Der Junge fragt den Vater was war das Goldfieber


**Die Geschichte des Goldes und der künstlichen Welt**


Der Vater lächelte, als sein Sohn ihn fragte, warum es damals ein „Goldfieber“ gegeben hatte. „Es war keine Krankheit, mein Junge“, sagte er schmunzelnd. „Das Goldfieber entstand, weil Gold plötzlich als besonders wertvoll angesehen wurde. Menschen gaben diesem Metall einen hohen Wert – genauso hätten sie es auch mit anderen Dingen tun können, wie einem Apfel oder einem Grashalm.“


Der Vater erklärte weiter: „Das Gold war schon immer Teil der göttlichen Schöpfung, genau wie die Bäume, das Wasser und die Tiere. Doch die Menschen beschlossen, dass es mehr wert sein sollte als all diese anderen Dinge. Sie nutzten es, um mehr Reichtum und Macht zu erlangen. Sie hätten dasselbe auch mit Diamanten, Perlen oder anderen Edelsteinen tun können – und genau das taten sie. Diese Schätze der Natur wurden in die künstliche Welt gebracht, die die Menschen geschaffen hatten, und sie erhielten dort die gleiche Bedeutung wie das Geld.“


„Aber das Geld“, fuhr der Vater fort, „ist nicht natürlich. Es wird immer wieder gedruckt, von Menschen gemacht und verändert. Es unterliegt den verschiedensten Umständen, Währungen ändern sich, und doch bleibt es ein künstliches Konstrukt. Gold und Edelsteine hingegen sind natürlich. Sie existierten schon lange, bevor wir Menschen sie als wertvoll ansahen.“


Der Sohn lauschte aufmerksam und fragte schließlich: „Und was ist das schwarze Gold der Erde?“


„Das ist die Kohle“, sagte der Vater. „Früher gingen Menschen in Minen, um Kohle abzubauen, damit im Winter geheizt werden konnte. Auch die ersten Lokomotiven wurden mit Kohle betrieben. Ohne sie hätte es die Dampflokomotive nie gegeben. Kohle war genauso wichtig wie Gold, obwohl sie nicht so strahlend oder glänzend ist.“


Der Vater sah seinen Sohn an und fuhr fort: „Das Goldfieber, von dem du gehört hast, war eine Zeit, in der Menschen dachten, sie könnten reich werden, wenn sie genug Gold finden. Viele machten sich auf den Weg, in Minen zu arbeiten, oft unter gefährlichen Bedingungen. Aber nur wenige wurden wirklich reich – die meisten verdienten nur wenig, während diejenigen, die das Kapital besaßen, den größten Gewinn machten. Heute gibt es immer noch Menschen, die nach Gold und Edelsteinen suchen, doch es ist nicht mehr wie früher. Heutzutage kauft man Gold meist mit Geld, anstatt es in Minen zu finden.“


Der Sohn nickte und verstand nun: „Also hängt es davon ab, was in unserer künstlichen Welt als wertvoll gilt. Gold ist wertvoll, weil Menschen es so entschieden haben.“


„Genau“, sagte der Vater. „In der künstlichen Welt wird bestimmten Dingen ein besonderer Wert zugeschrieben – Gold, Diamanten, Edelsteine – Dinge, die aus der natürlichen Welt stammen, aber in der künstlichen Welt genauso viel oder sogar mehr Wert haben als Geld. Doch all diese Dinge sind Teil der göttlichen Schöpfung, im Gegensatz zum Geld, das von Menschen gemacht ist.“


Der Sohn dachte nach. „Das heißt, das Geld ist künstlich, aber Gold, Diamanten und Edelsteine sind natürlich und dadurch etwas Besonderes?“


„Richtig“, sagte der Vater. „Viele Menschen fühlen sich besonders, wenn sie diese Dinge besitzen, weil sie wissen, dass sie aus der Natur stammen und von der göttlichen Schöpfung gegeben sind. Geld dagegen ist nur ein Werkzeug, das wir erschaffen haben, um Dinge miteinander zu tauschen. Es besitzt nicht die Natürlichkeit des Lebens, die im Gold, in den Edelsteinen oder Diamanten liegt.“


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**Abschnitt 1: Der Wert des Goldes** 

Das Goldfieber war kein Krankheitswahn, 

doch ein Wahn, der Menschen folgen ließ, 

zu glauben, Reichtum käme von Gold, 

wenn sie es aus der Erde rissen, 

um es zu Geld zu machen. 

Doch das Gold, einst Natur, 

wurde zu einem Symbol in der künstlichen Welt, 

wo es mehr Wert bekam als ein Apfel oder Grashalm, 

die ebenso aus der göttlichen Schöpfung stammten. 

Ein künstliches System ergriff den Wert der Natur, 

und die Menschen verfielen diesem Fieber, 

vergessen, dass das wahre Gold das Leben selbst war.


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**Abschnitt 2: Der Reichtum der Erde** 

Die Schätze der Erde, tief verborgen, 

Diamanten, Kohle – das schwarze Gold, 

sie alle wurden zur Grundlage 

von Macht und Reichtum. 

Doch der Himmel, die Sterne, 

und die Erde mit ihren Gaben 

bleiben bedingungslos den Menschen gegeben. 

In Harmonie mit der Natur 

standen die frühen Wesen, 

doch nun betreten sie eine künstliche Welt, 

wo Werte verdreht und Ziele verschoben werden. 

Der wahre Reichtum ist nicht der Besitz, 

sondern das, was der Schöpfer gab.


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**Abschnitt 3: Die verlorene Natürlichkeit** 

Warum ist eine Banane wertvoller als Geld? 

Wenn Geld verblasst, bleibt die Frucht bestehen. 

Sie wächst, gedeiht, ernährt. 

Doch Menschen, getrieben von Gold und Gier, 

vergaßen die wahre Natur. 

Sie folgten dem Wahn, 

setzten Leben aufs Spiel, 

und schufen eine Welt, 

die nicht auf den Früchten der Erde basiert, 

sondern auf dem Glanz von Edelsteinen, 

auf Macht und auf künstlichen Werten. 

Und so verblasst die Wahrheit, 

während die Natur im Hintergrund wartet, 

auf den Moment, an dem sie wieder erblüht.

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**4. Abschnitt 1: Der Schein des Goldes** 

Das Gold erstrahlte hell im Boden, 

und Menschen träumten von Reichtum. 

Doch was sie suchten, war nicht das Gold, 

sondern der Glanz in den Augen der anderen, 

wenn sie es in Händen hielten. 

Es war nicht die Erde, die sie schätzten, 

sondern der künstliche Wert, 

den sie dem Metall gaben. 

Doch im tiefsten Inneren bleibt der Wert der Schöpfung, 

unverändert und ewig, 

auch wenn der Mensch das Gold zu Geld macht.


**4. Abschnitt 2: Die Schätze der Tiefe** 

Die Erde öffnete ihre Arme, 

gab Kohle, Diamanten, und Gold, 

doch der wahre Reichtum lag in der Fruchtbarkeit. 

In der Luft, die wir atmen, 

im Wasser, das wir trinken. 

Und während die Menschheit ihre Wege baute, 

vergaßen sie die Gaben, 

die vom Himmel und der Erde flossen, 

frei und ohne Bedingung. 

In der Natur liegt der größte Schatz, 

und doch wird er von vielen übersehen.


**4. Abschnitt 3: Die vergessene Fülle** 

Eine Banane, reif und nahrhaft, 

trägt mehr Wert als ein Goldstück, 

wenn Geld keine Rolle mehr spielt. 

Die Erde gibt uns Nahrung, 

doch viele jagen nach glänzendem Metall, 

versunken in einem Traum von Reichtum. 

Doch der wahre Reichtum ist der Kreislauf des Lebens, 

nicht die glänzende Hülle, die wir geschaffen haben. 

Und so bleibt die Banane, 

während das Gold verblasst.


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**5. Abschnitt 1: Der Glanz und die Leere** 

Gold schien so hell, 

dass es die Menschen in einen Bann zog. 

Doch es war nicht das Gold selbst, 

sondern der Wert, den sie ihm gaben. 

Mit jedem Stück Metall, das sie fanden, 

verloren sie ein Stück ihrer Verbindung 

zur göttlichen Schöpfung. 

Denn was ist Gold, 

wenn es keine Nahrung gibt, 

keine Luft zu atmen, 

keinen Fluss, der fließt?


**5. Abschnitt 2: Die Erde schenkt bedingungslos** 

Die Erde, der Himmel, 

sie geben uns alles, 

doch wir nehmen nur das, 

was in der künstlichen Welt zählt. 

Gold, Diamanten, Kohle, 

sie alle werden zu Symbolen von Reichtum, 

doch die wahren Schätze bleiben unberührt. 

Früchte, Wasser, Licht – 

das, was wirklich Leben schenkt, 

wird oft vernachlässigt. 

Und so fließt die Natur weiter, 

auch ohne den Glanz des Goldes.


**5. Abschnitt 3: Der wahre Wert** 

Warum sollte eine Banane weniger wert sein 

als ein Stück Gold? 

Die Banane nährt den Körper, 

während das Gold nur glänzt. 

Wenn das künstliche System zusammenbricht, 

bleibt die Frucht bestehen, 

ein Geschenk der Erde, 

das ohne Bedingungen kommt. 

Und in der Einfachheit liegt der wahre Reichtum.


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**6. Abschnitt 1: Der Wahn des Reichtums** 

Menschen folgten dem Ruf des Goldes, 

wie Motten dem Licht. 

Doch was sie fanden, war nicht Erfüllung, 

sondern eine Leere, die immer größer wurde. 

Denn Gold konnte nicht geben, 

was die Natur ihnen bot: 

Das Leben selbst. 

Und so jagten sie weiter, 

unfähig zu sehen, 

dass der wahre Schatz vor ihnen lag.


**6. Abschnitt 2: Die Gaben der Erde** 

Die Erde ist reich an Schätzen, 

doch nicht alle funkeln im Licht. 

Die Luft, das Wasser, das Grün – 

all das gibt uns Leben. 

Und während die Menschen tief graben 

nach Kohle und Gold, 

vergessen sie, dass das wahre Geschenk 

bereits in ihren Händen liegt: 

Die Fülle der Natur.


**6. Abschnitt 3: Die Frucht der Erde** 

Eine Banane mag unscheinbar sein, 

doch sie trägt das Leben in sich. 

In einer Welt ohne Geld 

wäre sie von unschätzbarem Wert. 

Denn sie ernährt, 

sie wächst und gedeiht. 

Das Gold, so glänzend es auch ist, 

kann diese Gabe nicht ersetzen.


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**7. Abschnitt 1: Der Wert der Schöpfung** 

Gold, so kostbar es scheint, 

ist nur ein Teil der göttlichen Schöpfung. 

Es ist der Mensch, 

der ihm Bedeutung gab, 

der es zu etwas machte, 

das mehr wert ist als das Leben selbst. 

Doch in Wahrheit liegt der größte Schatz 

in der Luft, im Wasser, im Licht. 

Die Schöpfung bietet alles, 

ohne Bedingungen, ohne Grenzen.


**7. Abschnitt 2: Der unberührte Schatz** 

Die Erde gibt uns alles, 

doch wir nehmen nur das, 

was glänzt. 

Gold, Kohle, Diamanten – 

sie alle sind Zeichen des Reichtums, 

doch der wahre Reichtum liegt 

in der Fülle der Natur. 

In den Bäumen, den Flüssen, 

den Früchten, die uns ernähren. 

Diese Gaben sind frei, 

und doch übersehen.


**7. Abschnitt 3: Die Nahrung der Seele** 

Eine Banane ist mehr wert als Gold, 

wenn das Geld verblasst. 

Sie ist ein Geschenk der Erde, 

ein Zeichen der Fülle, 

die die Schöpfung uns bietet. 

Doch viele Menschen sehen nur den Glanz, 

der vergänglich ist. 

Die Banane bleibt, 

und mit ihr das Leben.


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