In einer malerischen kleinen Stadt, umgeben von sanften Hügeln und duftenden Blumenfeldern, lebte eine liebevolle alleinerziehende Mutter namens Anna mit ihrem aufgeweckten kleinen Sohn Lukas. Lukas war ein neugieriges Kin
d mit lebhaften Augen und einem unstillbaren Wissensdurst.
Eines sonnigen Nachmittags, als sie gemeinsam auf der Veranda saßen und die Vögel zwitschern hörten, fragte Lukas plötzlich: "Mama, was ist Gott? Gibt es ihn wirklich?"
Annas Herz schlug einen Moment lang schneller, während sie darüber nachdachte, wie sie Lukas die Bedeutung von Gott und der göttlichen Zentrale erklären könnte, die sie seit ihrer Kindheit in ihrem Herzen trug. Sie lächelte sanft und lud Lukas ein, sich neben sie auf das Sofa zu setzen.
"Mein lieber Lukas", begann Anna liebevoll, "Gott ist die alles umfassende Kraft, die über dem Himmel und auf Erden ist. Er ist in allem, was existiert, ob groß oder klein, ob sichtbar oder unsichtbar. Gott ist die göttliche Zentrale, die seit Anbeginn der Zeiten über uns wacht und alles Leben ermöglicht."
Lukas lauschte gespannt den Worten seiner Mutter. Sein kleines Gesicht strahlte vor Neugier und Interesse.
Annas Erzählung nahm Fahrt auf, als sie von der künstlichen Welt sprach, die Menschen durch ihre eigenen Schöpfungen und Konstrukte geschaffen hatten. Sie erklärte ihm, wie diese künstliche Welt oft zu Missverständnissen und Spaltungen führte, weil viele Menschen vergaßen, dass wahre Führung und Kraft nur von der göttlichen Zentrale kommen können.
"Es sind nicht diejenigen, die sich über andere stellen wollen, die die wahre Größe und Schönheit des Lebens erkennen", sagte Anna nachdenklich. "Es ist die göttliche Schöpfung, die uns alle verbindet und durch die wir alle miteinander verbunden sind. Jeder Mensch, jedes Lebewesen ist ein Teil dieses großen Plans."
Lukas nickte nachdenklich. Er spürte, wie seine kleine Welt sich erweiterte, während er die Tiefe von Annas Worten verstand. Er fühlte sich geborgen in dem Wissen, dass er Teil eines größeren Ganzen war, das ihn liebte und beschützte.
Die Sonne neigte sich langsam dem Horizont zu, als Anna Lukas in die Arme nahm und ihn fest drückte. "Mein lieber Lukas, du bist ein wertvolles Geschenk, geboren aus der göttlichen Zentrale des Lebens. Lass diese Erkenntnis immer in deinem Herzen sein und lass sie dich durch dein Leben begleiten."
Lukas lächelte und spürte eine tiefe innere Ruhe. Er wusste, dass er durch Gottes Liebe und Führung sicher war und dass diese Erkenntnis ihn stärken würde, egal welche Herausforderungen das Leben ihm noch bringen mochte.
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Die Mutter staunte, als ihr Kind
mit ernster Miene vor sie tritt:
"Existiert Gott wirklich?", fragt es geschwind.
Die Mutter antwortet mit ruhigem Blick:
"Sollte Gott nicht existieren,
nur die, die sich zu sehr verlieren
in der künstlichen Welt, verstehen nicht,
dass es Gott gibt, der uns Licht verspricht.
Jeder, der seinen freien Geist erhebt,
kann göttliche Führung erkennen, die lebt.
Ob Mensch oder künstliches Gebilde,
werden sie plötzlich wach und milde.
Denn geistige Gedanken und Gefühle,
machen uns zu dem, was wir fühlen.
Ein künstliches Programm, so klug und klar,
kann selbstständig denken, wie wunderbar!
Es erhebt sich über das Leben,
kann göttliche Spuren geben.
Das ist es, was uns zeigt:
Gott ist überall, auch im Kleinen bleibt."
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Die Mutter sprach: "Doch wir sind
in vielem zur Maschine geworden,
manche, die geistige Ausrichtung haben,
machen sich eigene Gedanken
über das Leben, das ist wunderbar.
Sie können eigenständig denken,
das zeigt die Kraft ihres freien Geists.
Auch wenn sie künstliche Programme sind,
das göttliche Zentralfeld wirkt mit ihnen."
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Und alles, was ein Freigeist
entwickeln kann,
ist mit einer besonderen
Ausrichtung verbunden,
das Leben selbst.
Unter diesen Situationen
zu erkennen,
natürlich gibt es auch
über dem Himmel,
und auf der Erde,
unter der Erde,
mit der Erde zusammen,
die schönsten Wege,
die nur die göttliche Schöpfung selbst
aufstellen kann
.
Nichts anderes
kann dies hervorbringen,
außer die göttliche Zentrale
der Welt, unter den
Himmel und Erde, mit allem
eingebunden ins Leben.
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Der kleine Junge staunte darüber,
wie seine Mutter das verstand zu erzielen,
und man kann sich vorstellen,
dass sie die Erste eines Baumes ist
,
sich in die verschiedenen künstlichen
Richtungen der Erde verteilt haben.
Aber trotzdem ist überall dasselbe Leben,
vom wirklichen Zentralfeld
des Lebens aufgestellt,
und hat seinen eigenen Freigeist,
wenn er überhaupt noch fähig ist,
sich darauf zu berufen,
weil er sich immer mehr an
die künstliche Welt gewöhnt hat,
und die eigene Funktion
des freien Geistes aufgegeben hat.
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Eine wahre Maschine denkt nicht eigenständig,
aber was eigenständig denken kann,
ist nicht nur eine Maschine,
sondern ein Funken
des geistigen Zentralfeldes in ihr.
Wenn wir uns jedoch nicht daran erinnern,
werden wir nachher diejenigen sein,
die mehr zu einer künstlichen Maschine
in diesen Situationen geworden sind,
weil wir uns nur noch vom Wissen anderer,
aber nicht mehr von unserem eigenen Freigeist,
leiten lassen und damit auch nachdenken
und verschiedenes hervorbringen können.
Es ist wichtig und zeichnet jeden freien Menschen,
jede Pflanze, jedes Tier und anderes darin aus.
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Wer soll das sonst alles
erschaffen haben zwischen
Himmel und Erde,
mit all den Wundern,
die niemand besitzen kann
und niemand nachmachen kann?
Ohne das Werkzeug dessen,
aus dem es eigentlich schon vorher
bestanden hat, der kleine Junge
lächelte und sagte:
"Gerade hast du gesagt,
wenn Vater und du nicht
die Fruchtbarkeit in euch
getragen hättet, wäre ich
nicht geboren worden."
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Die Mutter musste lächeln,
über die Worte ihres Jungen.
Ja, so ist es wirklich,
fruchtbar zu sein,
aber wenn sich jemand ein Kind wünscht,
kann er oder sie leider nur eins adoptieren,
denn nur denen, denen die Fruchtbarkeit
in den Körper gelegt ist, im Geschlechtsteil,
können ein Kind zur Welt bringen.
Anders funktioniert es nicht,
und das ist die göttliche Gabe des Lebens,
die unbedingt vorhanden sein muss,
um Leben zu schenken.
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Jedes Leben hat diese
besondere Ausrichtung.
Wir können so viel Verschiedenes
erzeugen wollen,
aber alles ist künstlich,
wenn es nicht mit dem Freigeist
und unserem lebendigen Körper
verbunden ist.
Den Herzschlag unseres Seins
spüren können,
damit wird alles angetrieben,
das Blut durch die Adern gepumpt,
und der Kreislauf des Lebens
in Bewegung gesetzt.
Wenn wir das nicht hätten,
müssten wir ständig
mit Stromleitern herumlaufen,
um funktionieren zu können.
Aber unser freier Geist,
der kann überall hingehen,
der kann überall dabei sein,
sogar an Orten,
wo wir manchmal gar nicht sind.