Der Löwenkäfig und die Peitsche


Die Gefangenschaft der Freiheit


In einem Zirkuszelt, das von bunten Lichtern und fröhlichen Stimmen beleuchtet wird, verbergen sich die Schreie von Unfreiheit und Leid. Vier Löwen, majestätische Tiere der Wildnis, sind in enge Käfige gesperrt, die kaum groß genug sind, um sich auszustrecken. Ihre einst kraftvollen Körper sind jetzt auf ein Minimum an Bewegung beschränkt, und ihre stolzen Mähnen sind stumpf von der ständigen Frustration.


Die Zirkusdirektoren und Dompteure sehen in diesen Tieren nur Werkzeuge zur Unterhaltung und zur Einnahmesteigerung. Die Peitsche, ein Symbol für Macht und Unterdrückung, knallt durch die Luft und erinnert an eine dunkle Vergangenheit, in der Menschen unter unmenschlichen Bedingungen gehalten wurden. Die Löwen, trotz ihrer wilden Natur, sind gezwungen, auf Kommandos zu reagieren, die ihnen durch Schmerz und Zwang vermittelt werden. Ihre Freiheit ist ein ferner Traum, zerstört durch die Gier nach Profit und Sensation.


Doch die echte Tragödie ist nicht nur die physische Gefangenschaft der Löwen, sondern auch die seelische Folter, die sie erleiden. Die Löwen, ob männlich oder weiblich, sind keine Objekte der Unterhaltung – sie sind Lebewesen mit einem angeborenen Recht auf Freiheit. Die Zirkuswelt, in der sie gefangen sind, ist eine Welt, in der ihre natürliche Würde und ihr rechtmäßiger Platz in der Welt völlig missachtet werden.

Die Menschen im Zirkus, die diese Tiere quälen, sind nicht nur Teil des Problems, sondern auch ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Tendenz, alles zu konsumieren und


auszubeuten, was nicht direkt der eigenen Erfahrung dient. In den Nationalparks, wo Menschen und wilde Tiere in einem gemeinsamen Lebensraum koexistieren, gibt es Hoffnung. Hier wird der Respekt für das Leben gepflegt, und die Tiere können sich in ihrer natürlichen Umgebung entfalten, ohne Angst vor der Peitsche oder der Stacheln der Gier.

Doch die Welt der Zirkusse, die noch immer existiert, lehrt uns eine wichtige Lektion:


 Die wahre Freiheit und der Respekt für das Leben bedeuten, sich nicht nur für das eigene Wohl zu interessieren, sondern auch für das Wohlergehen aller Lebewesen. Diese Lektion ist essenziell, um die grausamen Praktiken der Zirkuswelt zu beenden und eine Zukunft zu schaffen, in der Tiere nicht länger als Trophäen oder Unterhaltungsmittel betrachtet werden, sondern als Mitbewohner unseres Planeten, die das gleiche Recht auf Freiheit und Würde haben wie wir.

Der Aufschrei gegen diese Ungerechtigkeiten muss laut und klar sein, denn nur durch kollektives Handeln und bewusstes Entscheiden können wir die Ketten der Unfreiheit sprengen und eine Welt schaffen, in der Tiere und Menschen in echtem Einklang miteinander leben können.


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Die Zähmung des Ungezähmten


In der Manege hallte der ohrenbetäubende Knall der Peitsche wider. Der Dompteur, eine Figur der Autorität und des Zwangs, hob die Peitsche hoch und ließ sie mit einem lauten Schlag auf den Boden krachen. Die Löwen, eingesperrt in winzigen Käfigen und in ihrem natürlichen Verhalten stark eingeschränkt, reagierten auf den Schmerz und die Bedrohung. Der männliche Löwe sprang auf, ein wildes Funkeln in seinen Augen, und stürzte sich auf den Dompteur, die ungleiche Macht des Zirkus zwischen Mensch und Tier offenlegend.


Wer trug die Schuld für diese Eskalation? War es der Löwe, der sich gegen die unmenschliche Behandlung wehrte, oder war es der Dompteur, der versuchte, den wilden Tieren seine eigene Vorstellung von Gehorsam und Kontrolle aufzuzwingen? Der Dompteur verlangte von den Tieren, dass sie seine Befehle gehorchen, ohne Rücksicht auf ihre eigenen Bedürfnisse oder ihren Lebensstandard. Sie sollten sich den Bedingungen der Manege anpassen, nicht für ihre eigene Freiheit kämpfen oder nach ihren eigenen Bedürfnissen fragen.


Der Aufschrei der Zuschauer war groß, als der Dompteur am Boden lag, der Löwe über ihm stehend und bereit, den letzten Biss zu tun. Doch inmitten des Chaos geschah etwas Unerwartetes: Eine weibliche Löwin knurrte eindringlich, als wolle sie sagen: „Genug!“. Ihre warnenden Geräusche zeugten von einer noch verbliebenen Form der natürlichen Intelligenz und des Mitgefühls. Sie ließ den Dompteur leben und bewahrte ihn vor dem Tod, obwohl es sicher war, dass der Dompteur nicht mit gleichem Mitgefühl auf die Löwen reagiert hätte.


Die Fotografen hielten das Drama fest, und die Tierschützer, die ebenfalls anwesend waren, erkannten die Grausamkeit, die sich abspielte. Sie sahen die Peitsche als Werkzeug der Unterdrückung und Vergeltung, ähnlich wie in der Geschichte der Sklaverei, wo Menschen zur Arbeit gezwungen und ihrer Freiheit beraubt wurden. Auch wenn die Zeiten sich verändert hatten, waren die Mechanismen der Unterdrückung und der Gewalt immer noch dieselben.


Die Tierschützer standen zwischen den Löwen und den Zirkusmitarbeitern und sagten: „Ihr seid schuld an diesem Vorfall. Die Grausamkeit, die ihr hier praktiziert, führt zu solchem Leid.“ Die Entscheidung fiel schnell: Die Löwen sollten aus der Manege entfernt und in ein Naturschutzgebiet gebracht werden, wo sie in ihrem natürlichen Lebensraum leben könnten, fernab von der brutalen Zirkuswelt.

Die Tierschützer kämpften gegen die herrschenden Weltanschauungen und Strukturen, die das Leben und die Freiheit von Lebewesen einschränkten. Diese Weltbilder, die oft die Freiheit und Würde des Einzelnen missachteten, wurden in den verschiedenen Formen der Unterdrückung sichtbar – ob bei Tieren im Zirkus oder Menschen unter repressiven Regimen.


Die Löwen wurden in ihr neues Zuhause gebracht, wo sie sich endlich wieder in einer Umgebung bewegen konnten, die ihrer Natur entsprach. Das Naturschutzgebiet bot ihnen die Freiheit und die Würde, die ihnen zuvor vorenthalten worden waren. Die Zirkuswelt, so wie sie war, schien einem anderen Zeitalter anzugehören, und die Lektionen, die aus der Begegnung zwischen Mensch und Tier gezogen wurden, sollten eine Erinnerung daran sein, dass echte Freiheit und Respekt für das Leben auf allen Ebenen des Daseins gelten müssen.


Die Welt war immer noch voller Herausforderungen und Ungerechtigkeiten, doch dieser Vorfall im Zirkus zeigte, dass Veränderung möglich war – wenn auch langsam. Die Hoffnung lag in der Fähigkeit der Menschen, durch Mitgefühl und Verständnis zu lernen und die Strukturen der Unterdrückung zu hinterfragen, um eine gerechtere Welt für alle Lebewesen zu schaffen.

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Das Streben nach Freiheit: Eine Reflexion über die Herausforderungen im Weltsystem

Die Freiheit der wilden Tiere, ebenso wie die der freien Menschen, steht oft im Gegensatz zu den bestehenden Weltsystemen, die in ihrer Struktur nicht immer für das Wohl aller Lebewesen ausgelegt sind. Diese Systeme neigen dazu, das Leben der freien Geschöpfe – sei es in der Natur oder in menschlichen Gesellschaften – zu unterdrücken, indem sie den natürlichen Bedürfnissen und Rechten nicht gerecht werden.


Die leidvollen Situationen, die sowohl wilde Tiere als auch Menschen erleben, sind oft das Ergebnis von Systemen, die mehr an der Aufrechterhaltung ihrer Macht und ihrer eigenen Interessen interessiert sind als am Wohl der Individuen. Diese Weltsysteme, in denen die göttliche Schöpfung und ihre Prinzipien oft ignoriert werden, zeigen sich in verschiedenen Formen: von der Unterdrückung der Tiere im Zirkus bis hin zu den Ungerechtigkeiten, die freie Menschen erfahren müssen.


Die wilde Tiere, die in Zoos oder Zirkussen gefangen gehalten werden, erfahren einen drastischen Verlust ihrer Freiheit. Ihre natürlichen Verhaltensweisen werden unterdrückt, und ihre Lebensqualität wird durch enge Käfige und unnatürliche Bedingungen stark beeinträchtigt. Auch wenn die Zirkusse und Zoos oft versuchen, den Tieren eine gewisse Versorgung zu bieten, sind diese Einrichtungen selten darauf ausgelegt, den Tieren das Leben zu bieten, das sie in der Wildnis führen könnten.


Ähnlich erleben freie Menschen unter den verschiedenen Weltsystemen Herausforderungen, die oft ihre Freiheit und Lebensqualität einschränken. Die Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten, die durch soziale, wirtschaftliche und politische Systeme hervorgerufen werden, schränken das Leben der Menschen ein und verhindern, dass sie ihr volles Potenzial entfalten. In vielen Fällen führt dies zu einer verzerrten Realität, in der nur eine kleine Minderheit von Wohlstand und Sicherheit profitiert, während die Mehrheit mit den Auswirkungen von Armut und Unterdrückung kämpft.


Inmitten dieser schwierigen Umstände gibt es Hoffnung: Initiativen zum Schutz von Tieren, Reformen im sozialen und politischen Bereich, und das Streben nach einer gerechteren Welt sind Schritte in die richtige Richtung. Tierschutzorganisationen kämpfen gegen die grausamen Bedingungen, die Tiere in Gefangenschaft erleiden, und setzen sich für ihre Rückführung in ihre natürlichen Lebensräume ein. Ebenso setzen sich Menschenrechtsorganisationen und soziale Bewegungen für die Rechte der Menschen ein und kämpfen gegen Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten.


Doch die Arbeit ist nicht leicht, und die Hindernisse sind zahlreich. Die Weltsysteme sind oft so strukturiert, dass sie den Status quo erhalten, selbst wenn dies auf Kosten des Wohlstands und der Freiheit der Lebewesen geht. Die Aufgabe besteht darin, diese Systeme zu reformieren und zu verbessern, um sicherzustellen, dass sie das Wohl aller Lebewesen berücksichtigen und respektieren.


Es ist wichtig, dass wir uns immer wieder an die Prinzipien der göttlichen Schöpfung erinnern, die uns lehren, dass jedes Leben wertvoll ist und dass die Freiheit und Würde aller Geschöpfe geachtet werden müssen. Die Herausforderung besteht darin, diese Prinzipien in die Praxis umzusetzen, um eine Welt zu schaffen, in der sowohl Menschen als auch Tiere ein Leben in Würde und Freiheit führen können.



Die Qualen, die unter den verschiedenen Weltsystemen erlitten werden, erinnern uns daran, dass es noch viel zu tun gibt. Es liegt an uns, den bestehenden Strukturen und Denkmustern entgegenzuwirken und eine Zukunft zu gestalten, in der die Prinzipien der Freiheit und der göttlichen Schöpfung für alle Lebewesen verwirklicht werden können. Nur durch kollektives Handeln und Mitgefühl können wir die Herausforderungen überwinden und eine gerechtere Welt schaffen.


Es gibt Zirkus, dort sind nur

Haustiere und Tiere, die

auch eine gute Versorgung und

Auslauf bekommen können


Und nicht in kleinen Käfigen

oder an einem Strick eingebunden

Ein großer Elefant

dort zu finden ist, diese Situationen

sind Tierquälerei


Vielmehr sollte man das Augenmerk

auf Haustiere sich beschränken

Als die Quälerei zuzulassen

die sich aus diesen Situationen

ergibt

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Auch Pferde kann man quälen

aber sie können auch

in einem guten Verhältnis

mit freien Menschen stehen


In denen beide etwas davon

abgewinnen können

und sogar als Zirkuspferde

agieren können


Sie sind besser angebracht

als selbst Elefanten

zuzumuten, die man

an dieser Struktur schon

sehr kleine Elefanten

gewöhnte


So wie freie Menschen

sich an die verschiedensten

Prägungsformen gewöhnt haben

und sie bereitwillig

akzeptieren


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Doch der Löwe wollte nicht länger

sich diese Situationen

des Dompteurs gefallen lassen

Wie weit war der Dompteur

Eigentlich selber darunter

schuld gewesen, dass diese

Situationen erst geschehen

mussten, die darin eintrafen


Als der Löwe den Dompteur

so zu Boden warf

und sich eigentlich nur

für seine eigenen Interessen

stark machte


Die nicht in dieser Dressur

diese Ausrichtung

für den Löwen zählten

waren, sondern für diejenigen

die dies daraus machten


Aber wie oft wird es auch

unter diesen freien Menschen

in die verschiedensten Handlungen

getragen, bis sie sich dann

anfangen darunter zu wehren


Dann möchte man ihnen oft

genauso die Schuld geben, sie

diese Löwen, die sich nur

eigentlich zur Wehr gesetzt hatten

und darauf den Dompteur

unter sich hatten


Aber das weibliche Wesen des Löwen

knurrte den Löwen an, der Löwe

sich zurückzog, und der Dompteur

konnte wieder aufstehen


Aber die Warnung, die der Löwe

dem Dompteur gegeben hatte

Wie oft wird die Warnung der freien

Menschen für ihre Rechte

oft nicht verstanden


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Aber die Tierschützer, die auch

sich diese Situation

mit ansahen und wussten, dass

die weiblichen Löwen und Löwen

eingeschläfert werden sollten


Sie waren aber nicht der Meinung,

dass es an den Löwen gelegen hatte,

sondern dass dieser Lösung

nicht mehr bereit war, die Last

wie mit dem Kreuz auf das Leben

ausgelegt war zu tragen


Und dieser Situation zur Handlung

gekommen war und mit einem Sprung

den Dompteur unter sich zu Fall brachte

nicht weil er aggressiv war, sondern


Weil er sein eigenes Leben

in Freiheit nicht mehr hatte, wie

einige Menschen in die verschiedensten

Situationen betrieben werden

im Weltsystem und ihre Freiheit

als freie Menschen darunter

oft stark einbüßen

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Die Tierschützer stellten sich schützend

zu den weiblichen Löwen und Löwen

und sagten, dass sie sie in ihr

Reservat holen werden. Dort können sie


In Freiheit ausgegliedert werden

und dadurch verändert sich für sie

das Leben und kann endlich wieder

auch für sie lebenswert werden


Wie oft ist es wichtig, dass für verschiedene

frei lebende Menschen sich die

Situation in den weltlichen Systemen

ferner muss das auch sie wieder

Lebensqualität und ein freies Leben

darin führen können

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Es hätte nur noch ein Biss gefehlt

und der Dompteur wäre

um sein Leben gekommen. Sehr

den weiblichen Löwen und Löwen

genommen hatte


Wie weit nehmen andere im

Weltsystem den anderen

die Freiheit des freien Lebens

und stellen sie so darunter

das sehen die Ausbeutung geraten


Und nicht in die Lebensqualität

diese darunter finden

diese Schwierigkeiten sind leider

in der wilden Tierwelt gegenüber

den Menschen, die ihre Macht

dazu gebrauchen, um zu sehen


Auch in den Situationen, wo sich

freie Menschen in diesen

Weltsystemen untergehen

verschiedensten Herausforderungen

ihres Lebens befinden


Wie weit haben sie die Berechtigung

sich unter diesen Maßnahmen

eigentlich selbst als freie Geschöpfe

des Lebens darin zu wehren

und wie weit halten sie sich des Öfteren

darin sogar zurück


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Ein liebenswerter Zirkus

der für seine Gemeinschaft

und Tierliebe bekannt ist

der die Gleichheit für alle


In sich trägt, in einer

Gemeinschaft der Unterhaltung

sich darin trägt, ist mehr wert

als ein Zirkus der Abscheulichkeit


Um den es nur

um den Profit dient und nicht mehr

wie es den freien Menschen

und freien Tieren, auch Wildtieren


In der Manege des Lebens geht

genauso wie Unternehmenssystemen

der weltlichen Bahnen

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Die Tierschützer sahen die Probleme

und so oft wie sie konnten

griffen sie sofort ein, versuchten

die Situationen


Zu verändern, die sie dort erlebten

Oft waren es Tierquälerei, in

die sie überall erleben mussten

und die sie immer wieder


Zu ihren Tätigkeiten brachten

um die unterschiedlichsten

Tiergarten aus ihren

Häusern zu befreien

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So braucht es auch die Stimme für die

verschiedensten Situationen

unter denen sich die freien Menschen

unter den Weltsystemen


Aber mittlerweile nicht mehr

wirklich frei der Lebensqualität

des Lebens erfreuen können

sondern in die verschiedensten


Situationen hineinkommen

unter denen die Umstände

darin so zunehmen, dass sie

für einige in Armut, Traurigkeit,


Tod und Elend enden

Diese Situationen haben nichts damit

zu tun, eine positive Lebensqualität

für alle Lebewesen, auch der

freien Menschen auf den weltlichen


Systemen zu erschaffen


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Aber in einigen Weltsystemen

ist die Grausamkeit so stark

dass sie sich sogar darunter

immer noch in Lebensgefahr begeben


Wenn sie die Stimme erheben

Sie sind aber nicht durch die

Weltsysteme in die Welt gelangt

sondern nahmen sie an


Aber wie weit müssen sie auch

alles, was darin ist, für sich akzeptieren

Bis sie wieder Löwe es nicht

mehr ertragen können und dann


Versuchen sich dagegen zu erheben

Was kann man da ihnen absprechen

In diesen Handlungen dienen

die weltlichen Systeme antun


Als nicht für selbstverständlich

zunehmen, dass sie so handeln

und sich wehren sie gehören

zum Leben der göttlichen Schöpfung


Und nicht in die Weltsysteme

Sie brauchen die Weltsysteme nicht

in dem Maße zu akzeptieren

wenn sie nicht akzeptabel sind


Weil sie selbst von freien Menschen

aufgestellt worden sind

Es hat niemand das Recht den anderen

unter den Weltsystemen Zufallslaben


Und ihnen die Freiheit durch das Geldsystem

immer mehr zu entziehen

Sie haben das Recht, sich dagegen aufzunehmen

Auch sie haben das Recht für ein besseres Leben


Und wenn ihnen dieses nicht im Weltsystem

gegeben werden kann, können sie

dieses zur Sprache bringen

Wer schuld daran ist, dass dieses


Nicht gelingt, liegt nicht an denen

die darin agieren, um ihre

Freiheit nicht zu verlieren, sondern

an denen, die ihnen darunter


Die Freiheit einschränken

in die Armut und Abhängigkeit

dessen im Weltbild der Systeme

immer mehr bringen




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