Der kleine Junge sagte Mutter immer wieder ich möchte nicht dieses Jahr eingeschult werden ich möchte nicht zur Schule ich möchte mit meinen Tieren spielen und auf meine Träume schweben können immer wieder war er mit seinem Einhorn in die verschiedenen Welten geflogen die er mit den Träumen seiner Kindheit noch erleben konnte und er wollte nicht anfangen in die andere Welt hineinzugehen er wollte sich diese Welt die er besaß nicht zerstören lassen er hatte Angst in Situationen vielleicht nicht so gewachsen zu sein er wollte da nicht dazugehören zu diesen anderen teilen er wollte auf seinen Rücken fliegen mit seinen Traum und dem Einhorn der ihn immer wieder auf die Flügel mit sich nahm die Mutter redete so oft schon auf den kleinen Jungen ein die Schule
die es wichtig die muss hier bei uns sein er sagte immer wieder lass mich in Ruhe ich möchte lieber mit den Engeln mich unterhalten und davon träumen wie die Welt sich verändert und dass es nicht mehr nur so wichtig ist eine künstliche Welt zu akzeptieren sowie sie ist der kleine Junge träumte immer wieder dass die künstliche Welt eine Welt werden würde in denen Träume wahr werden würden er sah so oft wie die Menschen um ihn herum traurig waren seit sie in die Schule sind gegangen er wollte es nicht er wollte den Weg einfach nicht er wollte sich dessen nicht genauso wie alle anderen unterstellen und immer mehr von sich selbst darunter verlieren er hatte Angst
davor in diese künstliche Welt immer mehr hineingepresst zu werden immer wieder versuchte der Vater mit ihm darüber zu sprechen du brauchst dort davor keine Angst haben wir haben das alles hinter uns dann sagte der junge weißt du was ich habe dich öfters mit Mutter diskutieren würden wie du über die Probleme sprichst die du in der Arbeitswelt hast ich möchte das nicht was möchtest du denn dann ich möchte mit meinem Einhorn fliegen in die Traumwelten die das Leben zeigt ich möchte mit den Engeln sprechen und mich nicht immer mehr die künstliche Welt hineinpressen lassen einmal waren sie wieder zusammen und sprachen wieder über das Thema das bald Einschulung ist und dass sie jetzt langsam anfangen müssten die Vorbereitungen
dafür auch zu treffen wieder sagte der kleine Junge ich möchte das nicht ich möchte nicht könnt ihr das nicht verstehen dass ich diese künstliche Welt nicht annehmen mag ich möchte es nicht sagte der kleine Junge immer wieder aufgeregt aber das interessiert niemanden was du nicht möchtest wir müssen dich auf diese Situation vorbereiten du musst in diese Situation hinein treten wenn du in ein gewisses Alter gekommen bist dann werden diese künstlichen Aufgaben an sich herankommen und du musst dich diesen Situationen stellen der kleinen Jungen lief in sein Zimmer und sagte ich geh jetzt träumen die Mutter wollte ihn noch bei der Hand festhalten aber schon hatte er sich losgerissen und legte sich wieder auf sein Bett und schon war wieder das Einhorn
bei ihm angekommen weißt du was Sie wollen mir einfach meine Träume nehme n sagte er zu dem Einhorn was wollen Sie dir deine Träume nehmen dann können wir uns ja nicht mehr sehen Sie wollen mich zur Schule schicken und mich immer mehr in die künstliche Welt hinein drängen das Einhorn sagte beruhige dich bitte du brauchst dich nicht dadurch beunruhigt fühlen diese Situationen sind bei euch nur mal in der künstlichen Welt so und ihr musst alle sie akzeptieren weil diese künstliche Welt so aufgestellt ist dass sie normal dafür ist dass sie unter anderen Umständen als die Traumwelt einen Weg des Lebens für dich bereit hält aber wenn ich das nicht will du kannst nicht nur von den Träumen Leben so schön wie ich es mit dir finde mit dir immer wieder
zu fliegen aber was möchtest du später mal machen wenn du in diesen Situationen dich nicht an die künstlichen Programme gewöhnt hast darauf wusste der kleine Junge nicht zu sagen aber schon war er auf den Rücken gesprungen und sie flogen beide wieder durch die Landschaft der Traumwelt wie wundervoll alles außer und so voller Liebe es war einfach einzigartig er beschloss mit den Engeln zu sprechen was sie dazu sagen würden wie weit sie ihn auf dem Weg des freien geistigen Bewusstseins unterstützen würden wie weit sie sagen würden wir können nicht verstehen und wir raten wir ab diesem Wege zu gehen Sie kamen von ihrem Flug zurück und er bedankte sich dass er wieder auf dem Rücken im Traum von Pegasus getragen war es war einfach
immer wieder einen besonderen Zeit in seinen Träumen zu sein dann traf er sich mit den Engeln auch sie sprachen ihn ernsthaft an du musst dich für diese Situation entscheiden es ist wichtig du kannst aber auch bei uns bleiben manche vergessen die geistige Traumwelt nicht und können sich trotzdem wieder immer darin hinein eintauchen dem Leben entgegenbringen denn es existiert er trotzdem weiter es ist ja nicht das mir deswegen verschwunden sind du kannst eine geistige Welt behalten auch wenn du eine künstliche Ausrichtung annehmen wirst so habe ich das noch nie betrachtet sagte der kleine Junge aber weißt du was wenn du es nicht magst wirst du in der künstlichen Welt immer unter verschiedenen Nachteilen deiner Ausrichtung sein
es ist ganz wichtig dass wir dich auf diesem Weg begleiten und wir werden auch auf diesem Weg bei dir sein bestimmt wirklich ja natürlich wir sind der im Matter aber von manchen werden wir gar nicht mehr richtig wahrgenommen sie spüren gar nicht mehr dass wir eigentlich noch genauso vorhanden sind, sich in die geistigen Ebenen ihres Bewusstseins ihrer geistigen Zustände gar nicht mehr hinein und den Weg einfach annehmen verbunden mit uns zu sein und dadurch kommen sie natürlich immer mehr von diesem Wegner also verspricht ihr mir dass ihr trotzdem noch bei mir sein werdet natürlich auch dein Freund Pegasus wirst du auf dieser Reise behalten
das versprechen wir dir aber sei lieb versucht dich in der künstlichen Welt nicht anzupassen aber ich mit Ihnen zu arrangieren und der kleinen Jungen sagte ich werde es probieren die Engel hatten alle ein Lächeln ist Gesicht und sie fingen richtig an zu leuchten da freuen wir uns ganz toll für dich es ist nun mal der Beleg der freien Menschen die sie gewählt haben sich immer mehr unter diesem verschiedenen künstlichen Programmen aufzustellen und wenn du zu sehr ins Hintertreffen kommst
ist das auch nicht so gut für dich wir machen uns sonst um dich sorgen und das möchtest du doch auch nicht nein das möchte ich nicht dann lief er wieder zu seinen Eltern und sagte o.k. ich werde zur Schule gehen aber ich behalte meine Traumwelt und auch meinen Freigeist den ich schon davor gesessen habe ich lasse mich nicht von euch in diesen Situationen davon abbringen ich möchte nicht nur in einer künstlichen Welt leben durch immer mehr davon abgeschnitten werden ich sehe was für verschiedene Situationen daraus eigentlich entstanden sind und wie viele ein trauriges Gesicht
Heute tragen und nicht mehr so glücklich sind die Mutter nahm den kleinen Jungen auf den Arm und sagte da mach dir keine Sorgen wir können dich glaube ich beide gut verstehen auch der Vater sagte natürlich du darfst dein Freigeist behalten und auch deine Träume wenn du magst manche haben Sie nur längst vergessen und erinnern sich daran gar nicht mehr sie haben sich nur noch künstlichen Programmen zugewendet wir haben das auch nicht wir können dich sehr gut verstehen da musterte auch der kleine Junge anfangen wieder zu lächeln und fand die Welt wieder schöner
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der kleine Junge sah so oft
die verschiedenen Menschen
und wie traurig sie
darunter auf dem Weg
des Lebens aufbrachen
Er war noch so glücklich
unter den dass er sich nicht
den künstlichen Programmen
so unterstellt hatte und wollte
gar nicht zur Schule
Er wollte die Situation nicht
riskieren auch so traurig
dadurch dazu werden wenn er
diese Situation seiner
geistigen Welt immer mehr
verlieren würde
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Die freien Menschen machten
es ihm also ziemlich schwer
Eine künstliche Welt
wirklich für sich zu akzeptieren
wenn er sich darunter
Stellen würde würde er
vielleicht auch bald immer mehr
in diese Situationen
hineingezogen werden aber
was er sich nicht
vorstellen konnte dass er auch auf der
anderen Seite ein Außenseiter
immer würde werden wenn er
sich nicht zu den anderen in dieser
künstlichen Programme
der künstlichen Welt die sie
erschaffen hatten
Immer mehr anpassen würden
dann würde er in diesen Situationen
immer mehr auf der Strecke bleiben
aber das war ihm darunter
noch gar nicht bewusst aber
er wollte es einfach nicht
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Wieder bei seiner Mutter auf das
Gespräch der Schule gekommen
und auch der Vater hatte versucht
mit ihm darüber zu sprechen
aber er wollte nur noch ins Zimmer
Er wollte davon nichts wissen
die Mutter wollte ihn noch
am Arm zurückhalten aber
hatte es doch nicht geschafft
Wieder lag er auf seinem Bett
und hat sich den Träumen
zugewendet in den Pegasus
zu ihm gekommen war
und ihm das erzählte
Dass er jetzt bald in die
Schule gehen sollte
aber er das nicht wollte
er wollte nicht seinen Freigeist
gegen ein freundliches Programm
eintauschen was ihm
immer mehr übergestülpt
werden würde
Pegasus sagte hab keine Angst
dich selber darunter
immer mehr zu verlieren
du brauchst das wirklich nicht
du kannst dich immer wieder
mit einem freien Geist
und deiner Träume verbinden
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Der kleine Junge stieg auf
den Rücken des Einhorn
und flog mit ihm in die
wundervolle Traumwelt
Wie schön es dort war
alle waren dort so glücklich
nicht so wie in der Wirklichkeit
in den leider so viele
Menschen traurige Gesichter
immer wieder machten
Wo sie zurück gekommen waren
sagte Pegasus es wäre wichtig
dass der kleine Junge
die Programme der künstlichen Welt
lernen würde sonst würde
er darunter zu weit zurückbleiben
Und hätte auf diese Art
in der künstlichen Welt
dann die Probleme meinst du
das wirklich und was
ist damit uns
Solange du uns nicht vergisst
mich und die Engel bleiben wir
an deiner Seite solange du dich
mit deinem Freigeist immer wieder
zu uns Ausrichter ist kannst du
auch immer wieder Kontakt
zu uns aufnehmen
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Der Junge bedankte sich
dass er wieder auf Pegasus
Rücken reiten durfte
und dass er wieder
in der Traumwelt so glücklich war
Er hatte immer Angst
dass er durch die Schule diese
besondere Traumwelt
verlassen müsste und
dein freier Geist nicht mehr
dafür erreichbar war
Dann ging er zu den Engeln
sie wussten schon Bescheid
und sagten es ersichtlich
dass du dich mit der künstlichen Welt
arrangiert ihr lebt schließlich
in diesen Situationen
Du wirst uns trotzdem nicht
verlieren wir werden auch dann
an deiner Seite sein
solange du deinen freien Geist
in derselben bewahren kannst
und ich immer wieder
auch deinen Träumen öffnest
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Der kleine Junge freute sich
dass auch die Engel
in darin unterstützen
und ihn ermutigten und sagte
wenn ihr meint das ich euch
Trotzdem noch sehen kann und mit euch
verbunden werden kann
und meinen freien Geist
deswegen nicht aufgeben muss
dann werde ich zur Schule gehen
Aber ich möchte euch
nicht verlieren ihr seid für mich
sehr wichtig solange du deinen
freien Geist nicht verlierst
und die künstlichen Programme
Nur lernst als wären sie Programme
und nicht dein natürliches Leben
dann wirst du uns auch nicht
verlieren können sondern kannst dich
immer wieder mit der geistigen
Traumwelt verbinden
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Immer wieder war er so glücklich
dass er sich den Engeln
und auch den anderen Wesenheit
die es zwischen Himmel und Erde
unsichtbar auf dem Weg des Lebens
gab verbinden konnte
Und jetzt auch begriffen hatte
dass er sich nicht der künstlichen Welt
vollkommen hingeben musste
auch wenn er die künstlichen Programme
in der Schule lernen würde
Wie alle anderen und so ließ er
zu seinen Eltern und sagte
dass er damit einverstanden wäre
wie alle anderen auch
zur Schule zu gehen
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Die Eltern freuten sich sehr
und sagten was war denn
so schwer dabei ich wollte
mein Freigeist nicht verlieren
und meine Träume aufgeben
Die Mutter nahm ihren Sohn
auf den Arm und sagte
das musst du auch nicht
du bleibst doch das gleiche Wesen
auch wenn du verschiedene
Künstliche Programme
einnehmen wirst bleibst du doch
das gleiche Wesen mit einem
Freigeist aber ich habe
angst davor gehabt mich dann
zu sehr zu verändern
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Der Vater streichelte
seinem kleinen Sohn
über den Kopf das ist
verständlich aber
Glaube mir wenn du dich
nicht der künstlichen
Welt anpasst dann
kommst du in diesen Situationen
immer mehr ins Hintertreffen
Und es wäre genauso
schwierig aber dein Freigeist
und deine Träume entscheidest du
ganz für dich selber
ob du sie vergessen möchtest
in dir selbst wahrzunehmen
Oder ob du dich immer wieder auch
daran erinnerst und ich
auch immer wieder dazu
Ausrichter ist auch in deinen
geistigen Freisein zu existieren
und deine Träume
zu zu lassen