Der Junge und der kleine Teich

Es war ein schöner Frühlingstag, und die Sonne lockte Oma und Opa in ihren kleinen Garten. Trotz ihres zunehmenden Alters machten sie sich immer noch gerne auf, um die frische Luft und das Erwachen der Natur zu genießen. Ihr kleiner Enkelsohn begleitete sie oft und freute sich besonders auf diese Ausflüge. Der Frühling war für ihn eine Zeit voller neuer Entdeckungen.


Besonders liebte der Junge es, den kleinen Teich im Garten zu besuchen. Dort wuchsen nicht nur die ersten Frühblüher, sondern das ganze Leben der Natur schien sich nach der Winterruhe wieder zu zeigen. Bald würde auch Ostern sein, und der Junge konnte es kaum erwarten, bunte Ostereier zu bemalen. Seine Kindererzieherin hatte bereits angekündigt, dass sie in der nächsten Woche einige bunte Ostereier basteln würden. Sie hatte sich entschieden, Kunststoff-Eier zu besorgen, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, sie mit Farben oder Festschriften zu gestalten. Da einige Kinder keine echten Eier mochten, war das eine gute Lösung, um niemanden vor den Kopf zu stoßen.


Heute jedoch ging es erst einmal in den Garten. Der kleine Junge durfte an diesem Freitag mit Oma und Opa hinaus in die Natur fahren und musste nicht in den Kindergarten. Dies war ein besonderer Genuss für ihn. Er liebte es, die Vögel zwitschern zu hören und die Natur in ihrem frischen, grünen Kleid zu bewundern.


Als sie den kleinen Teich erreichten, lief der Junge aufgeregt zum Wasser. Er blickte vorsichtig hinein und entdeckte einige Kaulquappen und noch verbleibende Eier aus den Wintermonaten. Es war manchmal gar nicht so leicht, sie zu finden, aber sein Großvater hatte ihm die besten Plätze gezeigt. Nun, da er bald in die Schule gehen würde, konnte er schon viele Dinge selbst entdecken und wusste, wo er suchen musste.


Der kleine Junge freute sich darauf, die nächsten Wochen mit seinen Großeltern und den spannenden Ostervorbereitungen zu verbringen. Es war eine Zeit voller Vorfreude und neuer Abenteuer, die er in vollen Zügen genießen wollte.


Der kleine Junge freute sich riesig, denn heute durfte er mit seinen Großeltern in den Garten gehen. Es war Frühling, und die Natur erwachte in ihrem vollen Glanz. Die Blumen blühten, die Vögel sangen, und der kleine Teich im Garten war wieder zum Leben erwacht. Sein Großvater hatte ihm erlaubt, alleine bis zum Teich zu gehen, aber er sollte vorsichtig sein und aufpassen, nicht hinein zu fallen.


Mit großer Freude machte sich der Junge auf den Weg. Als er am Teich ankam, blickte er neugierig ins Wasser und entdeckte einige Kaulquappen und noch übrig gebliebene Eier. Sein Großvater hatte ihm gezeigt, wo er diese finden konnte, und nun suchte er nach den kleinen Tieren, die dort lebten. Plötzlich hörte er ein merkwürdiges Geräusch – es klang, als würde ein Frosch quaken.


Er folgte dem Geräusch und fand schließlich den Frosch. Doch was er dann sah, machte ihn staunend: Aus dem Hinterteil des Frosches kam eine kleine Schlange heraus. Der Junge war völlig perplex. Wie konnte eine Schlange in den Frosch gelangen? Frösche lebten bei ihnen, fraßen Fliegen und Insekten, aber dass sie Schlangen fressen würden, war ihm neu.


Aufgeregt lief er nach Hause und erzählte seinem Großvater, was er gesehen hatte. Der Großvater lächelte und erklärte, dass der Frosch wahrscheinlich ein Ei der Schlange verschluckt hatte. Die Schlange war wohl bereits tot, als der Frosch sie verschlang. Da es sich um einen natürlichen Prozess handelte, kam die Schlange letztendlich wieder heraus. „Was immer in den Magen hineinkommt, kommt meistens auch wieder heraus“, sagte der Großvater lächelnd.


Der Junge fand die Erklärung sehr faszinierend und dachte darüber nach, wie erstaunlich und geheimnisvoll die Natur sein kann.


Der kleine Junge war noch fasziniert von dem, was er am Teich gesehen hatte. Er beobachtete gespannt, wie die kleine Schlange allmählich aus dem Hinterteil des Frosches herauskam. Es schien eine Weile zu dauern, bis die Schlange vollständig herausgedrückt wurde. Gerade als er sich auf die faszinierende Szene konzentrierte, kam seine Großmutter angelaufen, ein kleiner Becher in der Hand.


„Schau mal, was ich gefunden habe“, sagte die Großmutter lächelnd. Im Becher lag ein kleiner Salamander. „Wusstest du, dass Salamander früher nicht nur bei Königen, sondern auch im normalen Volk zu finden waren? Sie waren überall verbreitet. Es ist schön zu sehen, was der Frühling alles hervorbringt. Nicht nur die Natur blüht wieder auf, auch die kleinen und großen Tiere erfreuen sich ihres Lebens. Viele bauen bereits ihre Nester, und einige haben schon ihre Jungtiere bekommen. Manchmal werden sogar im Winter Jungtiere geboren.“


Der Enkel nickte begeistert. „Ich habe auch einige Kaulquappen und Eier gesehen, wie es mir der Großvater erklärt hat. Ich habe genau an den Stellen nachgesehen, und es ist erstaunlich, wie die Natur sich wieder zum Leben erweckt.“


Gemeinsam betrachteten sie die Wunder der Natur. Der Frühling brachte nicht nur Farben und Leben zurück, sondern auch eine tiefe Freude und Faszination für die kleinen Dinge im Leben.


Der kleine Enkelsohn


Der kleine Enkelsohn lebte gerne

in der Natur und war gerne im Freien.

Erfreute sich über die neuen Blüten

an den Bäumen und war aufgeregt,

seinen Teich zu besuchen.


Die Kaulquappen und kleinen Eier

von den Fröschen, die dort zu finden waren,

faszinierten ihn sehr.


Der Besuch beim Teich


Es war eine große Freude,

dass der Enkelsohn nicht in den Kindergarten musste,

sondern mit den Großeltern in den Garten fahren konnte.

Er fragte den Großvater, ob er zum Teich gehen dürfe.


Die Freude war riesig, als er am Teich ankam

und die erwachende Natur entdeckte.

Der Großvater hatte ihm gezeigt,

wo man die Froscheier und Kaulquappen findet.

Der Enkelsohn schaute genau hin und fand sie auch.


Frühlings Erwachen


Wenn der Winter langsam geht

und die Sonne die Stunden wärmer werden lässt,

zieht das neue Erwachen in die göttliche Schöpfung ein.

Das Kleid der Natur wandelt sich,

aus den Knospen kommen die Blätter,


und die ersten Frühlingsblumen erwachen

im Sonnenlicht, zeigen die neue Blüte des Lebens.


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Die Großeltern und der Enkelsohn


Was waren sie glücklich,

gemeinsam nach der langen Zeit

des Winters wieder,

in den Garten zu fahren.


Sie hatten schon die verschiedensten Ideen,

wie ihr Garten wieder aussehen sollte,

und der Enkelsohn dachte darüber nach,

wieder an seinem kleinen Teich die Kaulquappen und Eier der Frösche zu suchen.


Die Eltern mussten noch arbeiten,

aber die Großeltern hatten immer frei

und konnten den Garten nach dem Winter

in den neuen, aufkommenden Farben des Frühlings betrachten.


Sie hatten ja schon im Winter Vorsorge getroffen,

dass, nachdem die Winterzeit zu Ende ging,

der Frühling sich im wundervollen Kleid zeigen konnte.


Was für ein Erlebnis,

die Farben der Frühlingsbilder und

die warmen Sonnenstrahlen wieder zu erleben.


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Die Eidechse im Frühling


Die Oma brachte etwas

in einem kleinen Behälter,

darin befand sich eine Eidechse,

die gerade erst geschlüpft sein musste.


Sie war noch ziemlich klein,

und die Großmutter erzählte,

dass diese Eidechsen

in verschiedenen Regionen vorkommen.


Es gibt verschiedene Sorten dieser Art,

aber diese hier ist eine der kleineren,

die sowohl in Königshäusern

als auch unter dem normalen Volk zu finden war.


Frühlingszeit


Es war immer wieder schön,

die Frühlingszeit zu erleben.

Die Sonne des Frühlings

öffnete das Herz.


Wie die Blumen aus der Erde

wieder ans Licht kamen,

und an den Sträuchern und Bäumen

das Grün zurückkehrte.


Das Laub, das über den Winter

verschwunden war, wurde

nun wieder sichtbar und

erfüllte den Garten mit Leben.


Das Geheimnis des Frosches


Der Enkelsohn erzählte

dem Großvater,

was er erlebt hatte,

als er von seinem Teich zurückkam.


Er hatte etwas Unglaubliches gesehen:

Aus dem Hinterteil eines Frosches

kam eine tote Schlange heraus.

Wie konnte diese Schlange nur in den Frosch gelangen?


Der Großvater erklärte,

dass der Frosch möglicherweise

ein Ei der Schlange verschluckt hatte.

Während sich das Ei bewegte,

wurde die Schlange im Magen des Frosches wach.


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Der Frühling ist eine besondere Zeit,


Wenn wieder die Strahlen der Natur

durch die Sonne stärker scheinen.

Erwacht die Natur und kommt

zur neuen Blüte. In dieser Zeit,

wundervoll, wie überall

alles sich neu gestaltet,

die Frühlinge überall sichtbar sind.


Das Leben der Bäume und Sträucher,

das abgefallen war und am Boden lag,

erneuert sich und erwacht zu neuem Leben.


Bald schon fliegen die verschiedensten Schmetterlinge herum,

und die kleinen Vögel

unternehmen ihre ersten Flugversuche.

Wie schön ist die Zeit des Frühlings,

wenn alles aus der Winterruhe

wieder ins Leben zurückkehrt

und sich ausbreiten kann.


Es ist ein Wunder des Lebens selbst,

wie die Auferstehung des Lebens,

umgeben vom Frühling,

seinen Weg mit sich bringt.



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