Der kleine Junge und die Pferdefreundschaft


Die besondere Freundschaft

Der junge Max hatte jeden Tag einen langen Schulweg vor sich. Jeden Morgen, wenn er an der Koppel vorbeikam, begrüßte ihn ein besonderes Pferd. Es kam freudig auf ihn zugelaufen und schien sich immer sehr darüber zu freuen, ihn zu sehen. Max liebte diese kurzen Momente des Zusammenseins und die besondere Verbindung, die zwischen ihm und dem Pferd entstanden war.

Eines Tages entdeckte der Besitzer der Pferde, Herr Müller, diese besondere Beziehung zwischen Max und dem Pferd. Er wunderte sich, wie tief die Bindung zwischen den beiden war und entschloss sich, Max ein Angebot zu machen.

„Max“, begann Herr Müller, „ich habe gesehen, wie du und das Pferd euch verstehen. Es scheint, als hättet ihr eine ganz besondere Freundschaft. Wenn du möchtest, könntest du das Pferd jeden Morgen zur Schule reiten und abends zurückbringen. Das Pferd würde dabei auch Auslauf bekommen und es hat eine ausgezeichnete Orientierung, sodass es sicher zur Koppel zurückfinden würde.“

Max war begeistert, doch bevor er eine Entscheidung treffen konnte, musste er sich mit seinen Eltern beraten. „Ich werde das Angebot gern annehmen, aber ich muss meine Mutter und meinen Vater fragen, ob sie damit einverstanden sind“, sagte Max.

Herr Müller nickte zustimmend. „Natürlich, sprich mit ihnen. Wenn sie zustimmen, freue ich mich, dass du das Pferd mit zur Schule nehmen kannst. Es wäre schade, euch diese wunderbare Freundschaft zu verwehren.“

Zu Hause sprach Max aufgeregt mit seiner Mutter und seinem Vater über das Angebot. Seine Mutter war sich nicht ganz sicher. „Das klingt zwar nach einer tollen Gelegenheit für dich, aber wir sollten auch die Sicherheitsaspekte berücksichtigen. Was, wenn es auf dem Weg zur Schule oder zurück Probleme gibt?“

Max versicherte seinen Eltern, dass er vorsichtig sein würde und dass das Pferd gut ausgebildet sei. Er versprach, immer auf die Sicherheit zu achten und seinen Schulweg genau zu planen.

Nach reiflicher Überlegung und vielen Gesprächen stimmten seine Eltern schließlich zu. Max konnte nun jeden Tag mit dem Pferd zur Schule reiten und zurück. Die Freude über die neue Routine war groß, sowohl bei Max als auch bei dem Pferd, das ihn stets freudig begrüßte.

So begann für Max eine neue, aufregende Phase seines Lebens. Er genoss jeden Moment des Reitens und die besondere Freundschaft, die er mit dem Pferd teilte. Es war ein Beispiel dafür, wie eine tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier große Freude und neue Möglichkeiten eröffnen kann.

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Die besondere Freundschaft

Der junge Max hatte jeden Tag einen langen Schulweg vor sich. Jeden Morgen, wenn er an der Koppel vorbeikam, begrüßte ihn ein besonderes Pferd. Es kam freudig auf ihn zugelaufen und schien sich immer sehr darüber zu freuen, ihn zu sehen. Max liebte diese kurzen Momente des Zusammenseins und die besondere Verbindung, die zwischen ihm und dem Pferd entstanden war.

Eines Tages entdeckte der Besitzer der Pferde, Herr Müller, diese besondere Beziehung zwischen Max und dem Pferd. Er wunderte sich über die tiefgreifende Freundschaft und bot Max etwas Besonderes an.

„Max“, begann Herr Müller, „ich habe gesehen, wie gut du dich mit dem Pferd verstehst. Es scheint, als hättet ihr eine ganz besondere Verbindung. Wenn du möchtest, könntest du das Pferd jeden Morgen zur Schule reiten und abends zurückbringen. Das Pferd hat eine ausgezeichnete Orientierung und wird sicher zur Koppel zurückfinden.“

Max war begeistert, doch bevor er eine Entscheidung treffen konnte, musste er sich mit seinen Eltern beraten. „Das klingt nach einer tollen Gelegenheit“, sagte Max, „aber ich muss meine Mutter und meinen Vater fragen, ob sie damit einverstanden sind.“

Zu Hause sprach Max aufgeregt mit seiner Mutter und seinem Vater über das Angebot. Seine Mutter war sich nicht ganz sicher. „Das klingt zwar spannend, aber wir sollten die Sicherheit bedenken. Was, wenn es auf dem Weg zur Schule oder zurück Schwierigkeiten gibt?“

Sein Vater schaltete sich ein. „Lass ihn doch ausprobieren. Wenn das Pferd und Max wirklich so gut miteinander auskommen, warum sollte es nicht funktionieren? Aber wir müssen sicherstellen, dass Max sich sicher auf dem Pferd halten kann.“

Schließlich einigten sie sich darauf, das Angebot auszuprobieren. Herr Müller bereitete einen Sattel vor und sie verabredeten sich, um Max das Reiten auf dem Koppelgelände zu zeigen. Max hatte bis dahin noch keine Reitstunden gehabt, aber als er auf das Pferd stieg, schien es, als gehörten sie zusammen. Es war, als wären sie ein eingespieltes Team. Das Pferd reagierte sanft und aufmerksam auf Max, und Max fühlte sich sicher und wohl.

Die Mutter, die die ganze Zeit beobachtete, war beeindruckt. „Das sieht wirklich gut aus“, sagte sie, „aber wie wird das Pferd wieder zurückfinden, wenn Max zur Schule reitet?“

Herr Müller lächelte. „Das Pferd hat eine ausgezeichnete Orientierung. Es wird den Weg zur Koppel sicher finden. Außerdem bin ich oft hier draußen und kümmere mich um die verschiedenen Arbeiten und Aufgaben der Landwirtschaft. Das Pferd wird immer in meiner Nähe sein.“

Max’ Mutter war beruhigt. „Nun gut, wenn du dir so sicher bist und Max sich so gut mit dem Pferd versteht, denke ich, dass es eine gute Idee ist.“

So begann für Max eine neue, aufregende Phase seines Lebens. Jeden Tag ritt er auf seinem treuen Begleiter zur Schule und zurück. Es war eine Freude zu sehen, wie die besondere Freundschaft zwischen Max und dem Pferd immer stärker wurde. Max genoss jeden Moment des Reitens und die enge Bindung, die er mit dem Pferd teilte. Die Erfahrung zeigte, wie wertvoll und bereichernd eine starke Verbindung zwischen Mensch und Tier sein kann.


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Die besondere Freundschaft

Der junge Max hatte jeden Tag einen langen Schulweg vor sich. Jeden Morgen, wenn er an der Koppel vorbeikam, kam ein besonderes Pferd freudig auf ihn zugelaufen. Max liebte diese Momente, in denen er mit dem Pferd Zeit verbringen konnte. Die besondere Verbindung zwischen Max und dem Pferd war für alle sichtbar.

Eines Tages bemerkte der Pferdebesitzer, Herr Müller, die enge Beziehung zwischen Max und dem Pferd und bot ihm etwas Außergewöhnliches an: „Max, ich sehe, wie gut du dich mit dem Pferd verstehst. Es scheint, als hättet ihr eine besondere Freundschaft. Wenn du möchtest, könntest du das Pferd jeden Morgen zur Schule reiten und abends zurückbringen. Es hat eine ausgezeichnete Orientierung und wird sicher zur Koppel zurückfinden.“

Max war begeistert, musste aber seine Eltern um Erlaubnis fragen. Zuhause sprach er aufgeregt mit seiner Mutter und seinem Vater über das Angebot. Seine Mutter war besorgt. „Das klingt spannend, aber wir müssen sicherstellen, dass es sicher ist.“

Sein Vater, der die Situation ebenfalls bedacht hatte, sagte: „Wenn Max und das Pferd wirklich so gut miteinander auskommen, warum sollte es nicht funktionieren? Wir sollten nur sicherstellen, dass Max sicher reiten kann.“

Am vereinbarten Tag wurde ein Sattel auf das Pferd gelegt und Max versuchte sich im Reiten. Trotz fehlender Reitstunden wirkte es, als gehörten Max und das Pferd zusammen. Max fühlte sich sicher und wohl, und das Pferd reagierte aufmerksam und sanft.

Die Mutter beobachtete aufmerksam und fragte schließlich: „Wie wird das Pferd zurückfinden, wenn Max zur Schule reitet?“

Herr Müller lächelte. „Das Pferd hat eine ausgezeichnete Orientierung. Es wird den Weg zur Koppel sicher finden. Außerdem bin ich oft hier draußen und kümmere mich um die Arbeiten und Aufgaben. Das Pferd wird in meiner Nähe bleiben.“

Max’ Vater fragte dann: „Und was ist mit der Bezahlung? Willst du damit Geld verdienen?“

„Nein, das ist nicht nötig“, sagte Herr Müller. „In diesem Fall mache ich eine Ausnahme. Normalerweise verdiene ich mein Geld mit Reitunterricht und anderen Aktivitäten, aber ich möchte diese besondere Freundschaft fördern. Es ist schön zu sehen, wie Kinder eine so enge Verbindung zu Tieren aufbauen. Das liegt mir am Herzen.“

Der Vater verstand und stimmte zu. „Es ist wirklich bereichernd, wenn sich Menschen und Tiere so gut verstehen. Ich unterstütze das.“

Von diesem Tag an änderte sich Max’ Alltag. Er musste nicht mehr den langen Weg zur Schule laufen. Stattdessen wurde er jeden Morgen von seinem treuen Pferd begrüßt und zur Schule gebracht. Während der Unterrichtsstunden wartete das Pferd geduldig vor der Schule. Nach der Schule holte Max das Pferd ab, und gemeinsam machten sie sich auf den Rückweg zur Koppel.

Die besondere Freundschaft zwischen Max und dem Pferd wuchs weiter. Es war eine wertvolle Erfahrung für beide, die zeigte, wie bereichernd es ist, wenn Menschen und Tiere miteinander verbunden sind. Max genoss jede Minute des Reitens und die enge Bindung zu seinem besonderen Freund, während Herr Müller sich freute, einen kleinen Beitrag zu dieser einzigartigen Beziehung leisten zu können.


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Die besondere Freundschaft

Der junge Max hatte jeden Tag einen langen Schulweg vor sich. Jeden Morgen, wenn er an der Koppel vorbeikam, kam ein besonderes Pferd freudig auf ihn zugelaufen. Max liebte diese Momente, in denen er mit dem Pferd Zeit verbringen konnte. Die besondere Verbindung zwischen Max und dem Pferd war für alle sichtbar.

Eines Tages bemerkte der Pferdebesitzer, Herr Müller, die enge Beziehung zwischen Max und dem Pferd und bot ihm etwas Außergewöhnliches an: „Max, ich sehe, wie gut du dich mit dem Pferd verstehst. Es scheint, als hättet ihr eine besondere Freundschaft. Wenn du möchtest, könntest du das Pferd jeden Morgen zur Schule reiten und abends zurückbringen. Es hat eine ausgezeichnete Orientierung und wird sicher zur Koppel zurückfinden.“

Max war begeistert, musste aber seine Eltern um Erlaubnis fragen. Zuhause sprach er aufgeregt mit seiner Mutter und seinem Vater über das Angebot. Seine Mutter war besorgt. „Das klingt spannend, aber wir müssen sicherstellen, dass es sicher ist.“

Sein Vater, der die Situation ebenfalls bedacht hatte, sagte: „Wenn Max und das Pferd wirklich so gut miteinander auskommen, warum sollte es nicht funktionieren? Wir sollten nur sicherstellen, dass Max sicher reiten kann.“

Am vereinbarten Tag wurde ein Sattel auf das Pferd gelegt und Max versuchte sich im Reiten. Trotz fehlender Reitstunden wirkte es, als gehörten Max und das Pferd zusammen. Max fühlte sich sicher und wohl, und das Pferd reagierte aufmerksam und sanft.

Die Mutter beobachtete aufmerksam und fragte schließlich: „Wie wird das Pferd zurückfinden, wenn Max zur Schule reitet?“

Herr Müller lächelte. „Das Pferd hat eine ausgezeichnete Orientierung. Es wird den Weg zur Koppel sicher finden. Außerdem bin ich oft hier draußen und kümmere mich um die Arbeiten und Aufgaben. Das Pferd wird in meiner Nähe bleiben.“

Max’ Vater fragte dann: „Und was ist mit der Bezahlung? Willst du damit Geld verdienen?“

„Nein, das ist nicht nötig“, sagte Herr Müller. „In diesem Fall mache ich eine Ausnahme. Normalerweise verdiene ich mein Geld mit Reitunterricht und anderen Aktivitäten, aber ich möchte diese besondere Freundschaft fördern. Es ist schön zu sehen, wie Kinder eine so enge Verbindung zu Tieren aufbauen. Das liegt mir am Herzen.“

Der Vater verstand und stimmte zu. „Es ist wirklich bereichernd, wenn sich Menschen und Tiere so gut verstehen. Ich unterstütze das.“

Von diesem Tag an änderte sich Max’ Alltag. Er musste nicht mehr den langen Weg zur Schule laufen. Stattdessen wurde er jeden Morgen von seinem treuen Pferd begrüßt und zur Schule gebracht. Während der Unterrichtsstunden wartete das Pferd geduldig vor der Schule. Nach der Schule holte Max das Pferd ab, und gemeinsam machten sie sich auf den Rückweg zur Koppel.

Diese regelmäßigen Begegnungen führten dazu, dass sich eine Freundschaft zwischen Max und Herrn Müller entwickelte. Sie verbrachten gemeinsam viel Zeit miteinander, und Max lernte viel über die Pferdehaltung und -pflege. Die Eltern von Max freuten sich sehr darüber, dass ihr Sohn ein so gutes Hobby gefunden hatte und sogar sein erstes Taschengeld verdienen konnte. Max half Herrn Müller bei der Betreuung der Pferde und gab später auch Unterrichtsstunden für andere Kinder. Sein Talent und seine besondere Beziehung zu den Pferden machten ihn zu einem geschätzten Reitlehrer.

Die besondere Freundschaft zwischen Max und dem Pferd, sowie die Verbindung zu Herrn Müller, wurde zu einem wertvollen Teil von Max’ Leben. Es zeigte sich, wie bereichernd und unterstützend die Beziehung zwischen Mensch und Tier sein kann, und wie solche Verbindungen zu wunderbaren Möglichkeiten und Freundschaften führen können. 




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Begabungen des Lebens


Begabungen sind manchmal,

wie angeboren, als würden sie,

in die Wege des Lebens gelegt,

von Anfang an.


So war es auch mit dem kleinen Jungen,

ohne Reitstunden, aber mit einer Freundschaft,

zu einem Pferd, das ihn lehrte,

auf ihm sicher zu reiten.


Diese besondere Verbindung,

zwischen dem Jungen und dem Pferd,

war eine Freundschaft,

die im Geist des Lebens wurzelte.


Zwei Welten, eine Freundschaft


So unterschiedlich der Junge,

und das Pferd auch waren,

auf dem Weg des Lebens,

waren sie doch zwei Geschöpfe,


der göttlichen Schöpfung,

die ihren Lebensweg,

in der Vielfalt der Welt,

gefunden hatten.


Doch trotz der Unterschiede,

entwickelten sie eine Freundschaft,

die ihre Seelen verband,

in einer Welt, die sie zusammenbrachte.


Kinder der göttlichen Schöpfung


Wir alle sind Kinder,

der göttlichen Schöpfung,

ob im Tierreich oder als Menschen,

vereint durch eine höhere Macht.


Ob Blumen, Bäume, Sträucher,

oder das Gras unter unseren Füßen,

alles Leben ist verbunden,

durch die gleiche Quelle.


In dieser Verbundenheit erwacht das Leben,

umarmt von der Schöpfung,

die uns alle nährt,

im Zyklus von Anfang bis Ende.


Die Vielfalt der Schöpfung


Natürlich ist die göttliche Schöpfung,

nicht überall gleich,

Pflanzen, Tiere, Menschen,

alle sind unterschiedlich,


Aber niemand ist Untertan,

denn jedes Leben ist frei,

aus der Schöpfung der Fruchtbarkeit,

von Anfang an.


Die weltlichen Systeme stellen Wege,

in Programme, die sie entworfen haben,

doch wie gut tragen sie dazu bei,

das Leben schützend zu erhalten?


Die Welt der Systeme


Kontinente haben wir benannt,

Sprachen und Geldsysteme geschaffen,

doch die freien Tiere leben,

ohne diese weltlichen Systeme.


Sie brauchen sie nicht,

genauso wie Bäume und Sträucher,

die in der göttlichen Schöpfung wurzeln,

und von Anfang an ihr Dasein finden.


Die Spaltung des Lebens


Doch mit diesen Systemen,

kam die Ausgrenzung,

die Abspaltung von Leben,

in der wir uns verloren haben.


Wir begegnen uns selbst,

aber oft nur in Teilen,

Abspaltungen und Machtstrukturen,

haben die Freiheit des Seins unterdrückt.


Freundschaft im Herzen


Umso schöner ist die Freundschaft,

zwischen Mensch und Tier,

wenn sie ohne Abspaltung,

den Weg des Lebens gehen.


Denn freie Tiere gehören zum Leben,

genauso wie der freie Mensch,

geboren in die gleiche Welt,

und geeint in der göttlichen Schöpfung.


Die Bedeutung des Lebens


Es ist natürlich, dass Raubtiere existieren,

und Pflanzen, die sich schützen,

aber wie weit darf die Grausamkeit gehen,

die in der Zucht und Haltung entsteht?


Die göttliche Schöpfung sieht keine Grausamkeit vor,

sondern ein Leben, das geachtet und respektiert wird,

in Freundschaft und Verständnis,

zwischen allen Lebewesen.


Eine wundervolle Freundschaft


Eine wundervolle Freundschaft,

zwischen dem Jungen und dem Pferd,

das ihn täglich zur Schule trägt,

und nach der Schule zurückbringt.


Mit Freude und Vertrauen,

verbringen sie gemeinsame Zeit,

eine ganz besondere Verbindung,

die das Leben bereichert.


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