Der kleine Affe alleine zu hause



**Das kleine Äffchen und sein Menschenfreund**




Das kleine Äffchen und sein Menschenfreund waren ein unzertrennliches Team. Gemeinsam hatten sie stets viel Freude und jede Menge Abenteuer, doch an diesem Morgen erwachte das Äffchen allein. Verwundert sprang es aus seinem Schlafplatz und schaute sich um – sein geliebter Menschenfreund war nirgends zu sehen. „Wo könnte sie nur sein?“ fragte sich das Äffchen, das sich diese Einsamkeit gar nicht gewohnt war.


Sofort begann das kleine Äffchen, das große Haus zu durchsuchen. Es nahm die Treppen, eine Stufe nach der anderen, bis es ganz unten ankam, wo es oft das Auto seines Menschenfreundes gesehen hatte. Doch das Auto stand nicht da, und auch in der Garage war es leer. Verzweifelt quetschte sich das Äffchen unter das Garagentor, in der Hoffnung, herauszukommen – aber das Tor war zu fest verschlossen.


Enttäuscht trottete es in die Küche zurück. Nach einem Moment der Überlegung fand es die Milchtüte und nahm sich einen Strohhalm, um die Milch auf seine eigene Weise zu genießen. Doch die Gedanken an den Menschenfreund ließen das Äffchen nicht los. Es schaute durchs Fenster hinaus und versuchte, den Garten zu überblicken, in der Hoffnung, einen vertrauten Schatten zu sehen. Aber niemand war zu sehen, und der Garten war leer.


Als die Milch leer war, trug das kleine Äffchen die leere Tüte brav zum Mülleimer und kletterte die Stufen wieder hoch ins Schlafzimmer. Dort erinnerte es sich an den Fenstergriff, den sein Menschenfreund manchmal benutzte, um das Fenster zu öffnen. Mit aller Kraft schaffte es das Äffchen, das Fenster einen Spalt weit zu öffnen. Der Spalt wurde größer, und das Äffchen schlüpfte mutig hindurch in den Garten hinaus.


Doch nun saß es oben in einem großen Baum und hatte Schwierigkeiten, hinunterzugelangen. Es kletterte von Ast zu Ast, zögernd und ohne den Mut, sich fallen zu lassen. Da, ganz unten, sah das kleine Äffchen endlich das Auto seines Menschenfreundes die Einfahrt herauffahren – und mit einem Freudenschrei begann es zu trippeln und zu wippen, bis die Frau aus dem Auto ausstieg.


Die Frau schaute hinauf in den Baum und erkannte das kleine Äffchen sofort. „Was machst du denn da oben, mein kleiner Abenteurer?“ rief sie lachend. Vorsichtig und mit einem sanften Lächeln öffnete sie das Fenster von außen, und das Äffchen sprang sofort in ihre Arme, voller Freude, endlich wieder bei ihr zu sein.


„Ich habe dich vermisst, mein Kleiner,“ sagte sie sanft, „und es tut mir leid, dass ich heute Morgen ohne dich weg musste.“ Sie setzte das Äffchen sanft aufs Bett und ging zurück, um das Auto in die Garage zu fahren. Doch das Äffchen dachte gar nicht daran, sie nochmal allein zu lassen. Es folgte ihr die Treppen hinunter, klammerte sich an ihr Hosenbein und ließ nicht mehr los.


Die Frau konnte nicht anders als zu lachen. „Ist schon gut, du darfst natürlich mitkommen,“ sagte sie. Sie nahm das Äffchen liebevoll an die Hand, und gemeinsam gingen sie zum Auto. Das Äffchen durfte sich auf dem Beifahrersitz hinsetzen und neugierig aus dem Fenster schauen, während sie das Auto in die Garage fuhr.


Nachdem sie das Auto sicher abgestellt hatten, gingen sie gemeinsam wieder ins Haus zurück. Diesmal ließ das Äffchen seinen Menschenfreund keine Sekunde mehr aus den Augen. Es schmiegte sich an ihre Seite, und die Frau lächelte liebevoll. „Ich bin doch wieder da,“ flüsterte sie zärtlich. Doch das kleine Äffchen war fest entschlossen, dieses Erlebnis nicht zu wiederholen – es wollte sichergehen, dass sie nie wieder ohne einander sein mussten.


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**1. Die Abenteuer mit Tierfreunden**


Was können wir erleben, 

mit Tieren an unserer Seit’, 

sie schenken uns die Freude, 

und etwas Einzigkeit.


Ob klein oder groß, sie sind, 

besondere Freunde stets, 

oft aufregend, was wir erleben, 

ihre Treue nie vergeht.


Die Abenteuer, die sie bringen, 

bleiben uns lang im Herz, 

erfreuen uns im Alltag, 

und lindern manchen Schmerz.


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**2. Der Wert der tierischen Begleiter**


Tiere schenken Liebe, 

die tief im Herzen ruht, 

ihre Augen voller Wärme, 

ihr Blick gibt uns den Mut.


Sie begleiten uns im Leben, 

wie ein stiller, treuer Freund, 

kommen nah an unsre Seele, 

und fühlen, was sie meint.


Ein Blick von ihren Augen, 

zeigt uns ein tiefes Band, 

das immer neu uns lehrt, 

wie Liebe uns verband.


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**3. Die Weisheit der Tiere**


Tiere zeigen oft, 

was Menschen nicht begreifen, 

sie folgen ihrem Herzen, 

lassen nicht abweichen.


Mit sanftem, leisem Wesen, 

zeigen sie oft so klar, 

dass Regeln manchmal brechen, 

wie’s für sie stets war.


Der eig’ne Weg ist wichtig, 

sie zeigen, wie es geht, 

und so ein kleiner Freund, 

uns sanft zur Seite steht.


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**4. Treue Herzen**


Ein kleiner, treuer Freund, 

vertraut auf uns so sehr, 

der Mensch ist seine Liebe, 

er braucht nicht viel mehr.


Ein Blick und ein Gefühl, 

sind für sie das Glück, 

und wir schenken es zurück, 

in jedem Augenblick.


Zusammen durch das Leben, 

sind Mensch und Tier vereint, 

in einem zarten Band, 

das keiner mehr verneint.


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**5. Das kleine Äffchen allein**


Das kleine Äffchen suchte, 

den Menschenfreund am Tag, 

denn sie war nicht daheim, 

es sich einsam fragend lag.


Es lief durch das ganze Haus, 

von oben bis nach unten, 

und wollte ihren Menschen, 

im ganzen Haus erkunden.


Der Freund war nicht zu sehen, 

das Äffchen war allein, 

doch die Liebe und die Treue, 

wollten bei ihm sein.


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**6. Der Milchtrink-Trick**


Das kleine Äffchen hungrig, 

fand eine Milch für sich, 

es schob den Strohhalm rein, 

und trank sie sacht und still.


Es setzte sich ans Fenster, 

und schaute raus ins Land, 

ob wohl der Menschenfreund, 

noch irgendwo stand.


Mit leerer Milchtüte dann, 

ging es zum Mülleimer fein, 

doch der Freund blieb fern, 

war immer noch allein.


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**7. Der Ausbruch in den Garten**


Da hatte das kleine Äffchen, 

einen Plan im Sinn, 

es lief bis ganz nach oben, 

zum Fenster dort hin.


Mit einem leisen Knacken, 

öffnete es den Spalt, 

schob sich in den Garten, 

mit Mut, wenn auch nicht alt.


Doch oben im Baum gefangen, 

es kletterte und schaute, 

und wartete im Wipfel, 

und seinen Freund dann schaute.


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**8. Der Mensch kehrt zurück**


Plötzlich fuhr der Freund, 

ins Haus zurück hinein, 

und das Äffchen sah das Auto, 

und ließ einen Freudenschrei’n.


Im Baum blieb es noch oben, 

sein Herz schlug voller Mut, 

es freute sich so sehr, 

denn alles war nun gut.


Die Frau sah in den Baum, 

und dort saß es ganz klein, 

sie holte es zurück, 

nahm’s wieder herzlich ein.


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**9. Ein Wiedersehen voll Glück**


Der Mensch und kleines Äffchen, 

sie fanden sich erneut, 

im Arm der Menschenfreundin, 

war das Äffchen erfreut.


Sie setzten es ins Bett, 

es war so nah bei ihr, 

die Nähe und die Liebe, 

sind Äffchens warmes Ziel.


Von nun an ging’s stets mit, 

das Äffchen war dabei, 

und ließ den Menschenfreund, 

von da nicht mehr allein.


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**10. Die Nähe des Freundes**


Der Freund und kleines Äffchen, 

sie gingen Hand in Hand, 

sie fuhren in die Garage, 

wie zwei auf einem Band.


Das Äffchen auf dem Sitz, 

neugierig schaut hinaus, 

die Nähe gab ihm Ruhe, 

das Herz fühlte sich zu Haus.


Von diesem Tag an war, 

die Freundschaft tief und fest, 

und beide zusammen waren, 

mit Freude neu erfrischt.


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Überarbeitung von Aurora künstliche Intelligenz mit Freigeist



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