doch je mehr sie erforschten, desto klarer wurde ihnen, dass die Erde und der Himmel in einem empfindlichen Gleichgewicht stehen. Jeder Eingriff, jede Veränderung, beeinflusste das feine Gewebe, das die beiden Welten miteinander verknüpfte.


Schließlich kam ein Moment der Erkenntnis: Der Himmel und die Erde sind nicht nur durch physische Gesetze verbunden, sondern auch durch ein tiefes, unsichtbares Band des Lebens. Die Menschen lernen, dass sie die Verantwortung für ihr Handeln tragen und dass sie mit dem Kosmos in Harmonie leben müssen, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Der Himmelsweber, der weiterhin in den unendlichen Weiten seine Fäden spannte, wusste, dass es ein ständiger Tanz zwischen den Kräften des Himmels und den Wünschen der Menschheit war – ein Tanz, der immer neu choreografiert werden musste, um das kosmische Gleichgewicht zu bewahren.


 wir stellen uns so leicht 

 die Situationen der 

Welt vor aber wie könnte 

eine Welt nur aus 


 künstlichen Umständen

eigentlich funktionieren 

sie haben gar nicht mal 

die Möglichkeit darunter

 überhaupt zu leben


 geschweige zu existieren 

schon alleine der

 Sauerstoff egal wie

 mächtig jemandes oder 

 wie viel Geld er hat oder sie 

kann es nicht kaufen


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 die Menschheit würde sofort 

 aussterben wenn es die 

Fruchtbarkeit des

 Lebens nicht geben würde 

 nichts würde 


der Menschheit bleiben

 wenn es nicht eines gebe 

 die göttliche Schöpfung 

 den Anfang zwischen 

Himmel und Erde derselbigen 


Bandes des Lebens 

die freien Menschen 

 wurden immer höher hinaus 

 aber dabei sind sie selber 

 einteilen des Lebens 


…………………………..


 wir wollen zur Macht Streben 

wollen nicht in der Einheit

Der Gemeinschaftsleben 

 versuchen dadurch 

 die verschiedenen hinter Türen 


 zu benutzen die anderen sollen 

 dieses oftmals gar nicht

 mitbekommen wie sie eigentlich 

 an der Leine des Lebens

 geführt werden


 und wie diese 

 verschiedenen Situationen 

 Auswirkungen auf ihr eigenes 

 Leben auftauchen unter dem sie 

 in diesem künstlichen 

 Strukturen beitragen 


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 aber würden sie ihren freien Geist

 dafür eintauschen 

 mal damit Durch die Brille ihres 

 geborenen sein zu hinterfragen 

würden sie vieles erkennen 


 wofür sie sich unter den 

 verschiedenen Situationen 

nicht für ihren eigenen Weg 

oder die genauso aufgestellt

sind wie sie beitragen 


 sondern sich manipulieren 

 Indienweltlichen Gefüge 

 und dadurch nicht erkennen 

 wie weit sie sich eigentlich 

 von sich selber 

 abgespalten haben um diese 

 Welt der künstlichen Zeit 

 zu tragen


………………………………….


 die göttliche Schöpfung 

 schaut nur zu 

was die freien Menschen

 auf Erden gestalten 

 Genauso wie bei den Tieren

 bei dem Pflanzen 


 was sie mit dem Lebensformen 

 anschwellen und machen 

 die göttliche Schöpfung

 oder der Zentralverband des Lebens

 hat niemals von Kriegstüchtigkeit 

 jemals gesprochen 


 die Welt die sie darin erbauten 

 ist nicht der Untergrund 

 unter denen das Fundament 

 wörtlich verstehen würde

Denn ohne die göttliche Schöpfung

kann alles nicht sein


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 es ist traurig wenn man sieht 

 wie sich die verschiedenen Situationen 

 immer mehr darunter gegenseitig 

 Abgespalten haben 


 und die einen sogar noch

 bei den anderen dazu im besonderen 

 Band der Situationen 

 immer mehr beitragen 


 diese Umstände dazu 

 erschaffen zu haben sich dessen 

 gar nicht bewusst zu sein 

was sie eigentlich darin selbst 

 getan haben 


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 aber bestehen das Leben am Anfang 

 so wie es heute auch noch ist 

 auch wenn man es sehr oft vergisst 

die Grundlage dass wir damals 

 wo wir als erstes in diese 


 göttliche Schöpfung des Lebens 

 eingetreten sind immer noch 

 den Sauerstoff brauchen 

 auch wenn wir selber an gefangen haben

 die künstliche Welt 


 aufzubauen die sich nicht 

mit den Gestaltungendes wahren Lebens 

zusammensetzt sondern 

der Weg der Wissenschaft 

 und ihre Errungenschaften 

 gewesen ist 


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der mächtige ist nicht mächtig genug 

 der reichste ist nicht reich genug 

 ob weiblich oder männlich 

 es ist ganz egal sie haben beide 

 Keine Wahl unter der göttliche Schöpfung 

sind beide nur ein kleiner Teil

 dessen Leben dabei 


 denn die göttliche Schöpfung hat nicht 

 diese künstliche Strukturen erdacht

 die sie sich in der freien Menschheit 

immer mehr darunter auf ihrem Weg 

derzeit angepasst 


auch nicht männlich oder weiblich 

 im sein ganz egal jeder trägt auch 

 seiner Art mit der Fruchtbarkeit 

 zum Leben bei ohne die 

 Fruchtbarkeitwäre keiner von beiden 

 auf dem Weg des Lebens 

 darum sollten sie auch diese Spaltungen

 derzeit endlich zur Seite legen



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