Der Kapitän und sein kleines Mädchen


Die Einheit der Eltern

So gerne begleitete das kleine Mädchen ihren Vater bei der Arbeit. Sie liebte es, ihm beim Segeln zuzusehen und die Abenteuer zu erleben, die das Leben auf See mit sich brachte. Doch immer wieder fragte sie sich, warum manche Menschen so wenig Verständnis für die wichtigen Rollen der anderen hatten. Besonders verwirrte sie, warum manche Frauen nicht nur die wesentlichen Dinge sahen, sondern auch eine feindliche Haltung gegenüber dem anderen Geschlecht entwickelten.

Das Mädchen konnte sich einfach nicht vorstellen, dass ihre Mutter und ihr Vater getrennt betrachtet werden könnten. Beide waren für sie wichtig, beide hatten dafür gesorgt, dass sie das Leben erleben konnte. Ihre Mutter arbeitete unermüdlich in einem anspruchsvollen Pflegeberuf. Sie kümmerte sich mit großem Einfühlungsvermögen um ihre Patienten, auch wenn die Arbeit oft anstrengend war. Ihre Hingabe ging weit über die eigene Last hinaus; es ging ihr darum, den Patienten zu helfen, gesund zu werden.

Auch ihr Vater hatte eine bedeutende Aufgabe. Als Kapitän eines Schiffes trug er die Verantwortung, seine Passagiere sicher von einem Hafen zum nächsten zu bringen. Die Herausforderungen auf See waren vielfältig und unvorhersehbar. Oft musste er angesichts von Sturm und schwierigen Bedingungen einen klaren Kopf bewahren, um die Sicherheit aller an Bord zu gewährleisten.

Das Mädchen wusste, dass ihre Eltern ohneeinander nicht dieselbe Stärke und Unterstützung bieten könnten. Sie erkannten, dass sie sich gegenseitig brauchten und dass die göttliche Schöpfung, die die Fruchtbarkeit ermöglichte, sie alle miteinander verband. Die Verbindung zwischen ihnen war essentiell für ihr Leben und ihre Existenz.

Es machte ihr zu schaffen, dass manche Menschen diese Einheit nicht erkennen konnten. Die Arbeit ihrer Mutter und die Verantwortung ihres Vaters waren untrennbar miteinander verbunden, und die göttliche Schöpfung, die ihr Leben ermöglichte, musste geehrt und geschätzt werden.

Mit der Zeit wuchs das Verständnis des Mädchens darüber, wie wichtig es war, die Rollen und die Aufgaben der anderen zu respektieren. Sie wusste nun, dass Einheit und Zusammenarbeit, sowohl im persönlichen als auch im professionellen Bereich, der Schlüssel zum Gelingen waren. Ihre Eltern waren für sie ein leuchtendes Beispiel, wie wichtig es war, die unterschiedlichen Beiträge und die besondere Rolle eines jeden zu würdigen.


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Die Reise der Erkenntnis

Das kleine Mädchen liebte es, ihren Vater bei der Arbeit zu begleiten, besonders wenn er als Kapitän mit seinem Schiff die See durchkreuzte. Es war eine seltene Gelegenheit, die sie stets mit Begeisterung nutzte. Manchmal durfte sie auch ihre Mutter bei der Arbeit im Pflegeberuf begleiten, und obwohl es selten war, erlebte sie diese Momente als etwas ganz Besonderes. Beide Berufe ihrer Eltern faszinierte sie, und sie konnte sich keinen besseren Ort für sich selbst vorstellen, als bei ihnen, wenn sie an den Herausforderungen ihres Alltags teilhaben durfte.

Das Mädchen bewunderte ihren Vater besonders, wenn er mit seinem Schiff durch stürmische Gewässer navigierte oder einen sicheren Hafen ansteuerte. Es war beeindruckend zu sehen, wie er trotz der Herausforderungen immer wieder die Sicherheit seiner Passagiere gewährleistete. Auch die Arbeit ihrer Mutter war für sie von großer Bedeutung. Sie verstand, wie viel Einfühlungsvermögen und Hingabe notwendig waren, um Patienten durch schwierige Zeiten zu begleiten und ihnen Trost zu spenden.

Eines Tages, als sie wieder einmal auf dem Schiff ihres Vaters war, erlebte sie eine besondere Reise. Der Kapitän, ihr Vater, erklärte ihr, dass die Wege eines Schiffes oft die Wege des Lebens widerspiegelten. Er sagte: „Manchmal scheint die Sonne und bringt ein Lächeln auf deine Lippen. Dann wiederum gibt es Tage, an denen der Regen und der Sturm so mächtig sind, dass sie dich aus deiner Stabilität reißen wollen. Doch gerade in diesen Stürmen zeigt sich die wahre Stärke und die Fähigkeit, sicher durch die Herausforderungen zu navigieren.“

Während der Fahrt beobachtete das Mädchen die sich ständig verändernde Landschaft und die unterschiedlichen Tiere und Pflanzen, die am Rand des Meeres auftauchten. Ihr Vater erklärte ihr, dass das Leben genauso wandelbar sei wie die Umgebung, die sie auf ihrer Reise sahen. „Die Welt um uns herum verändert sich ständig, und wir müssen lernen, uns diesen Veränderungen anzupassen. Genauso ist es im Leben: Wir müssen lernen, mit den verschiedenen Situationen umzugehen, die uns begegnen.“

Das Mädchen erkannte, dass die Lektionen, die sie von ihrem Vater auf der Reise lernte, weit über die Navigation eines Schiffes hinausgingen. Es ging darum, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen, sowohl die stürmischen als auch die sonnigen Tage zu schätzen und immer wieder die Fähigkeit zu finden, mit Herzblut und Hingabe auf das Leben zu reagieren.

Als sie schließlich wieder an Land ging, wusste sie, dass sie die Erkenntnisse und Weisheiten, die sie auf der Reise gesammelt hatte, in ihrem Herzen tragen würde. Sie verstand, dass die Verbindung zu ihren Eltern und die Fähigkeit, die Lektionen des Lebens zu lernen und anzuwenden, ihr helfen würden, ihren eigenen Weg mit Stärke und Zuversicht zu gehen.



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Die Reise der Hoffnung

Das kleine Mädchen, das so gerne mit ihrem Vater zur See fuhr, hatte schon viel über das Leben und seine Herausforderungen gelernt. Ihr Vater, der Kapitän, führte das Schiff durch stürmische und ruhige Gewässer und erklärte ihr immer wieder die Lektionen, die sie daraus ziehen konnte. Besonders beeindruckte sie die Bedeutung des Leuchtturms in der Dunkelheit – ein Symbol für Hoffnung und Orientierung.

„Der Leuchtturm ist wie das Licht der Hoffnung,“ erklärte ihr der Kapitän. „In der Dunkelheit und in schwierigen Zeiten gibt er uns Orientierung und zeigt uns den Weg. Genau wie dieser Leuchtturm ist es wichtig, dass du auch in deinem Leben die Hoffnung behältst, selbst wenn die Dinge schwierig erscheinen.“

Das Mädchen verstand, dass diese Lektion nicht nur auf das Leben auf See zutraf, sondern auch auf ihre schulischen Herausforderungen und alltäglichen Schwierigkeiten. So wie der Kapitän das Schiff durch unruhige Gewässer steuerte, musste sie sich bemühen, sich in ihrem Leben zurechtzufinden, immer den Kurs halten und nicht aufgeben.

Ihr Vater sprach oft darüber, wie wichtig es sei, die Richtung zu halten und das Beste aus jeder Situation zu machen. „Manchmal ist das Steuern eines Schiffes wie das Navigieren durch die verschiedenen Herausforderungen deines Lebens,“ sagte er. „Es gibt Tage, an denen alles einfach erscheint, und andere, an denen die Wellen dich zurückzudrängen scheinen. Doch mit Entschlossenheit und Ausdauer kannst du dein Ziel erreichen.“

Das Mädchen lächelte jedes Mal, wenn ihr Vater solche Worte sprach. Sie wusste, dass er recht hatte, und dass die Weisheiten, die sie von ihm lernte, in vielen Bereichen ihres Lebens anwendbar waren. Besonders freute sie sich, wenn sie selbst auf dem Schiff helfen konnte, die Passagiere zu begrüßen und ihnen ein Lächeln zu schenken. Ihre freundliche Art machte sie bei der Mannschaft und den Passagieren sehr beliebt.

Obwohl sie noch klein war, spürte sie bereits, wie viel Freude es machte, anderen eine Freude zu bereiten und selbst Teil der Abenteuer ihres Vaters zu sein. Diese Momente gaben ihr die Kraft und den Antrieb, ihre eigenen Herausforderungen mit Zuversicht anzugehen.

Als die Reise fortschritt und das Schiff neue Häfen ansteuerte, wusste das Mädchen, dass sie immer wieder vor verschiedenen Herausforderungen stehen würde. Doch sie hatte gelernt, dass mit der richtigen Haltung und der Hoffnung auf eine bessere Zukunft jede Schwierigkeit gemeistert werden konnte. Der Kapitän, ihr Vater, war stolz auf seine Tochter, und die Tochter des Kapitäns war glücklich, Teil dieser großen Reise und der wichtigen Aufgaben ihres Vaters zu sein. Gemeinsam lernten sie, dass das Leben eine Reise voller Herausforderungen und Möglichkeiten ist – und dass es sich immer lohnt, den Kurs mit Hoffnung und Freundlichkeit zu halten.


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1. Verständnis der Spaltung

Das kleine Mädchen war manchmal

sprachlos wie die freien Menschen

mit ihren Partnern und eigentlich

Erzeugern, umgehenden ob von

der einen oder anderen Seite.


Sich so abspalten ließen erst einmal

die Frauen oder auch die Männer

unter den verschiedensten Hass-

Situationen standen. Wie wäre ihr Leben

eigentlich eingerichtet gewesen,

wenn Sie sich nicht geliebt hätten und

aus dieser Liebe nicht durch die Geschenke

göttliche Fruchtbarkeit das Leben

erzeugt wäre?


Das kleine Mädchen verstand nicht

die Situationen, die darunter freie Menschen

miteinander aufbrachten, die sich

gegenseitig in diesen Bereichen spalteten,

als die Situationen zu verändern,

in denen die Spaltungen immer noch

aufgestellt waren. Das wäre

viel wichtiger gewesen, als sich

gegeneinander negativ diesen

Situationen zu äußern.


2. Bewunderung der Eltern

Das kleine Mädchen hatte Interessen

für die Mutter und für ihren Vater,

sie hatte Interessen für die Berufe,

die sie ausübten. Sie waren beide

in den Augen des kleinen Mädchens

so richtig, dass sie eigentlich

nicht im Leben fehlen sollten,

weil sie beide das Leben besonders

beschützen oder auch bereichern.


Wie wäre sonst das Reisen möglich

gewesen und die Wunder, auch die

der wilden Tiere, der Delphine, der Wale

und auch Haie und andere

wilde Tiere zu betrachten, auch

den heimischen Möwen?


3. Anerkennung der Pflegeberufe

Aber wenn unglückliche Seelen

krank geworden waren,

unter den verschiedensten

Situationen ihres Lebens,

brauchen sie doch Hilfe,

Annahme und Versorgung.


Auch das war ein besonderer Beruf,

so wie es viele Berufe

der besonderen Arten gibt,

und sie darin eigentlich

viel zu wenig Selbstachtung erfahren.


Das kleine Mädchen schätzte die

Tätigkeitsfelder, die ihre Mutter

als Pflegekraft aufbrachte. Sie wusste,

dass es nicht einmal so einfach war,

auch alle Patientinnen und Patienten

wohlwollend einwirken zu können.


Unter den verschiedensten

psychischen Belastungen und

vielleicht auch zwischen

den Ansichten der Patienten und

Patientinnen zu den Situationen,

die darin gerade waren,

machten die verschiedensten Augenblicke

es nicht immer leicht, den Beruf auszuführen.


Oft brauchte es vielmehr an Herzenswärme,

eine Führungskraft, Verständnis und Liebe

zu der Tätigkeit als es nur Apfelspeisen

als einen nicht wirklich anstrengenden Job.


4. Freude an der Mitarbeit

Das kleine Mädchen war gerne

mit beiden auf ihrer Gegenstände

und hatte auch gerne selbst

immer wieder mit beigetragen

auf ihre Art etwas.


Darin zu machen, sie hatte

darin auch so viel Freude,

sich schon im Kleinen zu beweisen,

auch schon etwas mit

zu machen. Ihre Eltern

waren so glücklich, dass sie sich

so sehr schon für das freie Leben

unter den verschiedensten

Situationen entwickelte,

in denen sie in ihnen auf

gewachsen ist.




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Das kleine Mädchen und die Weltsysteme


Aber was sie nicht verstand,

das kleine Mädchen, wie ein Weltensystem

die verschiedensten Spaltungen

darunter erzeugte und auch

wir für Armut das Weltsystem

mit der Situation


Der darin frei lebenden Menschen

eingeengt und in die Bereiche

durch die Situationen verbunden

die unter dem Weltbild waren

darin verknüpft zu leben, sie fragte sich


Sie können das die Weltsysteme

auf diese Art zulassen und dieses Geldsystem

so weiterlaufen lassen, wenn darunter

die verschiedensten Schieflagen entstehen,

die keine Freiheit für das Leben

mehr darstellen


Schicksale und Systemfragen


Sie hörte durch die Schicksale

die sie nicht selbst mitbekam,

aber dennoch nicht an ihr

spurlos vorüberging, gerade auch

wo sie in der Arbeit


Ihrer Mutter mit einbezogen war,

wie diese Situationen

manchmal an den Schicksalsschlägen

die Krankheiten eigentlich noch

zu beanspruchen hatten, in denen

sie sich verstärkten


Die verschiedensten Situationen

unter den Schicksalen, wo die Patientinnen

und Patienten lebten, die sie

manchmal dem kleinen Mädchen

so erzählten, während sie


Mal wieder mit ihnen zusammen

im Aufenthaltsraum sich aufhielt

und sich mit ihnen einfach über das

Leben unterhalten hatte, konnte sie

so viele Situationen erfahren,

die eigentlich krank machen mussten


Lebensfragen und Schieflagen


Sie hatten eine gute Zeit,

denn der Vater verdiente ganz gutes Geld,

und mit dem Geld der Mutter kamen sie

ganz gut über die Runden


Aber dennoch fragte sie oft,

warum das Schicksal bei einigen

unter den Weltsystemen so

in diese Schieflagen kommen musste


Dabei waren doch die Weltsysteme

dafür verantwortlich, die Situation

der frei lebenden Menschen

so zu erschaffen, dass sie darin

gut weiterleben konnten,

eigentlich weil er die Basis für alle

die göttliche Schöpfung,

wie alle umarmte


Die große Fahrt


Aber nun war das kleine Mädchen

auf der großen Fahrt zu einem

neuen Hafen, der noch fern

von dem Anlegerort, wo sie

hin wollten, war


Mehrere Tage würden sie auf dem

Meer nun unterwegs sein, bis sie

endlich in den Hafen einlaufen würden,

der die nächste Station war,

die sie erreichen sollten,

aber das Mädchen freute sich mit ihrem

Vater zusammen


Auf dieser Reise zu sein, und der Vater

erzählte immer wieder

die verschiedensten Geschichten,

aber er achtete auch immer wieder

auf das Ruder des Schiffes, genauso wie er sagte

zum kleinen Mädchen, man muss auch

auf das eigene Schiff im Leben achten



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Gedicht: Selbstachtung und Verantwortung

Und das kleine Mädchen musste

ihrem Vater, dem Kapitän,

vollkommen Recht geben, aber wie

viele achteten auf viele andere Situationen,


Denen sie sogar Beifall und Anerkennung

gegenüberbrachten, sich selbst dabei

immer mehr abschnitten und sich selbst

auf sich gar nicht achteten, und wunderten, dass


Die Situation ihres Lebens

Oftmals so schwer darunter wurde,

Dass sie in die eigenen Bedrängnisse

ihres Lebens und in ihre Krankheiten


Hinein kamen, weil die Situationen

ihres Lebens immer schwerer wurden.


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Das kleine Mädchen nahm sich vor:

Wenn ich später mal sein werde,

Wird es auch auf die anderen achten

Und ihnen bei Freigaben,


Aber es wird auch selbst auf sich achten

Und sich nicht immer mehr in den Schatten

Und in die Situationen eindringen lassen,

Es wird auch selbst für sich und für diejenigen


Das Wort ergreifen, in diesen

Die Umstände der Veränderungen

Entstehen müssen, es war nicht bereit

Für Zustände, seinen eigenen Gürtel


Des Lebens geringfügiger zu halten

Als es bereit war, andere mitzunehmen

Auf ihrem Weg des Lebens.










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